Momentan ist das mehr oder weniger nur Voodoo-Zauber…
Wie ist der Spruch? "Für den Laien muss jede hinreichend fortschrittliche Technologie wie Zauberei wirken."
Du und deine Lügenpropaganda reden niemals darüber, wie sich die Gesellschaft an die Folgen der natürlichen Klimaschwankungen anpassen sollte, welche Vorteile und Möglichkeiten eine Warmphase bietet.
Darüber wird seit Jahrzehnten geforscht und berichtet. Stichwort: Arbeitsbericht der WG III. Wenn Du das noch nicht mitbekommen hast, dann solltest Du hier nicht so eine große Klappe haben.
So so, Du hattest in deinem FW-Studium also Meteorologie im Hauptfach ?
Dann erklär das doch bitte mal M. Latif (der sein Abi in HAMBURG gemacht hat), weil der erzählt doch immer die Geschichte von seinen Modellen und dem darin fehlenden Schnee in den Alpen wegen dem Klimawandel und so ...
Das Stichwort "Mittelwert" sagt Dir was, oder?
Wenn ja, dann ergibt sich der Sinn der Aussage von Latif mit ganz wenig Nachdenken.
Übrigens hängt die Menge der Niederschläge ganz entscheidend von der Strömungsrichtung ab. Am intensivsten schneit es, wenn die Luftmassen auf Hindernisse treffen (Stauniederschläge).
Das ist am Nordalpenrand eine Nordströmung, in den Südalpen entsprechend eine Südströmung. Auf der anderen Seite gibt es dann oft Föhn.
Dumm nur, dass die Wahrscheinlichkeiten für entsprechende Wetterlagen zugenommen haben ...
Aber vor allem zeigt ja schon der Jetstream, dass es in der Natur wirksame ausgleichende Rückkopplungsmechanismen gibt, die in den damit FEHLERHAFTEN Modellen VERGESSEN oder mangels Wissen einfach ignoriert wurden. Und davon gibt es sicher noch wesentlich mehr, deshalb sind die aktuellen Modell auch für die Tonne und als Entscheidungsgrundlage ungeeignet.
Ähm, ja, ich wiederhole: Es ist immer wieder lustig, wenn sich Leute zu Modellen äußern, die damit nie umgegangen sind und die davon absolut keine Ahnung haben.
BtW : Wie hoch ist eigentlich das offizielle Konfidenzniveau dieser Rechenspielchen, dazu findet man überhaupt keine Angaben ?!
Die Angaben findest Du in den zahlreichen Veröffentlichungen aus den zahlreichen Arbeitsgruppen (CORDEX, CMIP3, CMIP5, CMIP6 und viele andere) oder aggregiert in jedem Assessment Report / Band WG I.
Es gibt z.B. auch Klimamodelle, die eine Abnahme der Hurricanes bei einer Klimaerwärmung prognostizieren ...
Für die Karibik, nicht für jede Wirbelsturmregion. Das ist ein trade off": mehr Energie im System heisst entweder mehr Stürme (die aber eine bestimmte Zeit zum Entstehen brauchen, die nicht beliebig verkürzt werden kann) oder heftigere Stürme.
Die zahlreichen spanischen Galeonen am Meeresgrund sind auch nicht unbedingt eine Stütze für Deine These.
Hat er nicht behauptet und liegt auch daran, dass die sich in den Tropen Schiffsbohrmuscheln eingefangen hatten und die Spanier etc. erst lernen mussten, die Schiffe z. B. mit Kupferblech zu beschlagen.