Hallo zusammen,
Ich war am 20.07.19 auf einer taubenjagd und bin dabei zwischenzeitlich ziemlich nass geworden. Meine Flinte hat auch etwas Regen abbekommen. Nach der Jagd ist die Flinte aus dem Futteral und augenscheinlich trocken, direkt in den waffenschrank gewandert. Am Freitag, also sechs Tage später hat mich bei herausnehmen der Flinte aus dem Schrank fast der Schlag getroffen. An der kompletten Außenseite des Laufes hat es richtig dicke und tiefe rostflecken gegeben. Die Brünierung bzw. Beschichtung der Läufe ist an mehrere großen Stellen nur weg. Habe den Rost wirklich mühsam entfernen müssen aber die hässlichen und großflächigen Rostnarben werden wohl bleiben.
Das kenne ich von meinen anderen Waffen in der Intensität so nicht. Rost nach Regen ist ja normal, aber nicht so heftig und in so kurzer Zeit. Zumindest ist mir das in 17Jahren intensiver Jägerei mit verschiedensten Waffen so nicht passiert.
Es handelt sich um eine Beretta 692 Black Edition die ich im Mai 2018 neu bei Büma gekauft habe.
Jetzt zu meinen Fragen:
Ist die Beretta 692 Black Edtion tatsächlich so viel rostanfälliger als die Browning 525 sporter oder eine ganz einfache Franchi Alcione? Mit denen hatte ich auch nach deutlich schlampigen Umgang in Sachen Korrosionaschutz viel viele weniger Probleme.
Muss die Beretta wirklich nach solchen Einsätzen in Öl gebadet werden?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Kann Beretta oder der Büma da was machen und was würde eine neue Beschichtung bzw. Brünierung der Läufe kosten?
Habt ihr da Erfahrungswerte? Und was könnt ihr empfehlen?
So macht mir die Waffe, die sonst absolut super ist, keinen Spaß.
Würde mich auf einen offenen und konstruktiven Austausch zu diesem Thema freuen. Bei Bedarf kann ich auch gerne Bilder der Rostnarben machen und einstellen.
Ich war am 20.07.19 auf einer taubenjagd und bin dabei zwischenzeitlich ziemlich nass geworden. Meine Flinte hat auch etwas Regen abbekommen. Nach der Jagd ist die Flinte aus dem Futteral und augenscheinlich trocken, direkt in den waffenschrank gewandert. Am Freitag, also sechs Tage später hat mich bei herausnehmen der Flinte aus dem Schrank fast der Schlag getroffen. An der kompletten Außenseite des Laufes hat es richtig dicke und tiefe rostflecken gegeben. Die Brünierung bzw. Beschichtung der Läufe ist an mehrere großen Stellen nur weg. Habe den Rost wirklich mühsam entfernen müssen aber die hässlichen und großflächigen Rostnarben werden wohl bleiben.
Das kenne ich von meinen anderen Waffen in der Intensität so nicht. Rost nach Regen ist ja normal, aber nicht so heftig und in so kurzer Zeit. Zumindest ist mir das in 17Jahren intensiver Jägerei mit verschiedensten Waffen so nicht passiert.
Es handelt sich um eine Beretta 692 Black Edition die ich im Mai 2018 neu bei Büma gekauft habe.
Jetzt zu meinen Fragen:
Ist die Beretta 692 Black Edtion tatsächlich so viel rostanfälliger als die Browning 525 sporter oder eine ganz einfache Franchi Alcione? Mit denen hatte ich auch nach deutlich schlampigen Umgang in Sachen Korrosionaschutz viel viele weniger Probleme.
Muss die Beretta wirklich nach solchen Einsätzen in Öl gebadet werden?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Kann Beretta oder der Büma da was machen und was würde eine neue Beschichtung bzw. Brünierung der Läufe kosten?
Habt ihr da Erfahrungswerte? Und was könnt ihr empfehlen?
So macht mir die Waffe, die sonst absolut super ist, keinen Spaß.
Würde mich auf einen offenen und konstruktiven Austausch zu diesem Thema freuen. Bei Bedarf kann ich auch gerne Bilder der Rostnarben machen und einstellen.