Weniger Jagddruck auf Rehe

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Irgendwas läuft halt schief wenn man trotz Bewegungsjagd, Böcke im Winter Geisen ab Sebtember etc. noch immer keinen Wald hochbringt und dabei nichtmal Rotwild im Revier hat.
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Irgendwas läuft halt schief wenn man trotz Bewegungsjagd, Böcke im Winter Geisen ab Sebtember etc. noch immer keinen Wald hochbringt und dabei nichtmal Rotwild im Revier hat.
Wer sagt, dass man keinen Wald hochbringt? Es ist halt ggf nicht der Wald, der gewünscht und stabil ist. Ja sogar die von dir so zurecht kritisierte Monokultur wird gefördert...
 
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Wenn Du ein besseres Konzept als die Herstellung angepasster Wildstände vorweisen kannst, immer her damit.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, könnte man auch hohe Schalenwildbestände waldverträglich auf einer Fläche unterbringen, wenn man sie rund um die Uhr so intensiv mit Leckereien füttert, dass sie gar keine Tannentriebe mehr aufnehmen können und gegen Fegeschäden würden Ablenk-Weidenstecklinge helfen? Klingt interessant, wenn man es auf größerer Fläche mal erfolgreich nachgewiesen hätte und geklärt wäre, wer sich darum kümmert und wer die Kosten trägt. ;)

Ich wurde jagdlich in eine Zeit "hineingeboren" wo Deine Berufskollegen - oder zumindest ein Teil davon - Millionenschäden im Wald hinterlassen haben, mit ihrer Rothirschzucht. Sie dachten dabei auch, dass sie alles richtig machen. Man hat versucht, mit wahnsinnigen Aufwendungen für Äsungsverbesserungen einen völlig überhöhten Rotwildbestand "schadensfrei" oder waldverträglich aufzustellen. In geradezu dilettantischer Vorgehensweise wurden Tausende von Weidenstecklingen in den Waldboden gesteckt, um hinter Zaun Verbissgehölze hochzubringen. Das Thema wie man Weiden vermehrt, hatte ich schon als 20Jähriger durch, ohne Forststudium.
Was wurde nicht alles gepflanzt und versucht. Alles für die Katz!

Dann kam die Reduktion des Rotwildes. Genau dilettantisch. Mit akademischen Berufsjägern, wir leisten uns die höchstbezahltesten der Welt. Der Abschuss sank auf einen historischen Tiefstand von 93 Stück auf 45.000 ha. Und natürlich wieder alles richtig gemacht. Eigenbild und Fremdbild gehen da mächtig auseinander.

Bin wieder bei FJS: Die Wahrheit liegt in der Mitte, aber damit tun sich halt manche schwer.

Schau, ich bejage in Deutschland neben einem Pirschbezirk im Rotwildkernbereich noch zwei GJR mit zusammen 1000 ha. Im einen Revier liegt das Gutachten bei "günstig" im anderen bei "tragbar". So ganz falsch können wir also nicht liegen. Wir überwintern in einem Waldzipfel mit villeicht 60 ha (ich mess mal nach) bestimmt 30 Rehe ohne Schaden, mit einer guten Mischsilage und gutem Heu. Vogelbeeren werden zu 95 % verbissen, eine Knospe bleibt und mit der schiebt der Baum dann durch in der nächsten Vegetationsperiode. Hähersaateichen gibt es auch, Altbestand fast nur Fichte, ein paar Kiefern, Lärchen, Birken, Aspen.

Ich hatte mal früher neben einer Fütterung im reinen Waldrevier extra Tannen gepflanzt. Gefüttert habe ich mit Waldsilage (Himbeerlaub, Apfeltrester, Vogelbeeren, Hainbuchenheckenschnitt, Rotklee, Hafer mit Ähren usw;) . Wenn Du jetzt sagst, das ist ja mit der Gewinnung ein irrer Aufwand, dann hast Du Recht. Aber es wäre machbar. Die Tannen hat dann übrigens der Rücker platt gemacht, als sie aus dem Äser waren.

Mal was zu Rechnen: Kann jeder machen, einfach mal 100 Knospen vom Hirschholunder - der hat richtig dicke - sammeln und wiegen. Dann berechnen, wieviele Knospen braucht ein Reh um 1,5 kg Äsung pro Tag aufzunehmen. Macht es besser nicht, Euch wird schwindelig. Natürlich kommen da auch noch andere Sachen, wie ganze Triebe dazu. Egal, ruhig zu Gunsten des Angeklagten rechnen. Dann sagt Ihr jemand: Wenn ich dem Reh pro Tag 1 kg Äsung auf andere Art und Weise geben kann, dann verbeißen sie genau soviel oder noch mehr wie ohne Fütterung. Wer diese These vertritt, der steht warscheinlich allein unter Gleichgesinnten im mehrstelligen Promillebereich hinter dem Komma da. Und schon schließt sich der Kreis. Da ist doch im Studium was schief gelaufen oder?
 
