Zeigt die Schussbilder von euren Halbautomaten

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BAR MK3 30.06 auf 100m mit Delta Optical 1-5,8x24 und RWS UNI Classic
 

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Könnte sich einer Mr308 Spezialisten bei mir per PN melden.. Hätte da ne Frage...
 
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windham ww15 auf 100m mit zweibein.ggg .223 55gr . glas hawke endurance 3-9×40 ler 223/308
 

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Browning Bar MK3 auf 100 Metern mit RWS 308 Short Barell, Zielfernrohr Zeiss 3-12x56. Streukreis 2,5cm in der Breite, 1cm in der Höhe. Schützenstreuung insklusive! Die Munition ist eine 100% Jagdmunition von der Stange und die hat eine super Wirkung in knock down power. Ich bin überzeugt dass da noch wesentlich mehr geht. Aber mir reicht es um Sauen bis 200 Meter zu jagen. Des weiteren ist diese Munition Endbalistisch stärker als viele seiner Mitbewerber.
 

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Hat einer von euch Erfahrungen mit DAR Waffen? Angeblich sind die ja so überarbeitet, dass eben nicht wie auf euren Bildern immer ein Schuss (oft der erste) ausserhalb der Gruppe liegt.
 
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Hat einer von euch Erfahrungen mit DAR Waffen? Angeblich sind die ja so überarbeitet, dass eben nicht wie auf euren Bildern immer ein Schuss (oft der erste) ausserhalb der Gruppe liegt.
Meine Bar hat das Problem mitt dem ersten Schuss nicht! Allerdings lade ich meine Bar indem ich das Schloss hinten arretiere, die erste Patrone in das Patronenlager einführe und dann die Schlossarretierung drücke, so dass das Schloss von selbst nach vorne schlägt. Dann erst führe ich das geladene Magazin ein. Es ist möglich dass das Schloss nicht identisch verriegelt wenn es manuell langsam nach vorne geführt wird. Und somit könnten eventuell Schussflyer entstehen?
 
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Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Anbei erste Gehversuche mit der SIG 716 DMR, 1. Generation mit und ohne SD.
Ab Werk ist sie mit 185grns Lapua eingeschossen. Werksschußbild bei 20mm.
Erreiche ich auch mit 155grns Scenar und mit der 185er sogar besser.
Interessant war, dass bei Normalstellung der Gasdüse die Treffer etwas nach unten gerutscht sind. Habs nach 2 Schuß gemerkt. Ob SD oder nicht hat bei DIESER Büchse sonst keinen Einfluß.
Ist ja auch mal schön.
Jagdlich sinds die Ariete und HDBs. Absolut in Ordnung.
Drall ist 1/10" und 18" Lauflänge
 

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Die DAR Waffen gehören für mich zu den matchtauglichen AR Gewehren.
Günste AR15 gibt es schon für ca. 1.000 Euro, da gibt es sicherlich Qualitätsunterschiede.

Woher kommt aber ein gelegentlicher Ausreißer in meinen Schussgruppen?!
Den fehler suche ich eher bei mir.

Viele Halbautomaten haben gewöhnungsbedürftige Abzüge und begünstigen Abzugsfehler.
Ich habe einen Velocity Abzug und einen Geissele Abzug im Einsatz, beides ordentliche Abzüge aber eben bei weitem nicht das was meine Blaser R8 hat.
 
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Meine Bar hat das Problem mitt dem ersten Schuss nicht! Allerdings lade ich meine Bar indem ich das Schloss hinten arretiere, die erste Patrone in das Patronenlager einführe und dann die Schlossarretierung drücke, so dass das Schloss von selbst nach vorne schlägt. Dann erst führe ich das geladene Magazin ein. Es ist möglich dass das Schloss nicht identisch verriegelt wenn es manuell langsam nach vorne geführt wird. Und somit könnten eventuell Schussflyer entstehen?

Ist das wirklich so?

Meine BAR Tracker Pro ist nicht so wirklich präzise, jagdlich aber vertretbar. Wenn ich demnächst mal dazu komme werde ich auch mal versuchen, wie du zu laden.
 
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Ob es daran liegt lässt sich beim nächsten Besuch auf dem Schießstand feststellen.

Ist man bei meiner Sig zu zaghaft und lässt den Verschluss nicht vorschnellen, verriegelt die Waffe nicht korrekt und es löst sich kein Schuss.
Dafür haben die AR Waffen den Knopf (Forward Assist) an der rechten Seite hinter dem Verschluss.

Das Schussbild von JoeKox entspricht dem was ich bei 90% aller Schützen mit jagdlichen Halbautomaten sehe, solider 10er Streukreis, aber nicht Loch in Loch.
Jagdlich, vor allem für Drückjagden, mehr als ausreichend.
 
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Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Der "Flieger" hat verschiedene Gründe. Zunächst beim SL: das manuelle Zuführen beim Verschluß schließen ist deutlich anders, als beim automatischen Repetiervorgang.
Wenn ich z.B. handgeladene Mun verwende achte ich darauf, dass der Preßsitz des Geschoßes in der Hülse 4/100tel Millimeter ist. Dann bin ich im Elastizitätsmodul der meisten Messinglegierungen. Mal PPU und harte S&B ausgenommen.
Im Repetierer alles kein Problem, die Geschosse bleiben trotz Rückstoß unverändert an ihrem Platz. Die Haltekraft ist ausreichend hoch.
Beim SL: da wandert das Geschoß mal gerne 1-2 ZEHNTEL!!, wenn die Patrone ins Lager "gerammt" wird. Was anderes kann der automatische Ladevorgang ja nun nicht.
Das alleine reicht schon für die Verlagerung des Erst- zu den Folgeschüssen. Kriminell wird das, wenn das Geschoß nicht sauber radial fluchtend in der Hülse saß und dann durch die Masseträgheit bedingt sich noch weiter oder sogar bis in den Übergangskonus bewegt.

