Mit der Summe bist ungefähr dabeiAlso bei nem neuen Lauf mit Kannelierung hätte ich vom Büchsenmacher erwartet dass er die Kannelierung für den Ring unterbricht. Aber wahrscheinlich bin ich da zu versnobt
Meinen Lauf und den Schlitten hab ich auch Matt brünieren lassen. Hebt sich bisschen von den übrigen M66 ab und sieht auch ganz schick aus wie ich finde
Die Geschmäcker sind verschieden. Wünsche dir viel Waidmannsheil damit!
Was muss man eigentlich aktuell für einen neuen Lauf rechnen? 800€?
Wie Du siehst, hat das funktioniert. Würde mich auch mal interessieren, warum die Waffe, von der der Schaft stammt, einen neuen Schaft bekommen hat.Und bloß kein scharfes Foto von der betroffenen Stelle machen sondern das ganze lieber beiläufig Abtun.
War das Teil schon in Stalingrad dabei???Ich darf euch von meinem Herzensprojekt berichten.
Diese alte Dame habe ich vererbt bekommen, eigentlich ist der Zustand zum weglaufen. Der
Stutzenschaft ist vorn gekürzt
Mehrere Tiefe Kratzer und Splitter im Schaft
Brünierung eigentlich kaum noch existent
Korn fehlt
Insgesamt als sehr stark geführt.
Nun ist der Auftrag gegeben worden einen neuen (Sportlicheren) Schaft für die Büchse zu fertigen. Repa soll die Waffen polieren, neu brünieren, eine Hülse für einen Dämpfer anbringen und einen neuen Abzug einbauen.
Insgesamt wohl ein Wirtschaftliches Monetengrab.
Wofür also das ganze? Ist der Waldschütz doof oder kann er nicht rechnen? Unterstütze ich gern die Büchsenmacher und Schäfter?
Vielleicht von allem ein Bisschen.
Aber eigentlich ist der Grund für mich simpel.
Mit dieser Waffe durfte ich bei meinem ehemaligen Meister meine ersten Sauen erlegen und es war auch seine erste Waffe.
Die Waffe wurde von Ihm irgendwann in Rente gesetzt, aber es gab einen konkreten Plan diese zu modernisieren und zurück zu holen. Leider ist mein ehemaliger Meister vor zwei Jahren viel zu früh verstorben.
Ich setzte nun seinen Plan um hole die Waffe zurück in 21. Jahrhundert.
So wie Du es beschreibst ist der Lauf innen ja wohl ok. Schön saubermachen, fertig.Ich darf euch von meinem Herzensprojekt berichten.
Diese alte Dame habe ich vererbt bekommen, eigentlich ist der Zustand zum weglaufen. Der
Stutzenschaft ist vorn gekürzt
Mehrere Tiefe Kratzer und Splitter im Schaft
Brünierung eigentlich kaum noch existent
Korn fehlt
Insgesamt als sehr stark geführt.
Nun ist der Auftrag gegeben worden einen neuen (Sportlicheren) Schaft für die Büchse zu fertigen. Repa soll die Waffen polieren, neu brünieren, eine Hülse für einen Dämpfer anbringen und einen neuen Abzug einbauen.
Insgesamt wohl ein Wirtschaftliches Monetengrab.
Wofür also das ganze? Ist der Waldschütz doof oder kann er nicht rechnen? Unterstütze ich gern die Büchsenmacher und Schäfter?
Vielleicht von allem ein Bisschen.
Aber eigentlich ist der Grund für mich simpel.
Mit dieser Waffe durfte ich bei meinem ehemaligen Meister meine ersten Sauen erlegen und es war auch seine erste Waffe.
Die Waffe wurde von Ihm irgendwann in Rente gesetzt, aber es gab einen konkreten Plan diese zu modernisieren und zurück zu holen. Leider ist mein ehemaliger Meister vor zwei Jahren viel zu früh verstorben.
Ich setzte nun seinen Plan um hole die Waffe zurück in 21. Jahrhundert.
Anhang anzeigen 204125Anhang anzeigen 204126Anhang anzeigen 204127
Den Schaft würde ich mit der Methode "Backofenspray"