- Registriert
- 30 Dez 2004
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Also wir füttern nur mit GUTEM Grummet. Das wird in Heuraufen vorgelegt und wird, bei Schnee bzw. Ende des Winters gut angenommen. Kommt halt auch auf die Umgebung an. Dort wo kaum Himbeere und/oder Brombeere wächst gehen sie mehr an die Raufen wie dort wo es rundherum genügend Naturäsung gibt.
Mit Pellets oder ähnlichem Kraftfutter haben wir komplett aufgehört. Aus zweierlei Gründen. Der Erste und wichtigere ist, dass es bei Kraftfuttervorlage immer wieder Fallwild durch Pansenazidose gekommen ist und der zweite Grund .... es tauchen ab und an Sauen auf und die wollen wir auf gar keinen Fall ans Revier binden.
Wir haben seit der Futterumstellung auch nicht bemerkt dass das Wildpretgewicht gesunken wäre, eher im Gegenteil.
Die Raufen sind dem Gelände angepasst. Teilweise bestehen die seitlichen Steher sogar aus hoch gekappten Bäumen (Unterständlinge). Wir haben unten wo die Sprossen zusammenkommen einen "Tisch" der 35 - 40 cm breit ist. Dadurch passt mehr Grummet in die Raufe hinein und es wird auch weniger herausgemistelt weil die Sprossen steiler stehen und der "Tisch" doch noch einiges auffängt.
Grummet das ausgetauscht wird gebe ich einfach in eine Astgabel neben der Fütterung, da wird es dann nocheinmal ordentlich von den Rehen "besichtigt". Am Boden liegendes wird entsorgt.
Wenig zu empfehlen sind Raufen die direkt an der Futterhütte angebracht sind. Die werden am wenigsten angenommen.
Früher fütterten wir auch noch Naßtrester. Auch damit haben wir aufgehört. Die wurden einfach auf Tischen (ca 50 cm hoch) angeboten und auch angenommen.
Mit Pellets oder ähnlichem Kraftfutter haben wir komplett aufgehört. Aus zweierlei Gründen. Der Erste und wichtigere ist, dass es bei Kraftfuttervorlage immer wieder Fallwild durch Pansenazidose gekommen ist und der zweite Grund .... es tauchen ab und an Sauen auf und die wollen wir auf gar keinen Fall ans Revier binden.
Wir haben seit der Futterumstellung auch nicht bemerkt dass das Wildpretgewicht gesunken wäre, eher im Gegenteil.
Die Raufen sind dem Gelände angepasst. Teilweise bestehen die seitlichen Steher sogar aus hoch gekappten Bäumen (Unterständlinge). Wir haben unten wo die Sprossen zusammenkommen einen "Tisch" der 35 - 40 cm breit ist. Dadurch passt mehr Grummet in die Raufe hinein und es wird auch weniger herausgemistelt weil die Sprossen steiler stehen und der "Tisch" doch noch einiges auffängt.
Grummet das ausgetauscht wird gebe ich einfach in eine Astgabel neben der Fütterung, da wird es dann nocheinmal ordentlich von den Rehen "besichtigt". Am Boden liegendes wird entsorgt.
Wenig zu empfehlen sind Raufen die direkt an der Futterhütte angebracht sind. Die werden am wenigsten angenommen.
Früher fütterten wir auch noch Naßtrester. Auch damit haben wir aufgehört. Die wurden einfach auf Tischen (ca 50 cm hoch) angeboten und auch angenommen.