Zum Gruße,
ich bin mit Hunden aufgewachsen, zunächst mit jenen, die meine Großeltern züchteten (DSH "Altdeutsch"), die alle mindestens eine Schutzhundprüfung absolviert hatten.
Mit keinem der Hunde war ich jemals alleine im Zimmer und ich erinnere mich sehr gut an eine Backpfeife von meinem heißgeliebten Großvater, nachdem ich die Hündin an der Rute gezogen hatte.
Leider wurde mein Großvater schwer krank und musste, als ich neun Jahre alt war, die Hunde abgeben. Bis dahin war alles unproblematisch mit Hunden, auch die Besuche beim Großonkel auf dem Bauernhof mit einem riesigen Hund (so unendlich viele Hofhunde heißen Rex.....).
Mein Großvater sagte immer: "Kinder und Hunde sind in der Erziehung fast gleich zu behandeln, jedenfalls so lange das Kind noch keine acht Jahre alt ist....."
Ausgrenzung ist immer schlecht, alles, was der Hund als normal kennenlernt, akzeptiert er, so lange "es" ihm keine Schmerzen zufügt oder Fressen nimmt.
Hunde wissen nicht, dass Menschenwelpen kein Fell haben, das mal einen Schnapper verträgt - und auch deshalb immer Aufsicht, die eingreifen kann.