Irgendwelche sachlich/fachlichen Pseudo-Argumente contra, "man" könne dies oder jenes nicht, sind ebenso unsinnig, wie sich ein bestimmtes Designelement mit der angeblichen praktischen "Notwendigkeit" schönreden zu wollen.
So siehts doch aus. Jeder Hersteller sagt, sein Konzept ist das Beste
- Busse meint, dass eine Schneidenseite flach und die andere ballig sein muss, ausserdem muss der Klingenrücken mindestens 1cm dick sein, sonst wird das nix
- Fällkniven meint, nein alles ballig, auch der Klingenspiegel, ausserdem muss der Erl hinten überstehen, sonst wird das nix
- Reeve meint, nein, Integral und Hohlgriff, sonst wird das nix
- Cold Steel meint, nein, weich muss es sein, damit es sich wieder grade biegen lässt, sonst wird das nix (Bushman)
- Grohmann meint, ja was meint der eigentlich? Jedenfalls hat er komische Sachen geraucht, wenn man die Messerform ansieht
- Messmuk meinte wieder was anderes, scheint aber ähnliches wie Grohmann geraucht zu haben (Nein, nicht "Nesmuk", der äh, ja, schweigen wir drüber. Nein, Nessmuk mit 2 s)
- Und Lennartz meint halt, nein Bowieform und skelettiert, sonst wird das nix
Ich seh das sportlich.