Anfänger Pistole

G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Die CZ P-10C hat Frank...ia gerade für 459.- im Angebot.
 
Registriert
17 Nov 2016
Beiträge
1.274
i know aber den preis bekommst auch beim händler um die ecke(444€).die or version kostet dort gerade mehr im angebot als bei meinem händler vor ort.weiß jetzt auch warum das retdot so günstig war:LOL:eben gesehen wer den shop betreibt. https://www.youtube.com/watch?v=8TyFy2199nY
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Dann werfe ich mal eine 9mm ins Rennen die man günstig bekommt, unverwüstlich ist und nicht nur nach dem Browning System funktioniert, sondern eine ist.
Browning Hi Power. Mit dem Ding treffe ich von alleine.

Ansonsten mal keine 9mm. Eigentlich ist das ohnehin nichts um schießen zu lernen. Insbesondere tut man sich mit einer Dienstpistole auch nicht wirklich einen Gefallen. Stattdessen eine
Browning Buck Mark (FN 150) in .22lfb
Oder Ruger Mark IV in .22lfb.
Damit lernt man schießen, schont die Hand und den Geldbeutel.

Zum abgewöhnen dann gerne das "Model S&W500" in .500 S&W Magnum mit 3,5 Zoll Lauf ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
15 Sep 2016
Beiträge
1.437
Also, ich bin mit dem Thema irgendwie noch nicht durch und werde mich jetzt erstmal um den Voreintrag bemühen und dann wahrscheinlich eher auf dem Gebrauchtmarkt suchen.

Muss mich allerdings wahrlich noch mal mit dem Kaliber beschäftigen. Eine 9mm ist jetzt nicht unbedingt die Ergänzung zu meinem .357er... Vielleicht wäre eine 22.lfb sinnvoller? Ich weiß es nicht.

Außerdem wurde mir von eine erfahrenen Schützen von einer leichten Kunststoffpistole abgeraten. Mit einer schweren Pistole mache es mehr Spaß, sei das Schießen leichter zu erlernen. Stimmt das? Was meint ihr?
 
Registriert
17 Nov 2016
Beiträge
1.274
es ist eine frage des trainings.du musst üben und regelmäßig schießen dann triffst du auch mit einer leichten waffe.ich erleb es doch immer wieder auf dem trapstand.da kommen leute die 3 mal im jahr mit irgend einer flinte trap schießen, und sich dann wundern das sie nix treffen.würden diese leute regelmäßig mit der selben waffe tranieren wüssten sie ob hochschuss,voll drauf usw.

ich befummel gerade meine neu cz:LOL:eben abgeholt.freitag bestellt,montag voreintrag, heute geholt(y)läuft bei uns .
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Mit einer schweren Pistole mache es mehr Spaß, sei das Schießen leichter zu erlernen. Stimmt das? Was meint ihr?

Eine lange Visierlinie ist immer von Vorteil, erhöhtes Gewicht geht mit mehr Stabilität und weniger Rückstoß einher. Das erhöht die Trefferwahrscheinlichkeit und das wiederum stärkt das Selbstvertrauen und motiviert.
 
Registriert
20 Mrz 2010
Beiträge
938
Muss mich allerdings wahrlich noch mal mit dem Kaliber beschäftigen. Eine 9mm ist jetzt nicht unbedingt die Ergänzung zu meinem .357er... Vielleicht wäre eine 22.lfb sinnvoller? Ich weiß es nicht.

Außerdem wurde mir von eine erfahrenen Schützen von einer leichten Kunststoffpistole abgeraten. Mit einer schweren Pistole mache es mehr Spaß, sei das Schießen leichter zu erlernen. Stimmt das? Was meint ihr?
Problem ist der von Dir gesteckte Preisrahmen 300-400 Euro. Und davon dann vollumfänglich satt zu werden. Ich würde ,durchaus auch gebraucht, eine Kombination aus 9mm CZ75 und Kadettwechselsystem oder aber Glock 17/19 mit einem 22er Wechselstem kaufen. Nimm beide Waffen in die Hand und schieße damit. Dies sind 2 Waffen die bekommst du im Zweifel ohne großen Wertverlust wieder verkauft. Das siht bei anderen auch schnell mal anders aus.
 
Registriert
28 Nov 2014
Beiträge
13.040
Eine lange Visierlinie ist immer von Vorteil, erhöhtes Gewicht geht mit mehr Stabilität und weniger Rückstoß einher. Das erhöht die Trefferwahrscheinlichkeit und das wiederum stärkt das Selbstvertrauen und motiviert.
Ich bilde derzeit garnicht mit herkömmlicher Visierung im Anfängerbereich aus.
Das Zielen selbst ist einer der untergeordneten Tätigkeiten. Da kann man auch motorisch nichts versauen. Das kann man irgendwann später machen.
Die Basics müssen sitzen. Das erlernt man nicht mit Softair, nicht mit Druckluft, nicht mit Laser,...
Das sind alles sinvolle Ergänzungen, aber es braucht sie nicht. Es sind Hilfsmittel. Damit kann man Handhabung und "Vorgehensweise" üben.
Shield RMS 19_5.1.jpgShield RMS 19_5.jpg
Damit kann man sehr gut visualisieren, was wann geschieht.
Leider sind Laser noch verboten. In der Kombination könnte man sehr viel sehr gut vermitteln.
Der Schütze bekommt direktes Feedback über sein Abzugsverhalten und kann entsprechend sehr viel schneller umsetzen.
Der Laser würde das für den Trainer illustrieren.
Griff, Abzug. Das sind die beiden Knackpunkte an der Kurzwaffe. Dafür braucht man auch das direkte Feedback einer echten Waffe.
Der Rest ist Beiwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Ich bilde derzeit garnicht mit herkömmlicher Visierung im Anfängerbereich aus.
Das Zielen selbst ist einer der untergeordneten Tätigkeiten.

Grundsätzlich ein zutreffender Post.
Ich denke dennoch dass man ein wenig differenzieren muss.

Klar ist die Abzugstechnik von absoluter Wichtigkeit, das Zielen jedoch als Nebentätigkeit zu disqualifizieren halte ich für nicht ganz richtig.

Für einen Deutschuss auf kürzeste Distanz (auf ein relativ großes Ziel beispielsweise in einer Verteidigungssituation) ist es nicht so wichtig besonders gut zu zielen, da reicht durch häufiges Training häufig das Muskelgedächtnis. Beim präzisen Schuss sieht dass dann aber schon anders aus.

In der Realität sind die meisten Kurzwaffen mit Kimme und Korn ausgerüstet. Wenn man damit nicht umgehen kann bringt einem die ganze Abzugstechnik nichts.

Natürlich wird ein Neuling mit einem Rotpunkt besser treffen, ohne sieht es dann schon wieder schlecht aus. Wenn aber jemand mit Kimme und Korn zuverlässig trifft, wird er das mit Sicherheit auch mit einem Rotpunkt.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
115
Zurzeit aktive Gäste
673
Besucher gesamt
788
Oben