Bauerndemos 22.10.19

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Eine schöne (?) Geschichte, in der alles irgendwie vorkommt und die am Ende richtig finster ist.

basti

Nur falls es noch irgendjemand noch nicht mitbekommen hat: Die Regierung Merkel ist seit 15 Jahren kräftig dabei dieses Land zu vernichten. Natürlich können sie nicht alles auf einmal, aber jetzt in der 4. Legislaturperiode, wird es überall schmerzhaft fühlbar. Diejenigen, die näher "dran" sind, z.B. Juristen, Lehrer, Polizisten usw., wissen schon länger, daß hier mächtig was schief läuft. Aber der Wähler hat eben entschieden, daß mit Merkel weiter gemacht wird und hat sie 2017 wiederum über die Erststimme in den BT gewählt. Nächstes Jahr kommt´s noch dicker und man kann nur noch sagen, nun fresst die Scheiße, die ihr euch ausgesucht habt.
 
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@ Charly78,

jetzt hast Du mich aber wirklich neugierig gemacht. Was genau wissen den Lehrer, da fällt mir jetzt nicht sooo viel ein :unsure: Bei den Juristen kann ich noch eine ansatzweise Idee gewinnen, was Du meinst und bei den Polizisten würde ich dir weitestgehend zustimmen.

Die Frage des politischen Plan B stellt sich halt, wenn man Merkel nicht mehr will. Was rauskommt, wenn man rot/ rot/ grün das Steuer überlässt, kann man ja bereits in Berlin besichtigen.

Grosso
 
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@Meetschloot
(y) Danke fuer die Informationen ueber die Demonstration.
Ich finde es gut, dass ihr euch zusammengeschlossen habt um der Bevoelkerung eure Situation zu zeigen und sie aufzuruetteln.

Leider wird auch dieser Faden zur Bauernhetze genutzt, anstatt gemeinsam an einer Aenderung der politisch hervorgerufenen Situation zu arbeiten. Dies wuerde sowohl den Bauern wie auch den Konsumenten helfen, doch scheint bei euch die Urbanisierung bereits soweit fortgeschritten zu sein, sodass zu viele Menschen nicht mehr wissen woher ihre Nahrungsmittel kommen.
Sie wissen nicht wie wenig Zeit ist um sein Futter und Getreide zu ernten, wenn es am wertvollsten ist. Sie verstehen nicht die Zusammenhaenge zwischen bearbeiteter Flaeche und Maschinengroesse. Zu viele wissen einfach gar nichts von Landwirtschaft. Darum kann diesen Menschen auch niemals die Verbundenheit des Bauern zu "seinem" Land, zu "seinem" Hof klar gemacht werden. Das wir, die wir versuchen das Ererbte, Erwitschaftete zu vermehren und zu erhalten um es an unsere Kinder zu uebergeben, in einem besserem Zustand als der in dem es war, dass wirst du diesen Menschen nie vermitteln koennen.

Das mit erhaltenen Subventionen auch eine Verantwortung folgt ist wohl jedem Bauern klar. Ob die politisch "erzeugten" Agrarindustriellen dies auch so sehen wage ich zu bezweifeln. Wenn aber immer mehr kleine Bauern aufgeben, werden diese Agrarindustriellen nur noch groesser und maechtiger. Auch ein gewuenschter Effekt einer voellig verfehlten Agrapolitik nicht nur in Deutschland.

Gerade aus diesen Gruenden sind Demonstrationen, wie die von dir genannte, so wichtig. Ich wuensche dir und euch, dass ihr damit etwas erreichen konntet!

tømrer
 
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Moin

Danke @Teufelsmoorer , du hast es sehr gut beschrieben. Auch wenn jetzt wieder jemand kommen wird mit „selbst schuld“ und „romantisieren“ etc.

...

Das soll es aber nun gewesen sein, eigentlich wollte ich nach einer Stimmung fragen, wie es empfunden wurde.
Aber unsere üblichen Threadzerlaberer konnten ihre Internetinkontibenz nicht unterdrücken und haben wieder mal zugeschlagen.
...

Die Passanten an der Strecke waren, so deuteten wir zumindest die Handzeichen, das Lächeln und winken, uns und unserer Aktion wohlgesonnen, ähnliches hörte ich später auch von Freunden aus der Stadt. Das erfreut einen natürlich sehr und lässt noch hoffen auf einen möglichen Schwenk im gesellschaftlichen Miteinander.


