Auf dem Hof, im Dorf...

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13565
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1550236783906.png

früher reichte ein Fuchsschwanz an der Manta-Antenne...
Es könnte evtl. sein, dass es nicht mehr so lange dauert


Quelle:Wikipedia1550236996520.png
Das untere wäre auch etwas mit einem Schild dran... Bin grad duschen, komme gleich wieder:cool:
 
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Er war schlau genug, der Mensch hat einfach alles dafür getan um ihn auszurotten, Abschussprämien usw. inklusive.
Was dem Menschen auch nur ansatzweise im Weg ist, das wird platt gemacht. Ist so und wird sich nie ändern.

Blöd wirds, wenn wir dann mal auf einen überlegenen Gegner ausserhalb unserer Milchstrasse treffen und dieser mit uns auch so verfährt.


Der Tag wird kommen, nicht heute und nicht morgen, aber er wird kommen!

....es muss nicht einmal ein Außerirdischer sein, der Mensch( wir alle ) vernichten uns mit unserer Inteligens schon selber. Ich denke mal, es gibt zu viele unserer Spezie, die nur auf Ihren Vorteil bedacht sind und vergessen, dass auch andeGefällt mirre Geschöpfe das gleiche Recht haben, dort zu leben, wo es Ihnen zusagt.
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Skandinavien bekommt dafür auch regelmäßig Ärger mit den Diktatoren der EU. Aktuell ist dazu noch ein Verfahren von Finnland vor dem EuGH abhängig.
Wenn die Skandinavier den Wolf bejagen und das von Volk & Regierung so gewünscht und getragen wird, dann. Geht das die EU einen Scheiss an!

Vielleicht gibt es ein Umdenken, wenn der erste Kulturbereicherer von einem Wolf erwischt wurde. Dann würden die grünen Gutmenschen plötzlich vor einem gewaltigen Abwägungsproblem hinsichtlich ihrer aktuell größten Prioritäten stehen.

Ich seh schon die Schlagzeilen in der Zeit:

"Rechtsradikaler deutscher Ureinwohner ermordet friedfertigen syrischen Kulturattaché"

:LOL:


Mir wird das ganze Thema viel zu emotional, mit viel zu vielen Feindbildern & Halbwahrheiten, aber massiv zu wenig lösungsorientiert diskutiert.

Dass man ein Affentheater veranstaltet, wenn ein Wolf in einem 8 Häuser-Kuhkaff mitten in der Pampa (in so einer Gegend bin ich aufgewachsen) ein paar Schafe knipst, welche garantiert nicht sauber geschützt waren (obwohl man es mittlerweile besser weiss), tja dann muss der Notstand bezgl Sachargumentation gross sein.
 
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Mir wird das ganze Thema viel zu emotional, mit viel zu vielen Feindbildern & Halbwahrheiten, aber massiv zu wenig lösungsorientiert diskutiert.

Dass man ein Affentheater veranstaltet, wenn ein Wolf in einem 8 Häuser-Kuhkaff mitten in der Pampa (in so einer Gegend bin ich aufgewachsen) ein paar Schafe knipst, welche garantiert nicht sauber geschützt waren (obwohl man es mittlerweile besser weiss), tja dann muss der Notstand bezgl Sachargumentation gross sein.[/QUOTE]

Das ist nicht emotional, das ist lächerlich!!!
Wenn man den dämlichen Dorfbewohnern, Schäfern und Jägern erzählt, dass man kaum jemals einen Wolf zu Gesicht bekäme, weil es sich ja schließlich um ein scheues Raubtier handelt, dann sollen diese Idioten... nur für den Fall... In die Hände klatschen, dann Zäune bauen, dann noch höhere Zäune bauen und am Ende sollen die gefälligst nach Berlin, Düsseldorf, oder Stuttgart ziehen und dem Wolf gefälligst Ihr Land, Ihre Heimat und Ihre Existensgrundlage überlassen, damit sich ein paar noch Blödere daran freuen dass es hier wieder Wölfe gibt?
Merkst Du noch was?
 
