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In einem verschwindend kleinen Prozentsatz von Hundekot kann ein Bakterium vorhanden sein, welches die Tiere (Kühe) krank macht, die das Futter fressen.
Wie gesagt verschwindend kleiiner Prozentsatz.
Da stürzen sich die Bauern drauf.
Das diese selbst aber viel viel giftigere Stoffe ausbringen, daß wird tunlichst verschwiegen!!!
Fakt ist:
Ein Bauer der nicht jammert ist...................tot!
Möglicherweise bist Du im Besitz eines Eigenheims und/oder ggfs. eines Gartens - und Du hast dieses Eigentum an Grund und Boden mit einem Zaun, einer Hecke oder Mauer "befriedet". Und warum hast Du das getan? Doch sicher deswegen, weil Du möchtest, dass Dritte Deinen Eigentumsanspruch entsprechend achten.
Wie kommt man eigentlich dazu, sich umgekehrt - im wahrsten Sinne des Wortes - einen (Hunde)Dreck um den berechtigten Willen eines anderen Grundeigentümers zu scheren?! Es ist völlig egal ob da ein einzelner oder 17 oder 86 Hunde auf einer Wiese rumlaufen, wenn der Besitzer das nicht möchte, hat er das ureigenste Recht dazu - Punkt!
Wenn Dir die Selbstverwirklichung Deines Hundes so wichtig ist, lass ihn entweder seinen Haufen in Deinen eigenen Garten setzen oder kauf Dir ein extra Grundstück, das Du als Hundewiese nutzen kannst - oder geh´ einfach in den Wald oder auf ein sonstiges öffentliches Grundstück mit ihm.
Ich finde diese Attitüde des "der soll sich mal nicht so anstellen..." schlicht a-sozial