Bei uns sollte noch reichlich weibliches Rehwild geschossen werden, also die Sachen gepackt und raus.
Nach gar nicht langer Zeit trat auch schon eine Ricke mit Kitz aus.
In Ruhe angesprochen, alles perfekt, Kitz weiblich, kein weiteres in Sicht, also los.
Die erste Kugel ging natürlich auf das Kitz, das im Feuer lag.
Die nächste Kugel sofort auf die Ricke, die ohne zu zeichnen in den nahen Wald absprang.
Habe ich gefehlt? So ein Mist.
Keine Minute später stand sie aber, nur halb von einem Baum verdeckt, wieder fast an der gleichen Stelle an der sie im Wald verschwunden war, und äugte zum Kitz.
Meine zweite Chance, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Mit dem festen Vorsatz, meinen Fehler von eben wieder gutzumachen ließ ich zum dritten Mal fliegen.
Dieses Mal zeichnete sie und sprang wieder in den Wald ab.
Nach angemessener Wartezeit setzte ich bei einbrechender Dunkelheit meinem Hund an und stand nach 30 Metern vor dem Stück, das mit sauberem Schuss lag.
Alles doch noch gut gelaufen!
Leider war die Ricke etwas schwächer als gedacht, aber nun gut.
Also flugs die Stücke eingepackt, ab in die Wildkammer, beide versorgt und in die Kühlung gehängt.
Dann noch den Aufbruch zum Luderplatz gebracht die Wildkammer gereinigt, unter die Dusche und ab ins Bett.
Einschlafen konnte ich aber nicht so schnell.
Dann ging das Grübeln los.
Warum ging der erste Schuss auf die Ricke so total daneben???????
Da war wirklich nur ein Einschuss.
Warum war die so schwach????????
Und verdammt!!!!! Da kam beim Aufbrechen keine Milch!!!!!!!!!
Die hatte doch eindeutig ein Kitz dabei.
Sollte etwa? Nein, kann nicht sein.
Oder etwa doch? Nein bestimmt nicht.
Doch, so musste es gewesen sein.
Raus aus dem Bett, angezogen, Hund und Waffe eingepackt und wieder ab ins nahe Revier.
Nachdem ich im einsetzenden Regen eine ganze Weile im Taschenlampenlicht erfolglos einen möglichen Anschuss gesucht hatte, wollte ich schon abbrechen, entschloss mich dann aber doch dazu, den Hund nochmal suchen zu lassen.
Nach kurzer Flächensuche zog er an und fünfzig Meter weiter standen wir im Gebüsch vor dem dritten Stück.
Also das ganze noch mal von vorn.
Aufbrechen, Luderplatz, Wildkammer putzen und duschen.
Tatsächlich hatte also mein zweiter Schuss schon perfekt gesessen.
Damit, dass unmittelbar nach den ersten beiden Schüssen an selber Stelle eine weitere Ricke austritt, hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet.
Dass dieses Stück nicht führend war, ist pures Glück gewesen.
Hätte sie geführt, wäre mir mein Irrtum allerdings vermutlich noch nicht mal aufgefallen.
Nach gar nicht langer Zeit trat auch schon eine Ricke mit Kitz aus.
In Ruhe angesprochen, alles perfekt, Kitz weiblich, kein weiteres in Sicht, also los.
Die erste Kugel ging natürlich auf das Kitz, das im Feuer lag.
Die nächste Kugel sofort auf die Ricke, die ohne zu zeichnen in den nahen Wald absprang.
Habe ich gefehlt? So ein Mist.
Keine Minute später stand sie aber, nur halb von einem Baum verdeckt, wieder fast an der gleichen Stelle an der sie im Wald verschwunden war, und äugte zum Kitz.
Meine zweite Chance, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Mit dem festen Vorsatz, meinen Fehler von eben wieder gutzumachen ließ ich zum dritten Mal fliegen.
Dieses Mal zeichnete sie und sprang wieder in den Wald ab.
Nach angemessener Wartezeit setzte ich bei einbrechender Dunkelheit meinem Hund an und stand nach 30 Metern vor dem Stück, das mit sauberem Schuss lag.
Alles doch noch gut gelaufen!
Leider war die Ricke etwas schwächer als gedacht, aber nun gut.
Also flugs die Stücke eingepackt, ab in die Wildkammer, beide versorgt und in die Kühlung gehängt.
Dann noch den Aufbruch zum Luderplatz gebracht die Wildkammer gereinigt, unter die Dusche und ab ins Bett.
Einschlafen konnte ich aber nicht so schnell.
Dann ging das Grübeln los.
Warum ging der erste Schuss auf die Ricke so total daneben???????
Da war wirklich nur ein Einschuss.
Warum war die so schwach????????
Und verdammt!!!!! Da kam beim Aufbrechen keine Milch!!!!!!!!!
Die hatte doch eindeutig ein Kitz dabei.
Sollte etwa? Nein, kann nicht sein.
Oder etwa doch? Nein bestimmt nicht.
Doch, so musste es gewesen sein.
Raus aus dem Bett, angezogen, Hund und Waffe eingepackt und wieder ab ins nahe Revier.
Nachdem ich im einsetzenden Regen eine ganze Weile im Taschenlampenlicht erfolglos einen möglichen Anschuss gesucht hatte, wollte ich schon abbrechen, entschloss mich dann aber doch dazu, den Hund nochmal suchen zu lassen.
Nach kurzer Flächensuche zog er an und fünfzig Meter weiter standen wir im Gebüsch vor dem dritten Stück.
Also das ganze noch mal von vorn.
Aufbrechen, Luderplatz, Wildkammer putzen und duschen.
Tatsächlich hatte also mein zweiter Schuss schon perfekt gesessen.
Damit, dass unmittelbar nach den ersten beiden Schüssen an selber Stelle eine weitere Ricke austritt, hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet.
Dass dieses Stück nicht führend war, ist pures Glück gewesen.
Hätte sie geführt, wäre mir mein Irrtum allerdings vermutlich noch nicht mal aufgefallen.