Waidmannsheil

Meetschloot


@ Meetschloot,

nun gräme Dich nicht! Du hast gefragt, wie die Menschen eure Demonstration wahrgenommen haben und Du hast hier, wie wahrscheinlich auch an anderer Stelle, unterschiedliche Antworten bekommen.

Es kann euch Landwirte doch nicht erstaunen, wenn es keine durchgängige Zustimmung zu dem, in der Außenwirkung, undifferenzierten Modell 'Landwirtschaft' gibt. Ihr werdet als eine homogene Maße, die ganz Großen, wie auch die sehr kleinen Familienbetriebe, wahrgenommen und beurteilt, die ihr nicht seid. Da ist in Sachen Öffentlichkeitsarbeit möglicherweise noch etwas Nachholbedarf.

Aus meiner Sicht ist die deutliche und wahrnehmbare Abgrenzung vom industriellen Agrar-Unternehmen erforderlich und muss mit dem Produkt kommuniziert werden. Es sei noch angemerkt, dass das 'Schlepper-Ungetüm' mit dem Monster-Güllefass eben nicht als Synonym für eine kleinteilige und verträgliche Landwirtschaft steht. Das liefert eben eher die Assoziation zu ausgeräumten, mit der Chemiekeule behandelten und mit Höchstgeschwindigkeit bearbeiteten Großflächen. Das mag euch nun gefallen oder auch nicht, es bleibt aber eine Realität.

Wer den Weg zum (politisch gewollten und subventionierten) Energie-Unternehmer gewählt hat und uns damit entsprechende Maissteppen beschert, die Pachtpreisentwicklung mit beschleunigt hat, dem Normalo (aus dessen Wahrnehmung) die EEG-Zulage bereitet und damit auch (!) davon profitiert hat, dass wir in Deutschland heute den weltweit (zweit)höchsten Energiepreis zahlen, dem sollte klar gewesen sein, dass nicht alle sein Geschäftsmodell beklatschen.

Ich bin dem Konvoi in Münster begegnet und habe, aus unterschiedlichen Gründen, euren Kollegen den aufrechten Daumen (y) gezeigt und meine überwiegende Zustimmung signalisiert.

Wenn ihr aber den bedingungslosen Schutz eures Geschäftsmodells einfordert und argumentiert, das schon seit ein paar hundert Jahren so zu tun und das Unternehmen geerbt habet, sorry, dann kann das keine ausreichend legitimierte und gültige Argumentation sein.

Es gibt schon mehr Unternehmer, denen plötzlich ihr ererbtes und lange gepflegtes Geschäftsmodell implodiert ist und die sich auch nicht auf ererbte Ansprüche zum Schutz ihres Geschäftsmodells stützen können.

Nach meiner sehr persönlichen Wahrnehmung, die ich aber bereits recht ausführlich dargelegt habe, ist die Nachfrageseite in der Pflicht, die Dinge zu verändern. Wer ein anderes Produkt/ ein anders hergestelltes Produkt nachfragt, wird die Angebotsseite auch nachhaltig beeinflussen. Möglicherweise ist es an eurem Verband, deutlich zu machen, dass die landwirtschaftlichen Familienbetriebe ein anderes, besseres Produkt haben als die industrielle Konkurrenz, dass ein paar Euro mehr kostet aber eben auch einen Wert hat.

Liebe Landwirte, wenn ihr euch über die aktuelle Agrar-Politik beschwert, was glaubt ihr, was euch erwartet, wenn es einen Politikwechsel hin zu einer bedingungslos durchideologisierten anderen Regierung geben sollte, die, wie ihr schon bemerkt haben solltet, das Eigentumsrecht (aktuell in Berlin) ggf. mit Füßen tritt, die Vertragsfreiheit einschränkt und sich auf eine willfährige idologienahe Wissenschaft stützt, die die Öko-Diktatur mit den notwendigen Apokalypse-Gutachten untermauert? Ihr sitzt in einem Glashaus mit sehr dünnen Scheiben und ihr solltet mit der zur Schau gestellten Wut und den Steinen in euren Händen extrem vorsichtig sein.

Sei so freundlich, lieber @ Teufelsmoorer, und sei ein wenig vorsichtig, wenn Du hier auch noch den Teil der Bevölkerung argumentativ verprellt, der dir/ euch fast durchgängig wohl gesonnen ist. Das Eis auf dem Du/ ihr derzeit wandelt, ist verdammt dünn.