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Immer davon zu reden, dass man Schutzmassnahmen ergreifen muss, ist mir dann langsam doch zu simpel. Genau so simpel ist es zu sagen, dass einer es selber schuld ist, wenn er nicht ausreichende Schutzmassnahmen ergriffen hat.
Ich finde es nicht prickelnd, wenn Tiere/Lebewesen in Todesangst versetzt werden sollen, der Artenvielfalt wegen. Wir nehmen Rotwild und co alles, was sie haben, ihr Leben. Aber wir bemühen uns sehr darum, dass das mit einem Knall und Schlag passiert, dass sie also tot umfallen, wir fressen sie nicht bei lebendigem Leib an oder erwürgen sie. Wer schon mal ein verunfalltes Stück Wild abgefangen hat, der weiss, dass auch Tiere Todesangst haben und das auch zeigen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Die Maus oder der Fasan welcher vom Fuchs geholt werden haben dann keine Angst? Willkommen in der Natur wo der stärkere den schwächeren frisst um über die Runden zu kommen.


Aus dem Wolf wird ein Todfeind gemacht, die Wildsau steht auch kurz davor. Eine tolle Praxis, immer weiter so.
Wieviele Schafe verrecken jedes Jahr weil sie unter erbärmlichen Bedingungen hausen, weil sie irgendwo am Arsch der Welt sich selbst überlassen sind und die ach so armen und ach so bedauernswerten Schafhalter sich einen Dreck um ihre Tiere scheren. Die Zahl ist massiv höher als diejenigen welche von Wölfen gerissen werden.
Zählt aber nicht, damit kann man keinen Populismus betreiben.

Lasst die Kirche mal im Dorf.
Genau mit solchen Vorgehensweisen unterstreicht man dann das Klischee vom schussgeilen Lodenjockel, der aufm Hochsitz rumlungert, nach eigenem Gutdünken Tierchen abballert, danach ordentlich einen hinter die Binsen giesst und gerne einem antiquierten Weltbild fröhnt.


Dass der Wolf von Fall zu Fall entnommen werden muss, dass bei zuviel Schaden ein Abschuss gerechtfertigt ist und umgesetzt werden muss, das unterschreib ich sofort.

Das man ein Feindbild aufbaut und ganz nebenbei noch völlig ignoriert, dass auch Nutztierhalter die Pflicht haben mittels Zäunen oder Herdenschutzhunden für den Schutz vor Räubern zu sorgen und auch sonst gefälligst für die Gesundheit ihrer Tiere zu sorgen haben, das geht mir tierisch aufn Sack. Weil es einfach nur falsch ist,
 
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Aber Du informierst Dich schon hin und wieder, oder quakst Du nur nach was Dir die Fxxxe Medien Gruppe vorwirft? Mir gehen Menschen wie Du auf den Sxck, die überhaupt keine Ahnung vom Leben auf dem Land, von Tierhaltung und von jagdlichem Anstand haben, knipsen, abballern und was du sonst auf Lager hast, kannst Du auf dem Lxxken Parteitag loslassen, ist hier deplaziert:mad:
Du kannst, mit all Deinem Wissen, ja mal losgehen und mit Schäfern reden, die von der Zucht und der Pflege Ihrer Herden leben, dann lernst Du mal "Herdenschutzhunde" im Einsatz kennen.
 
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Willkommen in der Natur wo der stärkere den schwächeren frisst um über die Runden zu kommen.
Genau diese Argumentation zieht nicht. Würde ich gelten lassen, wenn man den Schäfern ein Gewehr in die Hand drückt und sie die Herde beschützen ließe. Aber der Natur-Kultur-Konflikt spitzt sich hier zu und da ist deine Argumentation dann zu flach.
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Wenns so einfach wäre, wärs ja einfach...:)

Ich habs schonmal geschrieben: Man sehe sich mal bejagte Räuber wie den Fuchs an. Ein und der selbe Fuchs hat innerhalb von Ortschaften eine deutlich verminderte Scheue. Weil er extrem schnell lernt, dass im Dorf keiner Funken reisst.

