Die Qual der Wahl einer Browning BAR

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Die schießt sich sowohl mit als auch auch ohne SD (Hausken JD224) butterweich. Mit SD hört man nun auch deutlich den Repetiervorgang ;)
 
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Lies mal weiter oben wie mir das mit dem Anbringen des Gewindes ergangen ist ;)

Kurzfassung: Nachträglich anbringen lassen, Beschuss nicht bestanden (zu großer Verschlussabstand), neuer Beschuss durch Browning plus die dafür entstandenen Kosten (da Gewinde nicht durch Browning anbringen lassen)
 
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Oh ärgerlich :-(
Bei mir hat der BüMa schon bedenken wegen des kannelierten Laufs geäußert, eventuell gäbe es Stress beim Beschuss wenn der Lauf durch das Gewinde zusätzlich geschwächt wird.
 
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Einer meiner Ausgeher hat jetzt offenbar auch eine BAR in .30-06 für die DJ gekauft und vor ein paar Tagen auch seinen ersten Bock damit geschossen. Offenbar hat ein befreundeter Wiederlader lange Zeit am Schießstand damit verbracht eine vernünftige Labo dafür zu finden. So zumindest seine Aussage.

Ich habe die Waffe noch nicht gesehen oder geschossen, aber das wäre mir dann doch zu blöd bei einer Neuwaffe...
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

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Ich bevorzuge Waffen, welche die Munition verschiessen die ich will und die nach dem jeweiligen Verwendungszweck ausgesucht ist.

Das teils endlose Suchen nach einer für die jeweilige Waffe funktionierenden Munition konterkariert ja jeden Munitionsfaden über Geschosse, Geschosswirkungen, Entfernungen, Hinterlandgefährdung oder Wildpretentwertung.

Als Jäger ist eine eingeschränkte, vielleicht sogar stark eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit von Munition bei einer Waffe letztendlich eine massive Gebrauchseinschränkung.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Deshalb mussten BAR und 303 auch wieder gehen.

Beide gingen an Käufer, die auf Ständen und im Kino mit den Waffen sehr zufrieden sind nachdem sie passende Munition nach der Waffe ausgesucht und gefunden hatten.

Wer aber schnell Muni wechseln will oder muss kann verrückt werden oder/und arm.
 
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Das muss einem klar sein, alles hat Licht und Schatten. Ich erwarte von der BAR nicht das gleich an Munitionsverträglichkeit wie bei meiner R8, geht schon an mit der Geschoss Konstruktionlos.

Als reine Drückjagdwaffe erwarte ich von der aber auch etwas anderes als von meiner Blaser.
 
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So, wie versprochen hier die ersten Erfahrungen mit der o.g. Bar. Verschossen wurden 20 Patronen Norma Vulkan, um das DJ-Glas einzuschießen. Auf 100 Meter waren alle Treffer in einem maximalen Streukreis von drei Zentimeter auseinander und bewegten sich exakt so, wie die Regelungen am Glas es vorgaben. Zwischen den Schussgruppen wurde kurz gepaust, um den Lauf etwas abkühlen zu lassen. Mehrere Treffer waren Loch an Loch.

Der Abzug ist trocken, der Handspanner sehr angenehm zu bedienen und der Repetiervorgang hervorragend.

Allen Unkenrufen aus dem Forum zum Trotz hat die Waffe auf dem Stand schon mal das bewiesen, was mir viele Jäger persönlich an Positivem über die Bar berichtet hatten.

Ich bin begeistert und werde nach einigem Training mit der Waffe sehen, wie sie sich im Wald schlägt. Und natürlich berichten...
 

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