Waffenvertiefungskurs in Bayern

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am tollsten sind die Anworten im Stil: wer braucht den so ein Seminar? Und was bitte ist ein Harvester?
:p:p:p:p:p:p
 
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Falls es so rüber kommt, ich habe kein Problem mit "schwarzen" Büchsen.
Nur wer sie nutzen will, soll sie auch bedienen können.
Was vielen definitiv fehlt, der Umgang mit Störungen in Stresssituationen.
Deshalb, je öfters man seinen Vollernter, Repetierer, Silberbüchschen oder was auch immer in den Fingern hat, je besser kommt man damit zu recht.
Egal wer das Training organisiert, es kann nichts schaden.
Wer sich dadurch genötigt sieht dem ein oder anderen Verband beizutreten, seine Entscheidung.
 
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Klingt blöd. Muss wohl daran liegen, dass sich diese Herrschaften vielleicht mehr mit Waffentechnik beschäftigen sollten und etwas weniger mit vermeintlich "waidmännischem" Getue.

Locker bleiben, wir sagen bei uns auch immer "Vollernter" obwohl jeder zweite einen hat und niemand im Lodenjanker zum Schießen geht... Hat sich halt so eingebürgert.
 
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13 Jun 2001
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ich hab mal die Ausschreibung gelesen. Das sind Themen für 5 Tagesveranstaltungen. Von daher auch nur oberflächlich, ob das dann nachhaltig Wissen vermittelt?

20 Patronen sind sehr übersichtlich, die reichen nicht mal für eine vernünftige Schulung im Einschießen einer Waffe. Da sind die Weitschussseminare in Friedenfels deutlich effektiver. Aber wems gfällt!

Danke für den ernst gemeinten Post. Eigentlich sind es Themen für ein ganzes Jägerleben... Aber irgendwo muss man anfangen. Letzlich lernen kann jeder Schütze vieles nur alleine beim Üben, Üben, Üben ...
20 Schuss GK reichen vorerst, für anderes ist auch ein KK mit 300 Schuss vorhanden ;)
Torf
 
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Danke für den ernst gemeinten Post. Eigentlich sind es Themen für ein ganzes Jägerleben... Aber irgendwo muss man anfangen. Letzlich lernen kann jeder Schütze vieles nur alleine beim Üben, Üben, Üben ...
20 Schuss GK reichen vorerst, für anderes ist auch ein KK mit 300 Schuss vorhanden ;)
Torf

War nicht bös gemeint Torf, ich fahr 1 x im Jahr nach Friedenfels aus Spaß an der Freud, Kino buch ich für mich und Freunde 2 x. Üben, üben und nochmal üben! Das ist absolut korrekt!
 
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Der erste, hier nicht verlinkte Kurs hat am Wochenende stattgefunden und war sehr gut. Wie von fox_01 gesagt waren es (fast) zu viele Themen. Dennoch gibt es nun ein paar Jägerinnen mehr, die um korrekte Auflage, korrektes Schauen durchs ZF, Wählen der besten Vergrößerung für den Schuss (nämlich 5-8, nicht 12 oder mehr), Atmung und Abzugskontrolle wissen und das toll auf dem Stand weiter entwickelt haben. Nun müssen sie selber weiter üben, üben, üben ...
Für den Juli-Termin sind noch Plätze frei, einfach dem

LINK

folgen ;)
 
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Hallo jsmith,

was soll das bitteschön sein?

Gruß,

Bernhard

Das hier, das ist ein Vollernter:
220px-Holmer-Rübenroder_2.jpg


Der Begriff wird jedoch auch von Leuten verwendet, deren geistige Kapazität es nicht zulässt, dass man mit Büchsen einen zweiten und dritten Schuss abgeben kann, ohne an irgendsoeinem Hebelchen rumzuruckeln zu müssen :eek:
 
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27 Mrz 2019
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Sicher sind 20 Schuss nicht viel. Aber 20 Schuss unter Aufsicht mit dem Willen was zu Lernen und dem Willen der Aufsicht was zu vermitteln sind halt doch meist mehr als 100 Schuss alleine rumprobiert- insbesondere wenn man vorher nur "Rehbock angestrichen" mit der .222 geschossen hat.
Bei einem Seminar wo Du 100 Schuss mitbringst und für 12 Schützen ein Ausbilder da ist, ist die Supervision und individuelle Korrektur eher gering.
Wenn man diese 20 Schuss nimmt um dann alleine weiter zu üben -mit dem Wissen, auf was man achten muss- kommt man weiter.
Und solange es keine alternativen Angebote gibt....
 
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Auch im Saarland bieten mehrere Jagdschulen/Vereinigungen Seminare zum Thema "Präzises Schießen mit der Büchse" an. :giggle:
 
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Der Begriff wird jedoch auch von Leuten verwendet, deren geistige Kapazität es nicht zulässt, dass man mit Büchsen einen zweiten und dritten Schuss abgeben kann, ohne an irgendsoeinem Hebelchen rumzuruckeln zu müssen

Zumindest auf dem Stand ist das ja meistens nix mit dem schnellen Folgeschuss, die Büchsen müssen schön einzeln geladen werden. Das hat man natürlich nicht vorher geübt und bricht sich dabei ständig einen ab. Einer war mal vorbildlich, der hatte ein Reservemagazin und einen "Ladeschützen" dabei ;) Der Rest sogt dafür das sich vor dem Keiler Schlangen bilden wenn mal wieder DJ Saison ist und alle noch fix ihren Nachweis machen wollen.

Von den ganzen Flintenschützen fange ich mal nicht an, da scheint ja kein Halbautomat ohne lautes Fluchen und am Ladehebel ziehen den zweiten Schuss zu repetieren. Egal wie die Kombination aus billiger/teurer Flinte und billiger/teuer Munition ist :rolleyes:
 
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14 Dez 2017
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ich hab mal die Ausschreibung gelesen. Das sind Themen für 5 Tagesveranstaltungen. Von daher auch nur oberflächlich, ob das dann nachhaltig Wissen vermittelt?

20 Patronen sind sehr übersichtlich, die reichen nicht mal für eine vernünftige Schulung im Einschießen einer Waffe. Da sind die Weitschussseminare in Friedenfels deutlich effektiver. Aber wems gfällt!

20 Patronen reichen, wenn man´s kann bzw der Trainer gut ist :)
Bezüglich Weitschußseminar Friedenfels gebe ich dir allerdings recht. Effektiv, lehrreich und trotzdem locker.
 
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