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Irgendwas läuft halt schief wenn man trotz Bewegungsjagd, Böcke im Winter Geisen ab Sebtember etc. noch immer keinen Wald hochbringt und dabei nichtmal Rotwild im Revier hat.
Also entweder du kannst nicht richtig lesen, du bist dement oder einfach nicht sehr intelligent. Ich habe glaube ich nicht nur einmal geschrieben, dass bei uns alles wächst, was gepflanzt, gesät oder von der Natur verjüngt wird. Und das alles nur durch die richtige Jagd. Das Wild ist nicht ausgestorben, es gibt keinen einzigen Zaun und trotzdem bin ich der Böse, wenn ich sage, dass ich jede sich bietende Gelegenheit so gut es irgendwie geht ausnutze. Also ich habe noch keine negativen Auswirkungen meines Handelns bemerkt oder übersehe ich da was?
 
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Also entweder du kannst nicht richtig lesen, du bist dement oder einfach nicht sehr intelligent. Ich habe glaube ich nicht nur einmal geschrieben, dass bei uns alles wächst, was gepflanzt, gesät oder von der Natur verjüngt wird. Und das alles nur durch die richtige Jagd. Das Wild ist nicht ausgestorben, es gibt keinen einzigen Zaun und trotzdem bin ich der Böse, wenn ich sage, dass ich jede sich bietende Gelegenheit so gut es irgendwie geht ausnutze. Also ich habe noch keine negativen Auswirkungen meines Handelns bemerkt oder übersehe ich da was?
Das Handeln des Einzelnen wird auch oft überbewertet. Wer von den Ökos hat denn schon einen Wald wachsen gesehen? Der Wald kann vieles ausheilen, was ihm aus menschlicher Sicht angetan wurde. Ich kannte einen Wald, 1976 war es, da wurden die Fichten geteert, bei Ausgangslage fast 100 % Fichte. Dort fand bis heute nie eine Drückjagd statt, außer kleine Drücker wenn sich im Winter ein paar Hirsche in den Privatwaldenklaven einstellten. Wir reden von 1500 ha. Heute wächst dort ein artenreicher Mischwald - ohne ökologische Jagd.
Ich habe in einem Rotwildgebiet Nachsuchen gemacht, da fand ich keinen grünen Bruch zum Überreichen, alles war gefressen. Heute ist dort ein Laubholzanteil weit über der ökologischen Beimischung vorhanden. Die dortigen Förster sind Waldbauern mit Herzblut. Aus den geschälten Beständen konnte im Wege des Umbaues auch noch einigermaßen Ertrag erwirtschaftet werden. Wer wußte, dass mal Fixlängen so beliebt werden?. ...
Wer darf sich ein Urteil erlauben, wenn er noch keinen Wald hat wachsen gesehen? Wir leben zwar alle unter demselben Himmel, aber haben nicht alle denselben Horizont. Ich würde mir ein wenig mehr Querdenken wünschen. Waldbau kann man nicht studieren, man muss ihn im Blut haben. Ich habe immer den Vögeln auf den Schnabel, den Schalenwild auf den Äser und den Bäumen und Sträuchern auf die Zweige geschaut. Ich denke, das hat mich weiter gebracht als so manches Studium.
 
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Jein... Schauen, was man erlegt muss man schon unbedingt!!

Dass es ein Reh ist, auf das man schießt, das sollte schon sicher sein.

Die Frage ist, wo ziehe ich die Grenze mit schauen? Bei "Reh"? Bei "Bock?" Bei "Mittelater Bock, stark im Wildprett, voraussichtlich stark verecktes Sechsergehörn schiebend" Hier wirds also wieder sehr individuell. Eine Schießernatur wird nicht durch die Bockfreigabe gefördert. Da müsste man eher beim SW eingreifen. Da passieren die meisten Unfälle, egal ob Hund oder Mensch. Das will aber hier keiner...

Und wieder gröblichster Unfug aus den Reihen der Schießerzunft. Selbstverständlich wird die "Schießernatur" durch großzügige Freigaben gefördert, wenn alles befeuert werden darf, was nach Reh aussieht.

Wenn der Bockabschuß bis zu den herbstlichen DJ`en erfüllt ist, gibt es nur EINE Unterscheidung zu treffen und wer das nicht kann und trotzdem vorsätzlich oder öfter grob fahrlässig ballert, dem gehört der Schein genommen oder sonstwie ein Denkzettel verpasst.
 
