Aktueller Inhalt von christof

  1. christof

    Ist zwar kein Wolf: Jogger wurde womöglich von Bär getötet (Norditalien)

    https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100367120/baer-attackiert-anwohner-fuenf-verletzte-bei-angriff-in-der-slowakei-video.html
  2. christof

    Waldarbeit mit Pferden

    ...das mit dem Energiebedarf stimmt. Deshalb planten die Holzknechte im Schwarzwald früher pro Nase und Tag zum Fett mit Brotkrumen auch noch ne Flasche Obstler ein. Nicht (nur?) wegen des Alkohols, sondern wegen der zusätzlichen 3.500 Kalorien, die man dabei einfuhr.
  3. christof

    Waldarbeit mit Pferden

    ...so ganz nebenbei macht auch das "von der Gesellschaft geforderte" und sicher in Teilen auch nützliche Totholz die Sache nicht einfacher: Als Pferde noch das Mittel der Wahl (oder des Zwanges) waren, wurde nahezu der gesamte Baum aufgearbeitet: selbst die dünnen Äste wurden ausgeputzt und...
  4. christof

    NLF: Private Jäger raus?

    ....das war mal so angedacht, lässt sich aber nicht so halten. Guck mal wie es der "klimaangepassten" Eiche gerade so bundesweit geht und verrate mir mal, welche Holznutzung im Sinne der Holzversorgung unsere Volkswirtschaft Du aus den dann verbleibenden Hainbuchen ziehen willst. Ohne Nadelholz...
  5. christof

    unbekannte Patrone

    https://en.wikipedia.org/wiki/.276_Pedersen
  6. christof

    Ist zwar kein Wolf: Jogger wurde womöglich von Bär getötet (Norditalien)

    knapp davor oder knapp dahinter kommt mein liebster Satz aus dem Gedicht: "Da werden Weiber zu Hyänen"
  7. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    ...lesen hilft: Ich schrieb, dass die Flächen mit der größten Gefahr der Verwilderung zuerst bearbeitet werden. Nix anderes. Und wenn ankommende Fichte auch nur 50 wird, so fällt dann sicher schon verwertbares Holz an (was nebenbei dann sicher auch gern genutzt werden wird). Wie Du schon...
  8. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    Man wird - je nach den Möglichkeiten des Betriebes - dort anfangen, wo die schlimmsten "Verwilderungen" drohen und wofür man das passende Pflanzgut hat. Privatwaldbesitzer (die davon leben oder, die sich für Ihren Wald überhaupt einsetzen) werden nach meiner Erfahrung einen 15 bis 20jährigen...
  9. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    In den entstandenen Freiflächen nach Fichtenwüsten (sind halt historisch gewachsen...) dauert es recht lang, bevor ein Vorwald soweit ist (rasche Streuumsetzung, Vergrasung, Brombeeren, zu wenige Samenbäume...). Auf Nadelholz kann unsere Volkswirtschaft schlicht nicht verzichten und wenn man...
  10. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    Doch, geht. Ich kenne einige Betriebe, die auf der Gasse mit nem dicken Kettenbagger (lange Reichweite, geländegängig und kaum Bodendruck) herumfahren und streifen-/plätzeweise den Rohhumus etwas beiseite kratzen. Nebenbei kann, wo nötig, auch ein bereits wachsender Bombärverhau beseitigt und...
  11. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    Ich drück Euch feste die Daumen. Jeder Tropfen Regen spart Bäume und Arbeit. 🥵 Weitermachen!!!
  12. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    Es geht auch nicht darum, dass die Käfer dort herauskommen (bis dahin hast Du das Holz hoffentlich draußen!), sondern, dass die in befallenem Holz noch recht lange ihren Lockstoff freisetzen, der dann andere, neue Artgenossen zu Deinen stehenden Bäumen lockt. Bei Mischbesiedlung in...
  13. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    Wenn Du befallenes Holz an den Stammfuß von bisher unbefallen Bäumen legst, springt der Befall fast immer über - dem Totalschaden kommt man so tatsächlich näher...
  14. christof

    Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

    ...wahrscheinlich eine Kombi aus Diplodia, allgemeiner Schwäche (seit längerer Zeit) und eventuell dem kleinen Käfer, der in den dünnen Zweigen wohnt, weil er es einfach schaffen kann hinein zu kommen.
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