Daher wird auch beim Wolf eine Bejagung keine Schutzmaßnahmen verhindern. Und genau das ist der rund, warum erstmal Schutzmaßnahmen vorrang vor Erlegung haben. Ich schreibe auch Vorrang vor Erlegung, nicht "Anstatt Erlegung". Aber anders wird es mit dem Wolf nicht funktionieren. Nur ohne...

Bzgl.....................

Du hast die Lösung für das Wolfsproblem gefunden, es wird mit ihm nicht funktionieren, aber ohne umso besser!
Wir hatten so viele Jahre endlich Ruhe vor dem Wolf und anderen Großraubtieren und dann kommen Ökospinner und pfuschen daran herum? Warum sind die so blöd? Oder meint ihr unsere Vorfahren haben die hier ausgerottet, weil die sonst nix besseres zu tun hatten oder aus Langeweile? Ne die hatten sich dabei schon was gedacht! Und dann kommen ein paar superschlaue und und hauen alles in die Tonne, holen den superlieben grauen Kuschelhund zurück, der ja so viel Angst vor Menschen hat und gaaanz scheu und harmlos ist🙈🙈🙈
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Mir gehen Menschen wie Du auf den Sxck, die überhaupt keine Ahnung vom Leben auf dem Land, von Tierhaltung und von jagdlichem Anstand haben, knipsen,

Tolles Eigentor, gratuliere ganz herzlich.
Ich bin aufm Land aufgewachsen, auf Bauernhöfen rumgeturnt, mit Bauernkindern in der Schule usw.....


Ich kenne die Scheinheiligkeit besagter Menschengruppe nur zu gut.
Wenn die Kuh ihre 7000 Liter p.A. nicht bringt geht's zum Metzger, aber gegenüber der Öffentlichkeit wunderbar propagieren, dass man jedes Tier mit Namen kennt (in einem Betrieb mit 120 Kühen).
Sprichst mal mit nem Veterinär der Kontrollen veranstaltet, da ändert sich dein Weltbild ein kleinwenig.

Beim rumtoben auf ein totes Schaf welches an irgendeiner Krankheit verreckt ist in der Weide gestossen, 3 Tage später lags noch immer da. Arme Schafe, der Wolf sorgt für soviel Leid unter den Nutztieren und wir Nutztierhalter kümmern uns ja so aufopferungsvoll um unsere Schutzbefohlenen.

Mir geht das scheinheilige Gejammer so aufn Sack.


Zumal ich auch genug positive Beispiele erlebt habe welche vorbildlich mit ihren Nutztieren umgehen und komischerweise mit Krankheiten, Ausfällen usw. deutlich weniger Probleme hatten.


Aber ja ich habe ja keine Ahnung :LOL::LOL::LOL:
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

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Hybriden?
Woelfe kommen nicht in Siedlungen, Hybriden machen das aber.
Es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Die Untersuchungsergebnisse werden das beweisen. In 3-6 Monaten.
Sollte es gegen jede Erwartung und Forschung doch ein Wolf gewesen sein, werden die økonomisch Wolfinteressierten die eventuelle "Entnahme" verhindern.
"Die Geister die ich rief....."

tømrer

Wenn, wie immer, da bedenkliche Monopolstellung, das Senckenberginstitut testet, kann doch bei deren Verfahren gar keine Hybridisierung festgestellt werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Einen Hybriden testen die entweder als reinen Hund oder reinen Wolf, da die von ihnen getestete mtDNA nur von einem Elternteil (Muttertier) vererbt wird.
 
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