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Wir haben hier einfach keine Zeit und auch wenig Lust, den Bockabschuss mit viel Aufwand im Sommer zu tätigen, wenn hier gleichzeitig alles von Freizeitnutzern und Mücken wimmelt. Wir nutzen gerne die Freiheit, die unser Jagdgesetz uns bietet, die im Winter zu erlegen. Wer will kann sich zwar gerne den Hintern platt sitzen - solange er nicht in den Kerngebieten stört - und die Trophäe auch präparieren, wer nicht will muss eben nicht. Und die Jagdgäste aus wildärmeren Gegenden freuen sich auch über den noch aufhabenden Dezember-Drückjagdbock (dieses Jahr mehrfach erlebt). Der Rest ist simple Wahrscheinlichkeitsrechnung, hat der Spezi weiter vorne "für Dummies" erläutert. Und da wir keinen "Plan" haben, ist das mit dem "Unterscheiden müssen" auf DJ viel weniger wichtig geworden als das "sauber treffen können". :cool:
 
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Mein Reden und ich habe damit kein Problem wenn die Frühjahr- und Sommerjagdzeit entfällt. Rehwild verteilt sich zu einem gewissen Maß immer wieder gleichmäßig wie Flüssigkeit auf dem Boden einer Schüssel. Auch leergeschossenen Reviere füllen sich ohne Zuwanderungsgrenzen wie Siedlungen, Straßen mit Zaun sehr schnell. Mir geht es darum, dass durch hemmunglosen Bockabschuss die Nachbarreviere "ausgeblutet" werden. Da sich Böcke und Hirsche ja bekannterweise nur indirekt vermehren, fallen da ein paar Argumente flach.
 
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Ich wurde jagdlich in eine Zeit "hineingeboren" wo Deine Berufskollegen - oder zumindest ein Teil davon - Millionenschäden im Wald hinterlassen haben, mit ihrer Rothirschzucht. Sie dachten dabei auch, dass sie alles richtig machen. Man hat versucht, mit wahnsinnigen Aufwendungen für Äsungsverbesserungen einen völlig überhöhten Rotwildbestand "schadensfrei" oder waldverträglich aufzustellen. In geradezu dilettantischer Vorgehensweise wurden Tausende von Weidenstecklingen in den Waldboden gesteckt, um hinter Zaun Verbissgehölze hochzubringen. Das Thema wie man Weiden vermehrt, hatte ich schon als 20Jähriger durch, ohne Forststudium.
Was wurde nicht alles gepflanzt und versucht. Alles für die Katz!

Dann kam die Reduktion des Rotwildes. Genau dilettantisch. Mit akademischen Berufsjägern, wir leisten uns die höchstbezahltesten der Welt. Der Abschuss sank auf einen historischen Tiefstand von 93 Stück auf 45.000 ha. Und natürlich wieder alles richtig gemacht. Eigenbild und Fremdbild gehen da mächtig auseinander.

Bin wieder bei FJS: Die Wahrheit liegt in der Mitte, aber damit tun sich halt manche schwer.

Schau, ich bejage in Deutschland neben einem Pirschbezirk im Rotwildkernbereich noch zwei GJR mit zusammen 1000 ha. Im einen Revier liegt das Gutachten bei "günstig" im anderen bei "tragbar". So ganz falsch können wir also nicht liegen. Wir überwintern in einem Waldzipfel mit villeicht 60 ha (ich mess mal nach) bestimmt 30 Rehe ohne Schaden, mit einer guten Mischsilage und gutem Heu. Vogelbeeren werden zu 95 % verbissen, eine Knospe bleibt und mit der schiebt der Baum dann durch in der nächsten Vegetationsperiode. Hähersaateichen gibt es auch, Altbestand fast nur Fichte, ein paar Kiefern, Lärchen, Birken, Aspen.

Ich hatte mal früher neben einer Fütterung im reinen Waldrevier extra Tannen gepflanzt. Gefüttert habe ich mit Waldsilage (Himbeerlaub, Apfeltrester, Vogelbeeren, Hainbuchenheckenschnitt, Rotklee, Hafer mit Ähren usw;) . Wenn Du jetzt sagst, das ist ja mit der Gewinnung ein irrer Aufwand, dann hast Du Recht. Aber es wäre machbar. Die Tannen hat dann übrigens der Rücker platt gemacht, als sie aus dem Äser waren.

