Deutsche Umwelthilfe fordert 120 km/h max.

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Dahin, wo es ein günstigeres 'Investitionsklima' und weniger hemmende Parameter erwartet. Das ist nun wirklich nichts ungewöhnliches und passiert täglich überall auf diesem Planeten.

Der Abgasskandal wurde wohl eher nicht angezettelt. In dieser Form initiierte Industriespionage dieser Art ist aber durchaus, gerade in Schlüsseltechnologien, mehr die Regel denn die Ausnahme.


Grosso
 

z/7

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Dahin, wo es ein günstigeres 'Investitionsklima' und weniger hemmende Parameter erwartet. Das ist nun wirklich nichts ungewöhnliches und passiert täglich überall auf diesem Planeten.
Das ist mir schon klar. Mir fällt nur grade kein Ort auf dieser schönen Welt ein, wo man besser Geld verdienen könnte als bei uns...
 
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Das Verbot von Plastiktüten halte ich für mehr als notwendig - und sollte besonders die nicht kratzen, die behaupten, sowieso keine zu benutzen.
Geh mal z.B. an spanische Strände, die sind voll davon. Und nach wie vor wird man an der Kasse aufdringlich gefragt:"Bolsa?". - Obwohl die auch da inzwischen was kosten.
Offenbar ist bei vielen Menschen erst ein Verbot notwendig, damit sie überhaupt über ein Problem nachdenken.
Du brauchst keine Plastiktüten? Um so besser - dann tangiert dich das Verbot ja nicht. Du würdest aber gerne - füßchenstampf - können dürfen?
Das ist kindisch.
 
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Man sollte die Idioten bestrafen, nicht den Gegenstand der Idiotie verbieten.
Warum nicht pauschal 100,- für den Wegwurf von Müll, 50,- für das Rumrotzen,... - ohne ausnahme für "sozial Schwache" oder betuchte mit Anwalt.
Lasst die Autobahn offen und führt Bussgelder wie im Ausland ein - wer nicht zahlt geht zu fuss heim. Wenn rasen mal eben 500,- kostet ändert sich was.
 
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Sicher eines, das so lange hält, bis der Wind der Polit-Clowns wieder aus einer anderen Richtung weht und der Mob nach anderen Innovationen schreit.


Grosso

Ja, daran erinnere ich mich noch: die innovative Perfektionierung des zukunftsträchtigen Diesel, der viel besser als der böse Benziner war. Aber leider hält das ja nicht einmal solange, dass ich "guten Gewissens" meinen Diesel "fertig" fahren kann.

Im Übrigen gibt es noch jede Menge emitierter und somit zu verbietender Schadstoffe. Eine fleißige DUH wird nach und nach die lange Liste zwischen CO2, Acrylamit, Nitrat, Methan und anderem "Teufelszeug" abarbeiten. Da Deutschland aufgrund seiner dunklen Vergangenheit verpflichtet ist, auf dem Weg zur Moralweltmeisterschaft auf keinen Fall- vorübergehend nachdenkend- innezuhalten, werden wir bei allen Varianten der Selbstlähmung von Atomkraftausstieg bis...........die ersten sein und alle Grenzwerte einhalten. Ob die hierzulande verbotenen Wattestäbchen den Plastikdreck in Indonesien eindämmen oder eher nicht, interessiert niemanden. Auch bei der "weltrettenden" Erhaltung des Resthambacherforstes ist der marginale mögliche Beitrag Deutschlands zur CO"-Reduktion nicht von Bedeutung. Ergebnisse in der Sache gehen ohnehin allen "Rettern" hierzulande am gluteus maximus vorbei. Es geht ausschließlich um MORAL-und im Falle der DUH um "Ablasszahlungen".
So sind wir denn aufgrund selbstauferlegter Hochmoralität verpflichtet, stets innovativ vorauszusehen, welche Melkkuh Umweltretter als nächste entdecken und schon einmal prophylaktisch Verfahren zu entwickeln, alle denkbaren Grenzwerte einhalten zu können.

Wie mich diese am Ergebnis der Bemühungen völlig desinteressierte, kriecherische Beflissenheit hierzulande mittlerweile ankoxx, kann ich gar nicht sagen..
 
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z/7

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Man sollte die Idioten bestrafen, nicht den Gegenstand der Idiotie verbieten.
Warum nicht pauschal 100,- für den Wegwurf von Müll, 50,- für das Rumrotzen,... - ohne ausnahme für "sozial Schwache" oder betuchte mit Anwalt.
Lasst die Autobahn offen und führt Bussgelder wie im Ausland ein - wer nicht zahlt geht zu fuss heim. Wenn rasen mal eben 500,- kostet ändert sich was.
Die Bußgelder für illegales Müllentsorgen liegen schon jetzt weit jenseits Deiner Vorstellungen. Werden nur so gut wie nie aufgerufen. Dreimal darfst Du raten, warum.

