Jungs, ihr seht das natürlich mal wieder völlig falsch. Aber macht euch nix draus, ist mir auch passiert.
Vor Jahren verband ich mit der zunehmenden SW - Dichte in Berlin nicht nur das kurfristig bevorstehende Ausbrechen der Schweinepest, wobei - toi, toi, toi - bisher nix passiert ist, sondern auch zunehmende Attacken auf Berliner und vor allem ihre Hunde.
Alles Blödsinn - vielmehr sieht der Pressesprecher der Berliner Forsten deren Aufgabe nicht etwa in der Eindämmung der Bestände, sondern in der Entspannung, in der Förderung von gedeihlichem Zusammenleben von Mensch und Tier.
Das wird beim Wolf genauso kommen, wobei ich mir, wäre ich ein sog. Nichtseßhafter, nicht mal für die Wintermonate eine Alternative zum Draussenschlafen überlegen würde.
Dazu ist der Tisch in den Ballungszentren viel zu reich gedeckt.
In dem Zusammenhang erinnere ich an die zwei Löwen, die vor einiger Zeit aus dem hannover`schen Zoo flohen und sich nach Wochen wiedertrafen, wobei einer der beiden extrem abgekommen war, der andere hingegen glänzte wie eine Speckschwarte.
"Du mit deinen dürren Rehen. Machs wie ich, bleib in der Stadt", meinte der Glänzende. "Ich bin immer direkt vorm Landtag und hole mir ab und an einen der Abgeordneten. Ich sags dir, das ist was Feines. Butterweiches Rückgrat und eine richtig lecker fette Leber."