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Es gibt meines Wissens noch kein Urteil, sondern nur eine zur Zeit geltende Auslegung der Tierschutz-Hundeverordnung. Das bringt ja die Probleme für Polizei, Bundeswehr, Zoll, Rettungshunde, Jäger, Hundesportler, etc. .
Die werden nicht nur den Geruch vom Schweiß arbeiten, aber wenn die Geruchswolke durch den mehr verteilten schweiß größer ist, könnte das die Fährtenarbeit erschweren. Wir werden es aber nie erfahren, denn wir können die Hunde nicht fragen.
Ich meine, daß sich viele Hunde mit der gespritzten Fährte schwerer tun. Könnte daran liegen, daß der Schweiß nicht nur auf den Boden kommt, sondern auch auf höheren Bewuchs und der Geruch sich mehr verteilt. Diese Fährten werden oft fahriger gearbeitet.
Halten wir fest, in Bayern ist alles anders. Da diese Einstellung wichtiger als alles andere ist, sogar wichtiger als das Beenden von Tierleid, darf getrost auf das Übernehmen von funktionierenden Regelungen anderer Bundesländer verzichtet werden.
Wißt ihr warum kaum einer mehr etwas ehrenamtlich machen will, weil es immer mehr Querschläger gibt. In der Sache hat @Dauphin-Trapper recht, nur zu welchem Preis? Ich habe meine Ehrenämter genau wegen solchen Vorkommnissen drangegeben. Zeit mit Querulanten vergeuden? Da investiere ich die Zeit...