Aktueller Inhalt von Steppenwolf1947

Die Rehwilddichte kann man natürlich auch über die Abschussplanung und einen leichten Überhang an weiblichen Stücken steuern. Lässt man die starken Schmalen ins setzfähige Alter hineinwachsen hat man bald wieder den gewünschten? Rehbestand. Auf die Revierstruktur, daraus folgernd die Anzahl der...

Vielleicht sollte man die Kaliber-und Geschossfrage mal in den Raum stellen, insbesondere in schwarz-und rotwildfreien Zonen. Kann mir nicht vorstellen, dass ein rel. weiches und schnelles Geschoss im Kal. 223 mit einem Geschossgewicht von 3,2g nach einem Treffer noch viel Energie mitnimmt...

Wir erlegen in einem gut strukturierten Feld-Waldrevier seit langen Jahren immer ca. 7 Stück Rehwild auf 100 Ha im Verhältnis 50/50 m.w. Hat sich als richtig erwiesen, da der Bestand augenscheinlich gleichbleibend ist und die Einstände Jahr für Jahr von adulten Böcken besetzt sind...

Die haben, so wie sie aussehen, vermutlich noch andere "Wehwehchen", was mich bei der Futtervorlage nicht wundern würde. Haarlingsbefall sieht übrigens anders aus. Die Winterdecke dürfte über den wahren Zustand der gezeigten Stücke hinwegtäuschen. Haarbruch beobachtete ich hierorts auch schon...

Müsste ich mich im Kal 7mm für nur ein Geschoss entscheiden wäre es das 10,5g KS. Hat mich bei zahlreichen Gebirgsjagden von der Südinsel über die Alpen bis hin in die Brooks auf Dallwidder nie enttäuscht. Hat eine bessere Flugstabilität als das 8g. Für den Au-Hirschen die schwersten Projektile...

Auf diese Fährte bin ich seit einiger Zeit auch gestoßen und es wurde ein gebrauchter Wechsellauf im Kal.7x64 für meine R93 angekauft. Nach aufwändiger Grundreinigung schiesst dieser Lauf nun mit den schweren handgeladenen (11,3g) Nosler Partition und Hornady IL- RN Geschoßen sowie dem 10,5g KS...

Fuchsjägers Albtraum...... Nach 5stündigem ruhigen Ansitz am gut angenommenen Luderplatz das Zauberzeug zusammengepackt. Noch ein letzter Blick mit freiem Auge in die Runde....da ist doch tatsächlich ein Fuchs am Luder. Armauflagebrett wieder gerichtet, Objektivschutz runter, Riemen aus...

Habe zur Fuchs-und Rehjagd in meiner 527er die Sako Gamehead mit 3,2 und 3,6g im Einsatz. Beste Präzision, sauberer Abbrand und gute Kombination von Mantelstärke und Bleilegierung. Schöner Geschoßpilz, wenig Entwertung. Empfehlenswert für jagdl. Zwecke. WmH

Benütze jene Flinte deren Anschlag dir perfekt passt, wenn notwendig lass dir den Schaft entsprechend korregieren. Ist net so teuer. Ich führe seit jahrzehnten dieselbe und wechsle nicht. Ist bei der Jagd schon ein Teil von mir. Über die Vorteile des Kal. 12 brauchen wir nicht zu diskutieren...

Okkularmuscheln, falls vorhanden, so weit als möglich rausschrauben. Ist der Pupillenabstand zu gering, laufen die Okkulare bei Kälte durch die Wärmeabstrahlung der Augen immer an. Dieses Problem haben vorrangig die Habicht (Swaro) Gläser mit 13 mm PA. Glas warmhalten,.... kein Problem mehr.

Danke für den Hinweis; ich meinte natürlich Trommelmagazin.

Bei den hinten verriegelnden Modellen lässt sich, von Waffe zu Waffe und je nach Kaliber und Gasdruck verschieden, möglicherweise der Kammerstengel beim Repetiervorgang nur schwer betätigen. (Und das ist gar nicht so selten!) Wurde in diesem Forum glaublich schon mal behandelt. Hatte auch schon...

Sah bisher keinen Anlass aus der Decke geschlagenes Wild abzulichten; werd`s in der kommenden Jagdsaison mal machen.

.......wobei ich abschließend bemerken möchte, dass die Leute bei Sako klugerweise die V0 auf unter 1000ms gehalten haben und Mantelstärke sowie Bleizusammensetzung gut miteinander harmonieren, was stets einen idealen Geschosspilz ohne nennenswerte Splitterbildung ergibt. Ausschuss selten größer...

Habe derartige Reaktionen erwartet. Bei Waldjagdentfernung (weniger als 100m) und angrenzendem Gedax schiesse ich aufs ZNS, isses weiter weg, auf die 10. Fluchtstrecke kein Thema; Waffenstreuung ca. 1,5 cm. Bei Treffern hinters Blatt laufen`s mit der .223er auch net weiter als mit den...