Mal was zu Rechnen: Kann jeder machen, einfach mal 100 Knospen vom Hirschholunder - der hat richtig dicke - sammeln und wiegen. Dann berechnen, wieviele Knospen braucht ein Reh um 1,5 kg Äsung pro Tag aufzunehmen. Macht es besser nicht, Euch wird schwindelig. Natürlich kommen da auch noch andere Sachen, wie ganze Triebe dazu. Egal, ruhig zu Gunsten des Angeklagten rechnen. Dann sagt Ihr jemand: Wenn ich dem Reh pro Tag 1 kg Äsung auf andere Art und Weise geben kann, dann verbeißen sie genau soviel oder noch mehr wie ohne Fütterung. Wer diese These vertritt, der steht warscheinlich allein unter Gleichgesinnten im mehrstelligen Promillebereich hinter dem Komma da. Und schon schließt sich der Kreis. Da ist doch im Studium was schief gelaufen oder?

(y)
 
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Mein Reden und ich habe damit kein Problem wenn die Frühjahr- und Sommerjagdzeit entfällt. Rehwild verteilt sich zu einem gewissen Maß immer wieder gleichmäßig wie Flüssigkeit auf dem Boden einer Schüssel. Auch leergeschossenen Reviere füllen sich ohne Zuwanderungsgrenzen wie Siedlungen, Straßen mit Zaun sehr schnell. Mir geht es darum, dass durch hemmunglosen Bockabschuss die Nachbarreviere "ausgeblutet" werden. Da sich Böcke und Hirsche ja bekannterweise nur indirekt vermehren, fallen da ein paar Argumente flach.


Das sehe ich völlig anders. Gerade wer andere Schalenwildarten auch noch im Revier hat, sollte Rehwild ab 1. Mai und selbstverständlich die Böcke zur Blattzeit beherzt bejagen. Das verschafft nach hinten Luft und ermöglicht Zeit für das Schwarz- und ggf. Rotwild. Darüber hinaus halte ich mir den Zuwachs über einen maßvollen Eingriff bei den Schmalrehen lieber geringer, als mir später Gedanken zu machen, wie ich davon noch später möglichst viel abschöpfen kann. Passt die Situation beim Rehwild, muss man es bei den herbstlichen Bewegungsjagden nicht mehr freigeben und kann sich aufs Schwarzwild, etc. beschränken.
 
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Das Handeln des Einzelnen wird auch oft überbewertet. Wer von den Ökos hat denn schon einen Wald wachsen gesehen? Der Wald kann vieles ausheilen, was ihm aus menschlicher Sicht angetan wurde. Ich kannte einen Wald, 1976 war es, da wurden die Fichten geteert, bei Ausgangslage fast 100 % Fichte. Dort fand bis heute nie eine Drückjagd statt, außer kleine Drücker wenn sich im Winter ein paar Hirsche in den Privatwaldenklaven einstellten. Wir reden von 1500 ha. Heute wächst dort ein artenreicher Mischwald - ohne ökologische Jagd.
Ich habe in einem Rotwildgebiet Nachsuchen gemacht, da fand ich keinen grünen Bruch zum Überreichen, alles war gefressen. Heute ist dort ein Laubholzanteil weit über der ökologischen Beimischung vorhanden. Die dortigen Förster sind Waldbauern mit Herzblut. Aus den geschälten Beständen konnte im Wege des Umbaues auch noch einigermaßen Ertrag erwirtschaftet werden. Wer wußte, dass mal Fixlängen so beliebt werden?. ...
Wer darf sich ein Urteil erlauben, wenn er noch keinen Wald hat wachsen gesehen? Wir leben zwar alle unter demselben Himmel, aber haben nicht alle denselben Horizont. Ich würde mir ein wenig mehr Querdenken wünschen. Waldbau kann man nicht studieren, man muss ihn im Blut haben. Ich habe immer den Vögeln auf den Schnabel, den Schalenwild auf den Äser und den Bäumen und Sträuchern auf die Zweige geschaut. Ich denke, das hat mich weiter gebracht als so manches Studium.

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Mein Reden und ich habe damit kein Problem wenn die Frühjahr- und Sommerjagdzeit entfällt. Rehwild verteilt sich zu einem gewissen Maß immer wieder gleichmäßig wie Flüssigkeit auf dem Boden einer Schüssel. Auch leergeschossenen Reviere füllen sich ohne Zuwanderungsgrenzen wie Siedlungen, Straßen mit Zaun sehr schnell. Mir geht es darum, dass durch hemmunglosen Bockabschuss die Nachbarreviere "ausgeblutet" werden. Da sich Böcke und Hirsche ja bekannterweise nur indirekt vermehren, fallen da ein paar Argumente flach.

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