Aufhebung Verbandsrichter beim Führen nicht JGHV Rassen

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bei wem? Bei den HT sicherlich nicht, bei den WT gibt es m.W. derzeit sogar bereits drei


Das mit den WT ist klar, und bei den HT würd ich an deiner Stelle nicht dagegen wetten. Hab da nur was mitbekommen weiss aber auch nichts genaues, und um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht besonders.
 
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Nö, keine Frage, wenn man sich einfach nur etwas genauer mit dem Wort "Rasse" (so wie sie z.B. die FCI auf den Hund bezogen definiert) beschäftigt, kommt man schon recht schnell in die richtige Denkrichtung.

Falls man das natürlich NICHT will, erübrigen sich irgendwelche Diskussionen, weil man nicht auf derselben Grundlage "diskutiert"...


Meine Frage zielte darauf ab, dass HT hier bereits als Rasse bezeichnet werden. Wovon sie meiner Meinung nach weit entfernt sind.
 
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Geschieht scheinbar gerade

Verein gründen ist das Eine - Anerkennung von JGHV, VDH, FCI ist das Andere!
Ein hier Mitpostender ist ja Mitglied im sog. Jagdhundeausschuss (früher Zuchtkommission), dem Verbindungsglied zwischen JGHV und VDH - wie ich hörte, ist da der HT überhaupt kein Thema, der WT aber sehr wohl!
 
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Meine Frage zielte darauf ab, dass HT hier bereits als Rasse bezeichnet werden. Wovon sie meiner Meinung nach weit entfernt sind.

Ja, darauf war auch meine Antwort ausgerichtet.
Und was den sog. "HT" betrifft, so steht ja quasi auf jeder homepage eines jeden "Produzenten" dieser Hunde (sofern er/sie eine solche hat), dass der "Rasse"-Status gar nicht angestrebt wird (was bei genauerer Betrachtung natürlich ein völliger Quatsch ist, aber sei´s drum).
 

z/7

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(was bei genauerer Betrachtung natürlich ein völliger Quatsch ist, aber sei´s drum).
Die Rasse mit dem Alleinstellungsmerkmal, daß sie keine ist.

Was so nicht ganz stimmt, denn Wälderdackel beispielsweise werden nach ähnlichen Vorgaben "gezüchtet", und dabei durchaus als "Rasse" klassifiziert.

Weswegen es durchaus zielführend sein könnte, sich doch nochmal damit zu befassen, was genau man unter dem Begriff "Rasse" verstehen möchte.

Der Mensch als solcher tendiert zu optischer Kategorisierung. Sich davon zu lösen bereitet offensichtlich Schwierigkeiten.

Des weiteren schätzt man klare Verhältnisse. Die Anarchie und Experimentierfreude der Natur gewähren zu lassen, mit unerwarteten Resultaten umzugehen, liegt ihm nicht.

Mir fällt auch immer wieder ein gewisses Nord-Süd-Gefälle in der Mentalität der Beteiligten auf. Etwas weniger Verbissenheit und etwas entspannterer Umgang mit anderen Vorstellungen wären manchmal von Vorteil.

Warum nicht eine "Rasse" anhand weniger gewünschter Fähigkeiten definieren? Warum nicht das Zuchtgeschehen generell offenhalten für die Einkreuzung geeignet erscheinender Individuen?

Was mich auch immer wieder ein bissl amüsiert ist die große Besorgnis, die von JGHV-Jüngern an den Tag gelegt wird im Namen des unbekannten Jagdhunderwerbers, daß man mit der zertifizierten Rasse doch ein möglichst vorhersehbares Eigenschaftspaket garantiert habe möchte. Da fragen die Leut, ob sie lieber einen Dackel oder einen Münsterländer nehmen sollen, holen sich dann einen DJT, weil der Züchter ums Eck ist, aber die gewünschte Eigenschaftskombination ist das Nonplusultra und Sinequanon des Jagdhunderwerbs. Prost.
 
