Vieleicht noch nach altväterlicher Sitte über mehrere Jahre geschont
und nach
neuforstlicher Erkenntnis erlegt
Vieleicht noch nach altväterlicher Sitte über mehrere Jahre geschont und dann kommt einer und pustet den mal eben um .
Also wenn Du einen auf emotional machen willst dann richtig
Und das geht so:
Vielleicht hat der Jagdpächter vor Jahren den Bock Bubibele (ganz wichtig für emotionale Geschichten ist es den Hauptdarsteller einen Namen zu geben!!!) als Kitz gefunden und ihn mit der Flasche grossgezogen.
Nächtelang ist der Jagdpächter aufgestanden um dem kleinen süssen hungrigen Bubibele das Fläschchen zu geben
Schweren Herzens entließ der Jagdpächter den Bubile in die Freiheit.
Als Bubile den Hof verließ weinten alle bitterlich.
Vorallem die noch süssere kleine Tochter Greta, die den Bubile sooooo ins Herz geschlossen hat.
Damit Bubile auch wirklich überlebt hat der Jagdpächter
jeden Winter die Kirrungen mit mindestens 88 KG Trester bestückt.
Selbst im Winter 2018 als im Revier 2 Meter Schnee war ist der Jagdpächter und Aufbietung seiner letzten Kraft barfuß durchs Revier gelaufen um seinem Bubile den leckeren Trester zu bringen.
Und jedes Jahr im April hat der Jagdpächter nach seinem Bubile geschaut ob es ihm noch gut geht. Und Bubile entwickelte sich prächtig.
Er wurde ein staatlicher Bock
und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben der Revierpächter und Bubile noch heute..........
Moment!!!! (Jetzt ziehen dunkle Wolken auf und ein
hässlicher aggressiv aussehnter Unhold in
Försteruniform betritt die Bühne.)
Eines Tages, der Revierpächter sass im seiner Familie im Garten und sie tranken heisse Schokolade und füllten Spendenüberweisung für Brot für die Welt aus
, da schlich ein Unhold in Försteruniform durch den Wald
. Plötzlich entdeckte der Unhold eine Schmalgais und legte auf sie an.
Bubile sah das und warf sich während dem Schuss zwischen Förster und Schmalgais.
Die Schmailgais wurde so vom Bock Bubile gerettet. Aber für Bubile kam jede Hilfe zu spät.
Der Revierpächter hörte den Schuss und lief ins Revier. Dort starb der Bubile in seinen Armen