Eine Erhöhung von Bußgeldern für "Illegales Rasen" erführe das gleiche Schicksal. Wie alle derart gelagerten Vergehen. Das einzige, was hülfe, wäre eine massive Erhöhung der Präsenz von Kontrollorganen. Hahaha.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Wobei der Feinstaub ja im Moment nicht das ist, was den Diesel killt sondern das NOx.
 

tar

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Das Verbot von Plastiktüten halte ich für mehr als notwendig - und sollte besonders die nicht kratzen, die behaupten, sowieso keine zu benutzen.
Geh mal z.B. an spanische Strände, die sind voll davon. Und nach wie vor wird man an der Kasse aufdringlich gefragt:"Bolsa?". - Obwohl die auch da inzwischen was kosten.
Offenbar ist bei vielen Menschen erst ein Verbot notwendig, damit sie überhaupt über ein Problem nachdenken.
Du brauchst keine Plastiktüten? Um so besser - dann tangiert dich das Verbot ja nicht. Du würdest aber gerne - füßchenstampf - können dürfen?
Das ist kindisch.

Die Oberschlaumeier haben jetzt die gelben Säcke gefühlt halb so dünn gemacht!
Das hatte zufolge, dass mir jetzt schon bei zweien die obere Kante mit dem integrierten Zuschnürband abgerissen ist, so dass ich dafür jeweils zwei Tüten brauchte. :rolleyes:
Umweltgewinn = ?
Bei manchen Quarkverpackungen ist der Aufreißdeckel jetzt so dünn, dass man den nicht mehr sauber ohne alles zu zerreißen aufmachen kann (um ihn nachher wieder draufzuklappen). :mad:
 

z/7

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Dafür haben 500 ml Joghurtbecher prinzipiell nen 2ten Vollplastedeckel, dabei könnt man die prima mit ner Untertasse abdecken. Während Quarkbecher sich mit nix vernünftig abdecken lassen, nichtmal mit den Frischkäsedeckeln. Das wär mal ein Projekt für Verpackungskünstler, in den Laden Ordnung zu bringen. Da ließe sich richtig viel Müll einsparen.
 
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Das Verbot von Plastiktüten halte ich für mehr als notwendig - und sollte besonders die nicht kratzen, die behaupten, sowieso keine zu benutzen.
Geh mal z.B. an spanische Strände, die sind voll davon. Und nach wie vor wird man an der Kasse aufdringlich gefragt:"Bolsa?". - Obwohl die auch da inzwischen was kosten.
Offenbar ist bei vielen Menschen erst ein Verbot notwendig, damit sie überhaupt über ein Problem nachdenken. ...
Plastiktüten an SPANISCHEN Stränden sind kein wirklich gutes Argument für ein Verbot von Plastiktüten in DEUTSCHLAND.
Und bei uns fallen mir kaum Plastiktüten in der Landschaft auf und ganz sicher nicht so viele, dass sich dadurch auch nur ansatzweise ein Verbot begründen liesse, und Meeresschildkröten werden bei uns dadurch auch weniger gefährdet.
Ich finde übrigens, dass erst ein Problem bestehen sollte, um über die Option eines Verbotes nachzudenken, und dann sollte man auch noch wirklich BESSERE Lösungen einführen.

Die normalen Plastiktüten sind jetzt dummerweise verboten, aber unter dem Mehrweg-Mäntelchen werden viel DICKERE und TEURERE PLASTIKTÜTEN verbreitet, da fühlt sich Öko doch gleich viel besser, nur nicht die Umwelt.
Es gab ja schon diverse Anläufe für das Verbot von Platiktüten, nur leider jeweils mit desaströsen Öko-Bilanzen.
Ich schätze z.B. auch die Jutesäcke von Tengelmann, Plus etc. als sehr praktisch und habe für alle möglichen Zwecke noch welche zuhause, obwohl sie nach einiger Zeit sang- und klanglos wieder eingestellt wurden und nicht mehr zu bekommen sind, wegen erwiesen schlechter Öko-Bilanz.
Und ich habe noch einen ordentlichen Vorrat von normalen Plastiktüten auf Lager, von denen verwende ich jede einzelne etliche Male zum Einkaufen und bin damit ein wirklicher Öko.

Zur effektiven Vermeidung von (Plastik)Müll in der Landschaft sind diese Massnahmen erforderlich :
- Infomation, Erziehung und saftige Strafen.

Und nicht das Verbot von Plastiktüten, Wattestäbchen und Trinkhalmen.
 
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