Da fragt man sich, ob der Autor oder die W&H-Redaktion uns Jäger auf den Arm nehmen wollen oder für ziemlich blöd halten.
Ich frage die hier teilnehmenden Jungjägerausbilder, ob sie den Kandidaten wie Kandidatinnen nicht lehren, wie sie sich auf dem Ansitz zu verhalten haben, auch noch nach dem Schuss usw. usw.
Auf der anderen Seite höre ich die Forstleute jammern und fordern, doch möglichst viel Schalenwild zu erlegen, bei jeder Tages- wie Nachtzeit, damit nicht der letzte Baum gefressen, geschält oder was auch immer wird. Was denken die denn, wie das gehen soll?
Ich frage mich allerdings auch, warum die Pächter von fiskalischen Revieren mit Rausschmiss rechnen müssen, so sie nicht die Abschussvorgaben erfüllen und ich frage mich auch, wieso einige von uns in unschöner Regelmässigkeit den Ausputzer spielen „müssen“, wenn da wieder ein führungsloses Rotwildkalb herumirrt, weil von Bürokraten und anderen so viel Druck ausgeübt wird, dem sich viele Pächterinnen oder Pächter nicht zu widersetzen trauen.
Es mag aber auch sein, dass der Autor so sehr mit dem Schreiben irgendwelcher Aufsätze beschäftigt ist, dass er nicht mitbekommt, was ausserhalb seines Büros passiert. Da erinnere ich mich an eine Geschichte, die er vor Jahren bei einem Schwarzwildsymposium in Düsseldorf zum Besten gab: Er hätte sich im Wald verborgen um zu beobachten, und da sah er mitsamt seinem Mitbeobachter, dass Jäger mit ihrem Auto durchs Revier sausten, um noch schnell hier oder da Wild zwecks Erlegens zu finden.
Er glaubt vermutlich noch heute, dass das Wild damals zwar das fahrende Auto bemerkte und sich erschreckte, seine menschliche Witterung aber ganz sicher nicht mitbekommen hat, weil er sich ja so gut vor den Jägern versteckt hatte.
Da kannste eigentlich nicht mehr zu sagen als: Dann mal gute Nacht Marie, Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
Ich frage die hier teilnehmenden Jungjägerausbilder, ob sie den Kandidaten wie Kandidatinnen nicht lehren, wie sie sich auf dem Ansitz zu verhalten haben, auch noch nach dem Schuss usw. usw.
Auf der anderen Seite höre ich die Forstleute jammern und fordern, doch möglichst viel Schalenwild zu erlegen, bei jeder Tages- wie Nachtzeit, damit nicht der letzte Baum gefressen, geschält oder was auch immer wird. Was denken die denn, wie das gehen soll?
Ich frage mich allerdings auch, warum die Pächter von fiskalischen Revieren mit Rausschmiss rechnen müssen, so sie nicht die Abschussvorgaben erfüllen und ich frage mich auch, wieso einige von uns in unschöner Regelmässigkeit den Ausputzer spielen „müssen“, wenn da wieder ein führungsloses Rotwildkalb herumirrt, weil von Bürokraten und anderen so viel Druck ausgeübt wird, dem sich viele Pächterinnen oder Pächter nicht zu widersetzen trauen.
Es mag aber auch sein, dass der Autor so sehr mit dem Schreiben irgendwelcher Aufsätze beschäftigt ist, dass er nicht mitbekommt, was ausserhalb seines Büros passiert. Da erinnere ich mich an eine Geschichte, die er vor Jahren bei einem Schwarzwildsymposium in Düsseldorf zum Besten gab: Er hätte sich im Wald verborgen um zu beobachten, und da sah er mitsamt seinem Mitbeobachter, dass Jäger mit ihrem Auto durchs Revier sausten, um noch schnell hier oder da Wild zwecks Erlegens zu finden.
Er glaubt vermutlich noch heute, dass das Wild damals zwar das fahrende Auto bemerkte und sich erschreckte, seine menschliche Witterung aber ganz sicher nicht mitbekommen hat, weil er sich ja so gut vor den Jägern versteckt hatte.
Da kannste eigentlich nicht mehr zu sagen als: Dann mal gute Nacht Marie, Gruss und Waidmannsheil, DKDK.