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"Seit Tagen hält sich hartnäckig das Gerücht, dass oberhalb von Lengeler, im belgisch-luxemburgischen Grenzbereich, ein Wolf gesichtet wurde. Ein Landwirt aus Lengeler will das Raubtier in einem Feld am Waldrand formell erkannt haben. Ein Nachweis, ob es sich tatsächlich um einen Wolf gehandelt hat, bleibt vorerst aber aus.
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Dass sich inzwischen einer oder mehrere Wölfe im belgische-luxemburgischen Grenzgebiet aufhalten, gilt indes in Fachkreisen als sehr wahrscheinlich. ... Aus DNA-Untersuchungen der Exkremente war hervorgegangen, dass es sich um einen Wolf aus den italienischen Westalpen handelt und nicht, wie bei den bisher in Belgien gesichteten Exemplaren, um Wölfe mit einem deutsch-polnischen Stammbaum.
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In unserer Gegend ist der letzte nachgewiesene Fall der von Monschau-Mützenich. ... Wir gehen davon aus, dass wir es mit einem territorialen Wolf zu tun haben, der im Venn und seiner Umgebung heimisch geworden ist.
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Die genauen Standorte, wo die Wölfe bislang gesichtet wurden, wollen die Experten vom Netzwerk Wolf aber lieber nicht verraten, „denn wir wollen keinen Wolfstourismus in unseren Wäldern“. "
Quelle: https://www.grenzecho.net/17651/artikel/2019-07-16/wir-wollen-keinen-wolfstourismus-ostbelgien
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Dass sich inzwischen einer oder mehrere Wölfe im belgische-luxemburgischen Grenzgebiet aufhalten, gilt indes in Fachkreisen als sehr wahrscheinlich. ... Aus DNA-Untersuchungen der Exkremente war hervorgegangen, dass es sich um einen Wolf aus den italienischen Westalpen handelt und nicht, wie bei den bisher in Belgien gesichteten Exemplaren, um Wölfe mit einem deutsch-polnischen Stammbaum.
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In unserer Gegend ist der letzte nachgewiesene Fall der von Monschau-Mützenich. ... Wir gehen davon aus, dass wir es mit einem territorialen Wolf zu tun haben, der im Venn und seiner Umgebung heimisch geworden ist.
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Die genauen Standorte, wo die Wölfe bislang gesichtet wurden, wollen die Experten vom Netzwerk Wolf aber lieber nicht verraten, „denn wir wollen keinen Wolfstourismus in unseren Wäldern“. "
Quelle: https://www.grenzecho.net/17651/artikel/2019-07-16/wir-wollen-keinen-wolfstourismus-ostbelgien