Lieber
@Diplomwaldschrat irgendwo steht das geschrieben. Bin aber jetzt zu faul zum Suchen.
Hab mir das nicht aus den Fingern gesaugt.
Hinterher muss ich dann als Fundstelle wieder einen geschichtsträchtigen Namen anführen und der Zirkus geht wieder los. Weil man ja über die Jagd nicht viel zu erzählen hat, freut man sich über solche Beiträge Mit dem Vergleich fängt dann das Unheil an.
Ich glaube irgendwo in Preussen zählt man die Hirschkälber zum männlichen Wild, was ja biologisch richtig ist aber in unseren Streckenlisten sind diese nun mal "Kahlwild" da sie lebend auch nicht von den Wildkälbern unterschieden werden können.
Das mit den letzten Bissen wird unterschiedlich gehandhabt, inzwischen macht man da keine Unterschied mehr, das ist richtig.
Das Brauchtum ist auch einem gewissen Wandel unterliegend.
In CZ gilt es immer noch nur als waidgerecht, kranke Fasane abzufedern. Die Feder bleibt sogar auf der Strecke noch drin, kleiner Hinweis für wenig Schrote.
Aber für die jagdlichen Kulturbanausen bezüglich der Brauchtümer die niemand weh tun, tue ich gern ein wenig zündeln.
Der Weidwundschuss passiert, aber es gibt waidgerechtere Schüsse. Das der Weidwundschuss trotzdem waidgerecht nachgesucht wird ist doch klar.