Auf den Barrikaden

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Um reale Zuwachsraten beurteilen zu können (z.B. auch um Abschusspläne zu erstellen) müsste man den Grundbestand einigermaßen zuverlässig ermitteln. Beim Rehwild scheitert das auf großer Fläche. Der Grundbestand wird wissentlich oder unbewusst zu niedrig - oder extra für Dich: "zu vorsichtig" - eingeschätzt. Neben dem Zuwachs (abzüglich Mortalität) bestimmten Zu- und Abwanderungen die tatsächliche Bestandesentwicklungen. Solange in 7 von 10 Revieren der jährliche Zuwachs nicht abgeschöpft wird, können die drei andern gar nicht so viele Rehe erlegen, dass sie die Ziele erreichen.

Aktuell brechen überall die Scharzwildstrecken massiv ein. Die Gründe mögen unterschiedlich sein, aber Fakt ist: Die Abschusszahlen spiegeln bei uns auch immer die Entwicklung der Bestände wieder. sprich, beim Schwarzwild sinken diese, beim Rehwild ist dieser Trend nicht zu erkennen - folglich müssen wir davon ausgehen, dass aktuell die Zuwachsraten beim Rehwild (aufgrund der höheren Anzahl reproduzierender weiblicher Stücke) höher ist, als beim Schwarzwild. Um den ungebrochenen Zuwachs beim Rehwild zu stoppen müssen auf absehbare Zeit deutlich mehr Zuwachsträger erlegt werden.

Oder für speziell Dich: Beim Schwarzwild: 3+ , beim Rehwild 5- und Nachsitzen. Zumal die Aufgaben im Fach Rehwild nicht einfacher werden. Bei Schwarzwild muss man genauso dran bleiben, denn die können aktuellen Lücken schnell wieder schließen. Beim Rehwild bräcuhten wir diese Lücke überhaupt erstmal!
Es ist immer wieder herrlich diplomierte Waldkenner zum Thema Rehwild hören oder lesen zu dürfen.Daß man in einem Revier keine Rehe zählen kann,ist pauschal gesagt Blödsinn,weil man das halt nicht pauschal sagen kann. Immerhin liegt es an der Revierstruktur,ob ich mit annähernder Genauuigkeit den Bestand kenne oder nicht. Außerdem gibt es immerhin gewisse Erfahrungswerte,an denen ich mich hochziehen kann und etwas Wissen über das Verhalten der Deutschen Hirschgazelle kann ja auch nicht schaden. Jeder Dümmling müßte eigentlich wissen,daß Rehwild keine Herdentiere sind.Die im Winter oft in der Feldmark zu sehenden Sprünge sind sozusagen lediglich eine "Zweckgemeinschaft ",nicht mehr und nicht weniger,die sich auf Topäsungsflächen bildet oder der Witterung trotzt. Im Wald findet man sowas nicht,höchstens mal um den Tresterplatz herum ,besonders bei Tiefschnee. Die Annahme(!), daß der Bestand immer wesentlich höher ist,als das,was ich zu wissen meine,ist genau so falsch. Spätestens wenn ein Wolfsrudel streift, ist die ganze Theorie sowieso für die Katz, denn Wölfe fressen nunmal kein Gras und Rehe regnen nicht nach Bedarf vom Himmel !
 
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Magst Du mal hier die Rehe zählen? Ich schaffe das und denke an jedem Jagdjahresende, dass nun alle weg sein müssten und - zack - am Ende des nächsten Jagdjahres waren es wieder 350. Oder 400. Du kannst gerne jedes 50., das zu zählst, erlegen und behalten :)
 
