11 Seiten Diskussion und mancher wundert sich, warum Gesetze verschärft werden.
Wenn man dann noch berücksichtigt dass Jäger und Waffenbesitzer überpingelig behandelt werden, müsste eigentlich die Diskussion nach 2 Post beendet werden.
Ich fahre gleich wieder ins Revier und wie immer kommt die Waffe ins Futteral, ich schliesse ab und im Revier wieder auf. Wenn ich auf dem direkten Weg ein Brötchen hole ist zudem noch der Hund im Auto, der die Zugriffszeit ein klein wenig verlängern würde. Letzteres ist nicht relevant, aber in jeder Kontrolle bin ich selbst bei unkundigen Polizisten im Nachgang auf der sicheren Seite. Zuviel des Guten? ja sicherlich, aber der Verlust des JS, mit welch blöder Begründung auch immer, ist ärgerlich als 150 mal die Waffe so zu verstauen.
Fast immer schliesse ich den Wagen auch im Revier ab, wenn die Waffe oft genug auf der Rückbank liegt (kurzer Weg zur Kirrung z.B.) Es muß nur 1 Spinner vorbeikommen der mich anzeigt. Gerade gestern war ich im Revier und ein Fussgänger schaute in meinen Wagen rein. War sogar ein netter Wanderer, der sich wunderte, warum ein Eimer Mais da steht ;-)
Und zum Flughafen... das ist ein Umweg und hat nichts mit der Jagd zu tun. Wie soll den bitteschön ein Richter hier im Sinne des JS Inhabers handeln können? Edit: ich würde als negativ eingestellter Richter immer sagen, dass auf dem Umweg halt etwas passieren könnte, damit leichtsinnig, damit unzuverlässig.
Es geht nicht um den gesunden Menschenverstand, einen verantwortungsvollen Jäger sondern einzig darum, dass im Zweifel gegen den Jäger entscheiden werden kann... und das wegen 20 Minuten Fahrzeit