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Noch´n Versuch...

Die Rasse mit dem Alleinstellungsmerkmal, daß sie keine ist.

Widerspruch in sich

Was so nicht ganz stimmt, denn Wälderdackel beispielsweise werden nach ähnlichen Vorgaben "gezüchtet", und dabei durchaus als "Rasse" klassifiziert.

das ist falsch! der Verein Schwarzwälder Bracke stellt nicht den Anspruch eine "Rasse" im kynologischen Sinne zu züchten, es gibt lediglich drei "Schläge"...

Weswegen es durchaus zielführend sein könnte, sich doch nochmal damit zu befassen, was genau man unter dem Begriff "Rasse" verstehen möchte.

"Die Rasse ist eine Gruppe von Individuen, die gemeinsame Merkmale aufweisen, die sie von anderen Vertretern ihrer Spezies unterscheiden, und die durch Vererbung übertragbar sind. Die Spezies entsteht auf natürlichem Wege, wohingegen die Rasse das Ergebnis von Züchtungen im Rahmen der Kynologie darstellt."

als Definition erschöpfend - und mitnichten und -neffen auf Äußerlichkeiten beschränkt.

Der Mensch als solcher tendiert zu optischer Kategorisierung. Sich davon zu lösen bereitet offensichtlich Schwierigkeiten.

Jein! Natürlich ist es kein grundsätzlicher Fehler, die Optik - oder sagen wir "äußere Erscheinung" - mit den Kriterienkatalog mit einzubeziehen, denn Vieles an derselben hat ja auch ganz praktische Auswirkungen und hängt mit den "inneren Werten" zusammen.

Des weiteren schätzt man klare Verhältnisse. Die Anarchie und Experimentierfreude der Natur gewähren zu lassen, mit unerwarteten Resultaten umzugehen, liegt ihm nicht.

Du kannst experimentieren wie Du willst, ist den meisten wahrscheinlich völlig wurscht. Aber warum sollte man das tun? Warum sollte sich Jemand mit einem klaren Ziel vor Augen ein absolutes Überraschungsei in´s Nest legen lassen, Mendel sorgt ja schon in den regularen Zuchten für ausreichend Varianz...

Mir fällt auch immer wieder ein gewisses Nord-Süd-Gefälle in der Mentalität der Beteiligten auf. Etwas weniger Verbissenheit und etwas entspannterer Umgang mit anderen Vorstellungen wären manchmal von Vorteil.

ich bin vollkommen entspannt - und betrachte mit Interesse, wie bestimmte "Fraktionen" argumentationslos rumeinern...

Warum nicht eine "Rasse" anhand weniger gewünschter Fähigkeiten definieren? Warum nicht das Zuchtgeschehen generell offenhalten für die Einkreuzung geeignet erscheinender Individuen?

Entweder man definiert etwas als Rasse - mit einem bestimmten Ziel vor Augen - oder eben nicht; WENN man ein Ziel definiert hat (in diesem Fall einen Hund mit bestimmten äußeren und inneren Eigenschaften), ist es reichlich albern, diesen Weg nicht weiter zu verfolgen.
Die "Einkreuzung geeignet erscheinender Individuen" bedeutet letztendlich nur, dass man nicht daran glaubt, das Ziel mit dem vorhandenen "Material" erreichen zu können - man traut sich also selbst nicht.

Was mich auch immer wieder ein bissl amüsiert ist die große Besorgnis, die von JGHV-Jüngern an den Tag gelegt wird im Namen des unbekannten Jagdhunderwerbers, daß man mit der zertifizierten Rasse doch ein möglichst vorhersehbares Eigenschaftspaket garantiert habe möchte. Da fragen die Leut, ob sie lieber einen Dackel oder einen Münsterländer nehmen sollen, holen sich dann einen DJT, weil der Züchter ums Eck ist, aber die gewünschte Eigenschaftskombination ist das Nonplusultra und Sinequanon des Jagdhunderwerbs. Prost.

was glaubst Du, wo ist das Überraschungspaket größer, bei einer definierten Rasse oder einer "züchterischen" Wundertüte?
 