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Moin @OberförsterVS,

entweder willst Du (und der Maxl1984) nicht verstehen was @waldgeist geschrieben hat (was ich vermute) oder Du kannst es nicht verstehen (was ich nicht hoffe ;)) - Kernaussage ist, dass es Reviere gibt, in denen man tatsächlich Rehwild zählen kann. Das das im Wald völlig anders ist, bleibt davon unbenommen, und ist ebenfalls korrekt. Mir ist zumindest ein Feldrevier bekannt, in dem der Rehwildbestand zur Zeit korrekt 12 Individuen zählt :whistle:. Also einfach mal die Füße stillhalten und tief durchatmen - auch wenn es noch so schwer fällt :sneaky:. Über den Rest kann und soll man natürlich weiter streiten (im besten Sinne des Wortes).

munter bleiben!!

hobo
 
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Moin @OberförsterVS,

entweder willst Du (und der Maxl1984) nicht verstehen was @waldgeist geschrieben hat (was ich vermute) oder Du kannst es nicht verstehen (was ich nicht hoffe ;)) - Kernaussage ist, dass es Reviere gibt, in denen man tatsächlich Rehwild zählen kann. Das das im Wald völlig anders ist, bleibt davon unbenommen, und ist ebenfalls korrekt. Mir ist zumindest ein Feldrevier bekannt, in dem der Rehwildbestand zur Zeit korrekt 12 Individuen zählt :whistle:. Also einfach mal die Füße stillhalten und tief durchatmen - auch wenn es noch so schwer fällt :sneaky:. Über den Rest kann und soll man natürlich weiter streiten (im besten Sinne des Wortes).

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hobo
Das Beispiel von Hespeler vom Genfer (?) Flughafen ist bekannt? Da war sich auch jemand sicher, unter Optimalbedingungen "seinen" Rehwildbestand sehr exakt beziffern zu können...
Es ist immer relativ leicht, eine Aussage zu treffen. Die dann aber zu belegen, kann schwierig werden. Und damit will ich nicht in Abrede stellen, dass es tatsächlich mal zutreffen kann. Allein die Wahrscheinlichkeit spricht meist eher dagegen...
 
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Wenn Du meinst, es reicht ein Stöckchen hin zu halten, und der DWS wird schon drüber springen, dann irrst Du. Mit den von Dir relativ pauschal vorgetragenen Aussagen zu Deinen Beobachtungen beim Pilzesuchen und der damit unterschwellig formulierten Botschaft zur Unsinnigkeit der forstlichen Tätigkeiten im dortigen Revier provozierst Du nur, entsprechende Gegenargumente kann man nicht vortragen, weil die Angaben halt zu ungenau und pauschal sind. Dazu sind persönliche Wertungen angegeben, die halt von anderen auch anders gewertet werden können, insbesondere wenn es nicht konkret benannt ist.
Auf einer anderen ebene diskutieren wir überfehlende Wanderhirsche.
Ja es wurden von gewissen Herrschaften das Rotwild gezüchtet und nur die Trophäe war wichtig!
Diese jagen nur noch im Himmel, wenn es den wirklich gibt!
Die Vergangenheitsform in dieser Aussage entspricht nicht der aktuellen Situation. Der Prozess ist nicht beendet und wird es auch nicht auf absehbare Zeit. Dass die Hirschzüchter ausgestorben wären, kann ich nicht erkennen.
Ich bin für eine angemessene Anzahl an Wild in unseren Wäldern.
Ich bin aber der Meinung, dass man die Bestände in den jetzigen jagdzeiten erreichen kann.
Könnte man schon, wenn alle das auf ganzer Fläche WOLLEN würden. Ist aber nicht der Fall.
Rduzieren wir das rehwildnzu massiv werden wir auch beim Rehwild uns irgendwann über fehlende genetische Vielfalt wie beim Rotwild unterhalten.
Nein. Definitiv nicht. Rehwild kann mit legalen Mitteln nicht ausgerottet werden, auch nicht lokal, auch nicht von Wolf, Luchs und Schakal. Der genetische Austausch beim Rehwild wird weiterhin möglich sein, die Habitate fürs Rehwild gewinnen weiterhin an Attraktivität, die Population wächst aktuell immer noch an. Rehwild kann darüber hinaus auch zivilisatorische Grenzlinie deutlich einfacher und besser überwinden. Wer da genetisches Verarmen der Rehwildpopulation auch nur ansatzweise in Betracht zieht, hat von der Materie keinerlei Ahnung.
Bei einer normalen Wilddichte werden junge Böcke aus dem Revier getrieben und müssen sich ihr eigenes suchen. Sind die Bestände soweit reduziert, wird das der junge Bock erst garnicht tun müssen. 🤔
Du definierst "normaler Wildbestand" bereits so (hoch), dass junge Böcke abwandern MÜSSEN? Abwandern müssen junge Rehe immer dann, wenn der Zuwachs nicht abgeschöpft wird. Normal sollte es sein, dass der Zuwachs abgeschöpft wird. Da reden wir noch nicht mal von reduzieren.
Wie man uns vorwirft das extreme zu betreiben, ist es andersherum auch eine extreme.
Jetzt reden wir nur über das erlegen durch den Mensch, hinzu kommen die immer größeren Wolfsbestände, der Goldschakal und irgendwann mal der Lux. Wovon sollen die bitte leben 🤔
Die großen Prädatoren können sich hier nur so gut reproduzieren und ihre Bestände schnell aufbauen, weil ihnen vieler Orts der Tisch überreichlich gedeckt ist. Dass die Jäger die Schalenwildbestände hochhalten, damit Wolf, Luchs und co. nicht verhungern müssen, war mir bislang nicht bewusst. Chapeau!
 