Kann man leicht selbst ausprobieren.
Bei Fabrikmurmeln ist oft ein leichter Crimp da, oder sie nutzen noch mehr die Vorspannung des Hülsenmaterials. Meine Erfahrungen beziehen sich auf überwiegend Lapua Match und Federal GM Hülsen. Gehe ich enger beim Kalibrieren, wird aus etwas mehr Grip ganz schnell eine "lose Nummer", weil ich das Material zu stark wieder aufweite beim Geschoßsetzen und damit die mechanische Federwirkung verloren ist. Sigma zulässig nennt sich das beim Maschinenenbau.

Weiterhin macht wirklich viel aus, ob das Geschoß zentrisch sitzt und die Hülsenlänge gleich ist.
Ich kann jedem empfehlen, den korrekt Sitz des Geschosses mit einer Lünette und einer Tastmeßuhr zu prüfen.
Es gibt, z.B. von Hornady, eine preiswerte und nutzbare Version eines Patronen Meß- und Richtgerätes.
Macht Euch mal den Spaß und meßt das nach. Selbst bei guten Fabrikpatronen bekommt man Augen! Und das sind dann auch beim Repetierer die "Flieger".
Man kann das selbt testen, in dem 5 Patronen exakt ausgerichtet werden (max. lasse ich 3-4/100tel Radialschlag zu) und dann einmal 5 Stück 1/10 oder 15/100tel bewußt "verkantet". Und das liegt LOCKER im Rahmen von Fabrikmunition! Auch die aus Fürth mit den 3 Buchstaben und dem Apothekenpreis.

Und dann: raus damit, auf die Scheibe! Es zeigen sich "Flieger" bei den präparierten bis zu 8cm auf 100m, je nach Geschoß, Kaliber etc. Eigentlich sollte sich da eher ein "Bild" einstellen, denn eine "Gruppe". Die zentrisch korrekt ausgerichteten werden ein sehr deutlich besseres Ergebnis liefern.
Ich würde mal behaupten, dass die Wenigsten sich die Mühe machen, den Radialschlag zu messen.
Bei Verwendung von RCBS Matrizen ist viel Glück dabei, wenn die Dinger zuverlässig "gerade" fliegen. Ich verwende mittlerweile nahezu ausschließlich für die Presse Hornady Match, die eine fliegende Geschoßführungshülse besitzen und das Geschoß zur Hülse besser zentrieren. Das macht sehr merklich Unterschiede. Ich hab auch Wilson Dornpressenmatrizen, die ich aber nur für spezielle Fälle nutze.
Die Geschoßführung einer RCBS Standardmatritze ist kein Präzisionswunder, da die Toleranz in der Gewindepaarung des Stößels dazu führt, dass beim Kontern der Einstellung sich eine seitliche Abweichung einstellen kann...und normalerweise auch wird. Eigentlich zwangsläufig. Und dann drückt diese schräg eingestellte Führung das Geschoß nicht mehr zentrisch in die Hülse. Hallo: wir reden nicht von Millimetern! Aber der Versatz ist meßbar und wirkt sich aus!
Um der Sache etwas aus dem Wege zu gehen:
Setzen in 3 Schritten! Also, Geschoß drauf, andrücken, wieder leicht lupfen, Hülse etwa 1/3 Umdrehung weiterdrehen, wieder ein Stück weiter das Geschoß einpresssen und das Ganze nochmal vor dem letzten Stück Geschoßsetzen. Das bringt viel!

Ob ich das auch für meinen SL mache? Ja. Ich weiß, da wird mich manch einer für etwas überzogen halten. Da ich aber die Jagdmurmeln für SL und Repetierer verwende, gibt es keine 2 Qualitäten.
Auch für die Kipplaufwaffen verfahre ich so.

Diejenigen, die sich beim REPETIERER!!! um Halskalibrierung bemühen täten gut daran, den radial korrekten Sitz des Geschoßes zu prüfen und ggf. nachzurichten. Sonst ist die Halskalibrierung nett, aber schöpft das Potential nicht aus.
Für SL: hab ich schon durch, geht, aber mit allen bekannten Risiken und ist grundsätzlich nur sehr bedingt zu empfehlen. Es erfordert fast labormäßiges Laden. Dafür fehlt mir die Zeit und die Präzisisonsverbesserung aus dem SL gegenüber dem Aufwand und latentem Restrisiko ist es nicht wert. Beim SL: Vollkalibrierung, Hülsen trimmen (jedesmal!) für jede Anwendung.

Dann klappt das auch mit der Präzision :)
Weidmannsheil,
K95fuxx
 
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Deine Anleitung zur Munitionsherstellung erinnert mich an meine Singlezeit und meine geliebte SAKO TRG :giggle:
Das Ergebnis war ein Streukreis <10mm mit dem Nosler Ballistic Tip.

Haken an der Sache, 1 Stunde vorbereiten und Munition Laden, dann 20 Minuten Freude auf dem Schießstand :geek:
 
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