Dann verweigert dir der Hersteller eine Gewährleistung. Grund: Falsche Verwendung.Wie sind die Stöcke von der Stabilität, wenn man sich bergab darauf stützt?
Mit einem Bergstock stützt man sich Hang auf ab.
Dann verweigert dir der Hersteller eine Gewährleistung. Grund: Falsche Verwendung.Wie sind die Stöcke von der Stabilität, wenn man sich bergab darauf stützt?
die Österreicher Jäger und auch der Revierförster haben mir das bergab auf dem Schotterfeld aber anders gezeigt.Dann verweigert dir der Hersteller eine Gewährleistung. Grund: Falsche Verwendung.
Mit einem Bergstock stützt man sich Hang auf ab.
Dann verweigert dir der Hersteller eine Gewährleistung. Grund: Falsche Verwendung.
Mit einem Bergstock stützt man sich Hang auf ab.
Nein, tut er zumindest beim Waidtool Stock nicht. Da ich mich natürlich beim Queren von steilen Passagen wie auch beim Bergabgehen massiv auf den Stock lehne und wesentliche Teile meines Gewichtes auf den Stock verlagere bzw. den Stock im Winter zwischen die Beine klemme und damit runterrutsche/ -fahre, hatte ich Herrn Brückl ganz konkret danach gefragt.
Herr Brückl hatte mir versichert, dass der Stock das natürlich aushalten würde und ich ihn zurückgeben dürfe, wenn er diese Belastung nicht aushalte.
Der Stock, der das nicht aushält, der darf sich ganz vielleicht Hügelstock nennen aber ganz sicher nicht Bergstock. Es ist aus meiner Bewertung der bestimmungsgemäße Gebrauch eines Bergstocks, den natürlich wie dargestellt zu belasten. Nur um mich beim Bergaufgehen ein wenig daran zu stützen, brauche ich nicht zwingend einen Bergstock, das ginge auch mit zwei Wanderstöcken.
grosso
Du hast die, zugegebener Maßen versteckte Ironie übersehen. Nur ein "Flachlandtiroler" stützt sich beim bergab gehen auch bergab mit dem Stecken ab.Nein, tut er zumindest beim Waidtool Stock nicht. Da ich mich natürlich beim Queren von steilen Passagen wie auch beim Bergabgehen massiv auf den Stock lehne und wesentliche Teile meines Gewichtes auf den Stock verlagere bzw. den Stock im Winter zwischen die Beine klemme und damit runterrutsche/ -fahre, hatte ich Herrn Brückl ganz konkret danach gefragt.
Herr Brückl hatte mir versichert, dass der Stock das natürlich aushalten würde und ich ihn zurückgeben dürfe, wenn er diese Belastung nicht aushalte.
Der Stock, der das nicht aushält, der darf sich ganz vielleicht Hügelstock nennen aber ganz sicher nicht Bergstock. Es ist aus meiner Bewertung der bestimmungsgemäße Gebrauch eines Bergstocks, den natürlich wie dargestellt zu belasten. Nur um mich beim Bergaufgehen ein wenig daran zu stützen, brauche ich nicht zwingend einen Bergstock, das ginge auch mit zwei Wanderstöcken.
grosso
Auf eine berechtigte Frage kann man schon eine ehrliche Antwort erwarten!Du hast die, zugegebener Maßen versteckte Ironie übersehen. Nur ein "Flachlandtiroler" stützt sich beim bergab gehen auch bergab mit dem Stecken ab.
Du hast die, zugegebener Maßen versteckte Ironie übersehen. Nur ein "Flachlandtiroler" stützt sich beim bergab gehen auch bergab mit dem Stecken ab.
Zu was braucht man die dann?
Was bist du denn für einer?
Dann schaue ich mal nach so einem und brauche mir keinen neuen Haselnussstecken im Herbst schneiden.
Auf eine berechtigte Frage kann man schon eine ehrliche Antwort erwarten!
So wie Grosso es beschrieben hat, so wurde es mir auch gezeigt und das muss er dann aushalten, sonst bleibe ich bei meinen Haselnussstecken.
Für so einen Carbon Stock muss ne alte Oma einiges stricken.
Zum Flachlandtiroler, wir können gerne mal ein Tour durch die Rhein- oder Moselhänge hier machen, mal schauen ob du dann deine Ironie noch besitzt.
Das Thema hatte ich mit einem Steyrischen Bergjäger auch schon mal
Wenn schneidet man Zweige von den Weidekätzchen oder von Obstgehölzen!Was bist du denn für einer?
Seine Bergstöck schneidet man am Barbaratag, am 4.12.!!
Und immer 4, weils auch vier Evangelisten gab.
So hab ichs vor vielen vielen Jahren im Zillertal gelernt.
Geeenau!Anhang anzeigen 217676
Die überragende künstlerische Qualität bitte nicht beachten. Dargestellt der Einsatz eines Bergsteckens am Hang