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Servus,
Weiserzäune womöglich in Käferlöchern wo plötzlich Licht auf den Boden fällt, im Gegensatz zum Fichtenwald rundum?? Mit Eicheln und Bucheckern geimpft obwohl auf 1km rundum keine stehen und evtl mit Kunstdünger gedüngt?!?
Du kennst den Honk der bei uns rumläuft und genau das getrieben hat, zusätzlich zu seinen Waldbegängen bei denen er am Tannenanflug lamentiert:
"alles verbissen, alles verbissen, viel zu hohe Wildbestände, hier ist die Jagd nicht in Ordnung!"
Auf meine Frage "haben wir hier denn Giraffen weil der Leittrieb auch in 4m Höhe hin ist"
kam ein: "das ist Hagelschlag, aber weiter unten ist alles verbissen"

Auch ein so genannter Fachmann den man auf Studenten los lässt.........

Bausaujäger
Richtig platzierte Weiserzäune zeigen immer repräsentative Flächen auch und haben auch eine vergleichbare (Belichtung, Bestockung, Boden) ungezäunte Vergleichsfläche. Nur so können Aussagen zum Verbiss neutral bewertet werden. Ich mach es i.d.R. so, dass ich beide Flächen vorher markiere und dann den Jäger entscheiden lass, welche gezäunt werden soll.
Unterschätzt mal die "Pflanzleistung" eines Eichelhähers nicht. In entsprechend bejagten Revieren kommt jede Menge Eiche "von allein", und da brauchts auch nicht viele Eichen im Altbestand. Es soll auch schon Jäger gegeben haben, die in den Weiserzäunen die Laubholz-NVJ wieder rausgerisssen haben. Da nur auf einzelne Extremisten beim Forst zu schimpfen halte ich für verfehlt und der Sache nicht gerecht.
 