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Geht doch sogar noch einen Schritt weiter. Was ist mit FCI Hunden, von Rassen, die noch nicht betreut oder anerkannt sind?
Du solltest vielleicht Dein Richteranwärterseminar nochmals überdenken oder gar wiederholen, da würden sich eventuell einige Deiner Fragen hier im Forum erübrigen.
 
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Habe schon auf deine Anfeindung gewartet...Muss ja langsam was persönliches bei dir sein.. Wenn es dich glücklich macht... Ich mache mir nicht mehr die Mühe, mit dir zu diskutieren.
Geht ja nur darum dein kleines Ego im Netz groß raus kommen zu lassen.
Und ich hoffe du weißt schon, dass Papier geduldig ist.. Und du darum noch lange nicht mit jedem FCI Hund, der im Ursprungsland Jagdhund ist, auch an JGHV Prüfungen teilnehmen kannst, trotz oder gerade wegen nicht Anerkennung durch VDH. Vor allem, wenn in Deutschland gezogen. Gute Nacht
 
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Und ich hoffe du weißt schon, dass Papier geduldig ist.. Und du darum noch lange nicht mit jedem FCI Hund, der im Ursprungsland Jagdhund ist, auch an JGHV Prüfungen teilnehmen kannst, trotz oder gerade wegen nicht Anerkennung durch VDH. Vor allem, wenn in Deutschland gezogen. Gute Nacht
Noch besser: Du solltest Deine ganze Anwartschaft in diesem Verband überdenken.
Nicht als Diskussion, sondern als gut gemeinter Rat.
 
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Diese Antwort zeigt sehr schön, warum manche Leute mit diesem (und anderen) Verbandsmeiereiklüngelgrüppchen nichts zu tun haben wollen und in diesem Falle hier eine wie auch immer bezeichnete Brauchbarkeitsprüfung für die Jagd mit ihrem Kollegen völlig ausreichend finden.

Nicht als Diskussionsbeitrag, nur als Rückmeldung von einem Außenstehenden ...
 
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Und diese Antwort zeigt mir wieder, dass das deutsche System sehr gut ist, aber die Engstirnigkeit der ausführenden Personen meist gesetzten Alters und habenwirschonimmersogemacht Mentalität, den Weg für viele gute Neuerungen verschließt.
Als Beispiel :
Warten wir mal ab, bis der Wolf sich überall vollständig etabliert hat. Dann werden plötzlich ausländische Rassen, mit Wolfserfahrung, interessant. Aber du wirst wahrscheinlich immer noch sagen, warum wir haben doch gute Solostöberer...
Wer wirklich mal mit einer Meute unterwegs war, sieht erst, was da geleistet wird und das einzelne Hunde dazu nicht in der Lage sind, das zu leisten.
Und ja, diese ablehnende Haltung des JGHV dieser Art zu jagen, teile ich ganz und gar nicht. Und auch andere Sachen sehe ich sehr kritisch.
Aber Systeme lassen sich am Besten von innen ändern... Und darum werde ich weiter machen.
Sorry, werde dir weiter auf den Sack gehen...
Nur inhaltlich kam von dir die letzten 10 Posts in meine Richtung ja eh nur heiße Luft.
Schönen Tag noch, hab jetzt erstmal wichtigeres zu tun...
 
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Und diese Antwort zeigt mir wieder, dass das deutsche System sehr gut ist, aber die Engstirnigkeit der ausführenden Personen meist gesetzten Alters und habenwirschonimmersogemacht Mentalität, den Weg für viele gute Neuerungen verschließt.

Gute Neuerungen sind auch im jetzigen System durchaus gewünscht und umsetzbar. Die Frage ist aber, wer entscheidet ob eine Neuerung / Idee wirklich gut ist oder nicht und sie weiter verfolgt werden sollte. Dazu gehört sowohl die nötige Portion Offenheit der Verantwortlichen, als auch die Bereitschaft des Ideengebers selbige kontrovers zu diskutieren.

