6,5 Credmoor auf starkes Wild?

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Es geht doch nicht nur um deine Freude !

Nimmst du auch ein stumpfes Messer nur weil es einen schöneren Griff hat ?


Um was geht es denn dann wenn ich mir meine Auswahl anschaue u mir überlege noch eine zu kaufen???
Deine Frage geht aber genau in die richtige Richtung und trifft den Kern meiner Frage ganz gut.
Ist die Patrone noch waidgerecht und das belegt aus praktischen Erlebnissen?
Oder kauf ich mir die Waffe erst gar nicht 😉
 

WWQ

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Ich habe für mich entschieden dass ich die 6,5 nicht nehmen möchte, wenn mit Wild bis 200kg gerechnet werden kann und das obwohl ich auf Sauen bislang nur gute Erfahrungen gemacht habe. Wir haben die Wahl und viel hilft regelmäßig auch viel. Ich möchte mich bewusst nicht am unteren Limit bewegen...
 
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Um was geht es denn dann wenn ich mir meine Auswahl anschaue u mir überlege noch eine zu kaufen???
Deine Frage geht aber genau in die richtige Richtung und trifft den Kern meiner Frage ganz gut.
Ist die Patrone noch waidgerecht und das belegt aus praktischen Erlebnissen?
Oder kauf ich mir die Waffe erst gar nicht 😉

Du hast mehr als genug.

Es geht beim Schuss auf Wild um ein möglichst sicheres und schnelles töten.Es gibt mehrere Fehlerquellen für einen nicht sofort tödlichen Schuss.
Ein mögliches zu schwaches Kaliber für starkes Wild kannst DU ausschliessen.

Nimm die 6.5 und geh auf Reh. Erlege das Reh.

Nimm die 8x57is o.ä. aus deinem Bestand. Geh auf Reh und erlege deinen Lebenskeiler. :)
 
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Guest
Um was geht es denn dann wenn ich mir meine Auswahl anschaue u mir überlege noch eine zu kaufen???
Deine Frage geht aber genau in die richtige Richtung und trifft den Kern meiner Frage ganz gut.
Ist die Patrone noch waidgerecht und das belegt aus praktischen Erlebnissen?
Oder kauf ich mir die Waffe erst gar nicht 😉

Gutes Geschoss, gut getroffen, passt. Bei Bedarf Magazin leeren.

Eine Büchse in 6.5Creedmoor ist aber kein Longrange Jagd-Repetierer. Genau so wenig wie eine 6,5x55 eine Longrange-Jagdpatrone ist. Jedoch wunderbar zum Löcher stanzen auf weite Entfernung mit geringer Schützenbelastung.(daher der Name Creedmoor. Das ist nämlich ein Schießwettberwerb bis 1000 yards).
Longrange Jagd ordne ich eher so ab 7mm RemMag ein.
Vielleicht noch die neue 6.5PRC?

Wenns mal ein bisschen weiter rausgehen soll und das Wild auch einmal etwas größer sein darf wüsste ich nicht was gegen eine .270win oder eine 7x64 spricht? Rüchstoßmäßig wohl gut zu handhaben. Ne Schippe mehr Bumms und du bekommst an jeder Ecke Munition dafür.

Just my 2 cents

Grüße
 
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Gutes Geschoss, gut getroffen, passt. Bei Bedarf Magazin leeren.

In meinem Revier wärest du damit draussen wenn es heisst das auch ausser Rehwild anderes starkes Wild frei ist.

Gutes Geschoss, schlecht getroffen, passt nicht. Nachschießen nicht möglich, Nacht mit Nachsuchengespann verbracht. Nein Danke.
Kann auch bei 8x68S passieren . Aber bei 6,5 öfter.
 
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Um was geht es denn dann wenn ich mir meine Auswahl anschaue u mir überlege noch eine zu kaufen???
Deine Frage geht aber genau in die richtige Richtung und trifft den Kern meiner Frage ganz gut.
Ist die Patrone noch waidgerecht und das belegt aus praktischen Erlebnissen?
Oder kauf ich mir die Waffe erst gar nicht 😉
Wenn du unbedingt was kaufen willst, wie wäre es denn mit Bergstutzen oder Drilling mit Einstecklauf.
Dann kann kommen was will.
 
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9 Feb 2015
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Ich sehe eure Argumente ein und werde in Richtung .270 win, .270 wsm etc schauen

Mit meiner .375 H&H habe ich übrigens letztes Jahr im Salzkammergut einen Gamsjährling auf 273 m mit der Sax KJG (10 gramm) und einem Swaro 3-18x50 BT erlegen können.
Aber so was kleines hätte mich iwie gejuckt 😂
 

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