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Es ist immer wieder herrlich diplomierte Waldkenner zum Thema Rehwild hören oder lesen zu dürfen.Daß man in einem Revier keine Rehe zählen kann,ist pauschal gesagt Blödsinn,weil man das halt nicht pauschal sagen kann. Immerhin liegt es an der Revierstruktur,ob ich mit annähernder Genauuigkeit den Bestand kenne oder nicht.
Die Reviere, in denen man den Rehwildbestand "zählen" kann, dürften bei (deutlich) unter 5% der Reviere in D liegen. Da es sich dabei um reine Feldreviere handeln dürfte, sind die in Sachen Waldumbau zu vernachlässigen. Wenn man mal die Abschusspläne (die es hier noch gibt) mit dem potenziellen Zuwachs in Relation setzt, wird der Bestand in mind. 90% der Reviere zu niedrig eingeschätzt (vorausgesetzt, man unterstellt, dass der Zuwachs abgeschöpft werden soll). Bestände einschätzen kann ich schon. Wenn auf 600ha Mischrevier (25% Wald) im Jahr 25 Rehe erlegt werden sollen, da aber mehrere Sprünge mit 15 bis 30 Rehen im Feld stehen, ohne die Rehe im Wald, dann ist die Abschussvorgabe lächerlich. Zumal da 50 bis 80% von Abschusssoll überfahren werden. Ist ein Extremrevier, aber auch das gibt es!
Außerdem gibt es immerhin gewisse Erfahrungswerte,an denen ich mich hochziehen kann und etwas Wissen über das Verhalten der Deutschen Hirschgazelle kann ja auch nicht schaden. Jeder Dümmling müßte eigentlich wissen,daß Rehwild keine Herdentiere sind.Die im Winter oft in der Feldmark zu sehenden Sprünge sind sozusagen lediglich eine "Zweckgemeinschaft ",nicht mehr und nicht weniger,die sich auf Topäsungsflächen bildet oder der Witterung trotzt.
Oder für die es im ursprünglichen Habitat (den Wäldern und Waldrändern) keinen Platz mehr gibt. weil die Rehe dort halt der art entsprechend territorial und dominant sind.
Im Wald findet man sowas nicht,höchstens mal um den Tresterplatz herum ,besonders bei Tiefschnee. Die Annahme(!), daß der Bestand immer wesentlich höher ist,als das,was ich zu wissen meine,ist genau so falsch.
Wie hoch Dein Bestand ist, kannst Du nur feststellen, wenn Du konsequent und intensiv jagst. Sobald die Streckenhöhe stagniert, kannst Du davon ausgehen, dass Du den Zuwachs nebst Zuzug abschöpfst. Oder das Biotop sich so sehr zugunsten des Rehwildes entwickelt hat, dass die Bejagung nimmer so funktioniert wie zuvor. Der Bestand (der sich in 19 von 20 Fällen nicht zählen lässt) ist aber auch nebensächlich, sobald der Wald wächst und auch die Mischbaumarten in der NVJ hochkommen. Meist ist das Habitat dann so gut für das Rehwild, dass es dann sogar höhere Dichten bei niedrigeren Verbissschäden erlaubt. Wollen einige hier aber nicht kapieren...
Spätestens wenn ein Wolfsrudel streift, ist die ganze Theorie sowieso für die Katz, denn Wölfe fressen nunmal kein Gras und Rehe regnen nicht nach Bedarf vom Himmel !
Nochmal Wildbiologie: Der Rehwildbestand (nebst anderen Schalenwildarten bzw. anderen Beutetierpopulationen) reguliert die Dichte der Beutegreifer (nächst höhere trophische Ebene), nicht umgekehrt. Das Rehwild kann durch Wolf und Luchs nicht ausgerottet werden. Die Bestandesdichte kann unter eine bejagbare Grenze sinken, insbesondere weil die Sichtigkeit massiv nachlassen kann. Das kann v.a. dort auftreten, wo Rehwild nicht die einzige von den Prädatoren bejagte Wildart ist (also z.B. der Wolf sich auch von Rot- und Schwarzwild ernähren kann).
 