Als Beispiel :
Warten wir mal ab, bis der Wolf sich überall vollständig etabliert hat. Dann werden plötzlich ausländische Rassen, mit Wolfserfahrung, interessant. Aber du wirst wahrscheinlich immer noch sagen, warum wir haben doch gute Solostöberer...

In Wolfsgebieten wird sich die Jagd und der Hundeeinsatz tatsächlich verändern. Ob hier der Einsatz einer "wolfserfahrenen Rasse" aber der Durchbruch ist wage ich sehr anzuzweifeln. Heir wird es weiterführender Änderungen bedürfen.

Wer wirklich mal mit einer Meute unterwegs war, sieht erst, was da geleistet wird und das einzelne Hunde dazu nicht in der Lage sind, das zu leisten.

Natürlich können mehrere Hunde mit Führerunterstützung andere Aufgaben lösen als Solojäger. Deshalb bleibt aber beiden die Existenzberechtigung, da auch Solojäger während einer Jagd Aufgaben lösen, die von anderen Hunden nicht übernommen werden (können).
Leider sieht man auch "Meuten", bei denen es sich eher um eine mehr als fragwürdige Umsetzung der Aufgabe handelt. Sie bringen zwar Wild auf die Läufe, allerdings auch genügend Gesundes zu Boden. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen gewünschter Aktion und verbotenem Hundeeinsatz.

Und ja, diese ablehnende Haltung des JGHV dieser Art zu jagen, teile ich ganz und gar nicht. Und auch andere Sachen sehe ich sehr kritisch.
Aber Systeme lassen sich am Besten von innen ändern... Und darum werde ich weiter machen.

Nun, Du solltest nicht vergessen, dass Du von einem Zuchtverein - verband als Richteranwärter vorgeschlagen wurdest und begleitet wird. Hoffentlich teilt dieser Deine geplanten Abschweifungen.

wipi
 
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Die Meuteführer, die ich kenne, haben keine Probleme mit Stöberhunden, auch nicht vom Stand. Umgekehrt wird der Schuh draus.
Gibt Situationen, wo das sicherlich zielführender ist, aber sich die Berechtigung abzusprechen, bzw. mit Hetzjagden zu argumentieren, kommt eigentlich immer nur von einer Seite.
Die Offenheit erkenne ich hier repräsentativ ganz eindeutig... Nicht!
Wird komischerweise immer schnell persönlich hier, wenn jemand offener ist.
Alleine die Aussage, ob mein Verein damit einverstanden ist, zeigt ja schon wieder, dass anders denkende nicht willkommen sind. Oder Angst haben sollen, nicht aus der Rolle zu fallen.
Zu Meuten:
Schwarze Schafe gibt es überall, aber es wird nicht dadurch besser, das Autofahren generell zu verbieten, weil einige zu schnell fahren.
Vielleicht ist es ja auch einfach die Angst, Einfluss zu verlieren.
Mein Beispiel bezog sich ja auf FCI Hunde.
Warum tut der JGHV sich so schwer, diese generell zu Prüfungen zu zulassen?
Deutschland hat doch die besten Hunde weltweit, die werden seit Generationen für diese Prüfungen gezüchtet, da müssten sie den Gästen doch haushoch überlegen sein.
Eigentlich soll es ja nach der Ordnung des JGHV auch möglich sein, warum aber nicht in der Praxis?
Kleiner Zusatz noch, wenn ich als Beamter meinen Dienst mache, heißt das noch lange nicht, dass ich mit allen politischen Entscheidungen einverstanden sein muss. Solange ich mich im System bewege und politisch auf Änderungen hinwirke, kann mir nichts passieren.
Auch der JGHV hat eine demokratische Ordnung, solange ich mich an Recht und Ordnung halte, ist doch alles in Ordnung...
Grüße
 
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Die Meuteführer, die ich kenne, haben keine Probleme mit Stöberhunden, auch nicht vom Stand. Umgekehrt wird der Schuh draus.

