Ich bin stolz darauf, in einem Land zu leben, in dem so etwas möglich ist. :thumbup:
Ja, jeder sollte seine Interessen so (im Rahmen geltenden Rechts) vertreten können, wie er es für richtig hält.
Ich finde es gut das der Bürgermeister sofort eine unbürokratische Lösung gefunden hat. :thumbup:
Das war aber keine unbürokratische Lösung. Das war das Ergebnis, wenn man als Bürgermeister (=Vertreter der Interessen ALLER Bürger) das Rückgrat an der Rathaustür abgegeben hat.
Ich finde es schlecht, wenn mit so etwas die Presse gefüttert wird, denn niemanden, außer dieser einen Person, wäre der "Verlust" aufgefallen. :thumbdown:
Ich finde das hingegen gut. Denn dann haben charakterlose Politiker wenigstens mal ein Feedback, das ihnen richtig weh tut.
Nun reden alle drüber, kotzen sich aus und hacken auf einer Minderheit (Veganer) rum. :thumbdown:
Wenn Minderheiten Mehrheiten vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben, gibt es Gegenreaktionen; das ist nur natürlich - quasi das Vegetationsrisiko der gemeinen Veganvegetierenden (um gendermäßig einigermaßen korrekt zu bleiben).
Abgesehen davon sind es gerade solche politisch korrekt sein wollende Unsinnigkeiten, wie das Entfernen eines Kinderliedes, Positionierung gegen ein Märchen oder andere Schwachsinnigkeiten wie der Genderwahnsinn, das die Mehrheit der Bürger gegen eine Idee (oder Ideologie?) wie Veganismus einnimmt.
Teddy
P.S. Walter Wallmann, OB Frankfurt, hat mal gesagt "Wenn jemand eine 'unbürokratische Lösung' verlangt oder anregt, weiß ich, dass er eine rechtswidrige Vorgehensweise erreichen will"