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Moin @OberförsterVS,

entweder willst Du (und der Maxl1984) nicht verstehen was @waldgeist geschrieben hat (was ich vermute) oder Du kannst es nicht verstehen (was ich nicht hoffe ;)) - Kernaussage ist, dass es Reviere gibt, in denen man tatsächlich Rehwild zählen kann. Das das im Wald völlig anders ist, bleibt davon unbenommen, und ist ebenfalls korrekt. Mir ist zumindest ein Feldrevier bekannt, in dem der Rehwildbestand zur Zeit korrekt 12 Individuen zählt :whistle:. Also einfach mal die Füße stillhalten und tief durchatmen - auch wenn es noch so schwer fällt :sneaky:. Über den Rest kann und soll man natürlich weiter streiten (im besten Sinne des Wortes).

munter bleiben!!

hobo
Dann tu mir den Gefallen, schnapp Dir ne WBK und fahr mal bei klarem Wetter nachts in das Feldrevier und zähl dann nochmal. Und dann sagst Du mir, was dabei rausgekommen ist.

Und den Kollegen WALDgeist sollte man in FELDgeist umbenennen, wenn er meint, dass man in der überwiegenden zahl der Reviere den Rehwildbestand zählen könnte. ;)
 
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Immer wieder nett ;)
Ich darf noch eine kleine Episode vom letzten Schüsseltreiben mitgeben.
Die 'Kommunikation' fand am Nebentisch statt.
Da meinte trocken und unvermittelt ein bisher unbeteiligter Zuhörer.
"Naja - die Reden von der Verantwortung der privaten Jäger und bringen da,
wo sie das Sagen haben, seit 3 Jahrzehnten den Waldumbau nicht hin."


Den Rest 'verkneife' ich mir ...
 
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Dass beim Schüsseltreiben derlei geredet wird, glaube ich sofort. Muss man nicht weiter Ernst nehmen. Das ist wie wenn Blinde über Farbe reden.
 
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lol. mmd.

Sorry, derartige Abgründe von Ahnungslosigkeit stellen vor allem den Verkünder solcher Thesen bloß. Ich hoffe, Du hast nicht zustimmend genickt. ;)
Ich habe mir nichts anmerken lassen :)
Die Diskussion am Nebentisch war etwas hitzig und subjektiv nicht wirklich
'passend' für diesen Tag und Anlass - das wollte ich mir wirklich ersparen :cool:
 
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Dann tu mir den Gefallen, schnapp Dir ne WBK und fahr mal bei klarem Wetter nachts in das Feldrevier und zähl dann nochmal. Und dann sagst Du mir, was dabei rausgekommen ist.

Und den Kollegen WALDgeist sollte man in FELDgeist umbenennen, wenn er meint, dass man in der überwiegenden zahl der Reviere den Rehwildbestand zählen könnte. ;)
Du behauptest was,was ich so nie geschrieben habe !!! Ich habe mich lediglich auf Deine Aussagen im diesbezüglichen Post bezogen !!! Und die sind so falsch. Nicht ich hab behauptet, daß man Rehe zählen kann,sondern die Behauptung,daß man Rehe NICHT zählen kann,stammt von Dir !!! Nicht ich habe pauschaliert,sondern Du !!!!!!! Dieses Bsp. zeigt wieder mal auf,daß man hier das eigene Kopfkino dazu nutzt, um seine Einstellung zu untermauern.Mit Realität und Praxis hat das kaum was zu Tun. Allein auch das Bsp.,daß man in nur 5% der Reviere seinen Bestand kennen könnte ,ist an den Haaren herbeigezogen. Eine entsprechende ,belastbare Erhebung , wurde bisher noch nirgendwo festgestellt.
Logischerweise erfolgen dann auf solchen Unsinn auch noch Zustimmungen von immer wieder den gleichen Usern,die auf der gleichen Schiene rollen.
Und vielleicht sollte man noch mal zum Ausgangspunkt der Thematik auf Seite 1 zurücklesen und mal aus wildbiologischer Sicht die getätigten Abschüsse zu bewerten,wo doch heute immer so viel Wert auf Wildbiologie gelegt wird.
Gott sei Dank gibt es noch genügend User,denen eine klare Denkweise eigen ist und die den Sinn von Aussagen erkennen.Von studierten Diplomisten kann man das per se heute schon nicht mehr erwarten,geschweige denn voraussetzen.
 
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