In den wenigen Fällen, bei denen ich auf einer Jagd anwesend war, bei der eine Meute eingesetzt wurde, hat sich der Meuteführer IMMER verbeten, dass andere Hunde - egal welcher Rasse - im Treiben geschnallt werden.

Gibt Situationen, wo das sicherlich zielführender ist, aber sich die Berechtigung abzusprechen, bzw. mit Hetzjagden zu argumentieren, kommt eigentlich immer nur von einer Seite.

Ja, vonseiten des Gesetzgebers!

Die Offenheit erkenne ich hier repräsentativ ganz eindeutig... Nicht!
Wird komischerweise immer schnell persönlich hier, wenn jemand offener ist.
Alleine die Aussage, ob mein Verein damit einverstanden ist, zeigt ja schon wieder, dass anders denkende nicht willkommen sind. Oder Angst haben sollen, nicht aus der Rolle zu fallen.

"Wer nach vielen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht!"
"offen" ist in diesem Zusammenhang natürlich nur in (D)eine Richtung gemeint, man KÖNNTE natürlich auch einmal das tun, was man der JGHV-Seite vorwirft, nicht zu tun: sich mit den Argumenten geistig beschäftigen, statt auf Vorschul-Niveau rumzuquengeln, weil man den Lutscher jetzt gerade nicht bekommen hat...

Und die Aussage bzgl. des JGHV-Mitgliedsvereins ist dahingehend zu interpretieren, dass dieser an die Beschlüsse des JGHV-Verbandstags gebunden ist, im Zweifelsfall sogar FÜR diesen Antrag gestimmt hat (es waren ja wohl nur ganz vereinzelte Gegenstimmen aus zwei oder drei Vereinen zu zählen).
Wie kommt man darauf, dass man trotz offensichtlich zur Schau gestellter Fundamentalopposition auch weiter willkommen ist, mitzuspielen; bist DU denn bereit, Dich an die Spielregeln zu halten, die in dem Verein gelten, in dem Du Mitglied werden willst?

Zu Meuten:
Schwarze Schafe gibt es überall, aber es wird nicht dadurch besser, das Autofahren generell zu verbieten, weil einige zu schnell fahren.
Vielleicht ist es ja auch einfach die Angst, Einfluss zu verlieren.

Dann sollen diejenigen im Umfald der schwarzen Schafe dafür Sorge tragen, dass diese aufhören das Bild zu prägen, so einfach kann Lebbe sein!

Mein Beispiel bezog sich ja auf FCI Hunde.
Warum tut der JGHV sich so schwer, diese generell zu Prüfungen zu zulassen?

Vielleicht weil diese in einer Art und Weise jagen, die man hier (zurecht) als nicht gesetzeskonform ansieht; der Einsatz von Jagdhunden spielt sich bereits jetzt manchmal auf einem sehr schmalen Grad hin zur Tierschutzwidrigkeit ab, da brauchts nicht auch nur irgendwelchen halbwilden Packer aus Amerika oder sonstwoher.
Seltsamerweise handelt es sich bei den infrage stehenden Hunden aber ausnahmslos um solche, die in Richtung des "Bindens von (gesundem) Schwarzwild" gezüchtet bzw. eingesetzt werden sollen. Leuchtendes (nicht nur der Farbe wegen) Gegenbeispiel ist der Einsatz eines Vertereters einer südamerikanischen "Jagdhunderasse" bei der Schwarzwildjagd durch einen ehemaligen Foristen.

Deutschland hat doch die besten Hunde weltweit, die werden seit Generationen für diese Prüfungen gezüchtet, da müssten sie den Gästen doch haushoch überlegen sein.
Eigentlich soll es ja nach der Ordnung des JGHV auch möglich sein, warum aber nicht in der Praxis?

Grüße

diese "Logik" muss man nicht verstehen, oder?
 
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