Grosso
 
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@grosso (y)
es wird kein "immer so weiter" geben. Es braucht auch keine Viehhaltung auf Vollspalten und keine Erd-Heizungen, damit Freilandspargel schon im April zur Verfügung steht. Ich habe den "Umbau" der Landwirtschaft seit Ende der 60er live miterlebt. hier tobte der Wachsen oder Weichen-Wahnsinn seit Ende dieser Zeit.
1. Flurbereinigung
2. Vieh weg, damit auch alles Grünland umbrechen
3. Gerste, Weizen,Rüben und im Winter, außer Wintersaat ,nur nackte Erde
4. Entlassung der Mitarbeiter und Ersatz durch größere Maschinen
5. Aufgabe der Ersten kleineren Betrieb und anschliessend ausbluten der Dörfer durch Abwanderung, hier sind in jedem Ort noch ca. 20% der Betriebe von 1970 übrig geblieben.
Ich habe das alles live erlebt, mein Vater war Viehkaufmann und ich habe als Junge , in den Ferien und nach der Schule , immer geholfen. Ich weiß noch wie schlimm die Situation für die meisten war, wenn die letzten Kühe vom Hof gingen...Die wurden geholt, wenn die Kinder in der Schule waren und sehr oft, war dann außer uns und 1 oder 2 Nachbarn, die beim Verladen halfen, auch niemand auf dem Hof. Es wurde dabei nicht viel gesprochen, Alle waren bedrückt. Während mein Vater immer zu den Kunden zum abrechnen fuhr und Ihnen persönlich einen Scheck gab, wurden diese Abrechnungen mit der Post geschickt, weil Er es auch nicht ertragen konnte.
Früher gehörten zu jedem Hof Familien aus dem Dorf, die Männer waren beim Landwirt angestellt, als Verwalter, Treckerfahrer, Schweitzer, oder Schäfermeister und selbstverständlich halfen zeitweise auch dort die Frauen, beim Rübenhacken usw. Mit der Entlassung der Mitarbeiter und der nächsten Generation, war die Verbundenheit weg, davor habe ich meine Freunde immer gewarnt, oder darauf hingewiesen, aber nur wenige haben sich darüber Gedanken gemacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Nur falls es noch irgendjemand noch nicht mitbekommen hat: Die Regierung Merkel ist seit 15 Jahren kräftig dabei dieses Land zu vernichten. Natürlich können sie nicht alles auf einmal, aber jetzt in der 4. Legislaturperiode, wird es überall schmerzhaft fühlbar. Diejenigen, die näher "dran" sind, z.B. Juristen, Lehrer, Polizisten usw., wissen schon länger, daß hier mächtig was schief läuft. Aber der Wähler hat eben entschieden, daß mit Merkel weiter gemacht wird und hat sie 2017 wiederum über die Erststimme in den BT gewählt. Nächstes Jahr kommt´s noch dicker und man kann nur noch sagen, nun fresst die Scheiße, die ihr euch ausgesucht habt.
(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
@ Charly78,

jetzt hast Du mich aber wirklich neugierig gemacht. Was genau wissen den Lehrer, da fällt mir jetzt nicht sooo viel ein :unsure: Bei den Juristen kann ich noch eine ansatzweise Idee gewinnen, was Du meinst und bei den Polizisten würde ich dir weitestgehend zustimmen.

Die Frage des politischen Plan B stellt sich halt, wenn man Merkel nicht mehr will. Was rauskommt, wenn man rot/ rot/ grün das Steuer überlässt, kann man ja bereits in Berlin besichtigen.

Grosso
Ja aber Plan A weiter verfolgen weil die Intelligenz keinen Plan B hergibt ist nicht wirklich eine Lösung.
Zumal es ja einen gibt mit Plan B aber die Bürger halten trotzdem an denen mit Plan A fest weil die gesagt haben Plan B ist böse;)
 
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@ Charly78,

jetzt hast Du mich aber wirklich neugierig gemacht. Was genau wissen den Lehrer, da fällt mir jetzt nicht sooo viel ein :unsure: Bei den Juristen kann ich noch eine ansatzweise Idee gewinnen, was Du meinst und bei den Polizisten würde ich dir weitestgehend zustimmen.

Die Frage des politischen Plan B stellt sich halt, wenn man Merkel nicht mehr will. Was rauskommt, wenn man rot/ rot/ grün das Steuer überlässt, kann man ja bereits in Berlin besichtigen.

Grosso

Wenn man davon ausgeht, daß der typische Lehrer eine rotzgrüne Rotweinnase aus dem Speckgürtel ist, dann fällt mir auch nichts ein. Ich kenne aber auch andere, die hinter vorgehaltener Hand schon mal plaudern oder auch mal ein Büchlein über die schöne neue Schulwelt veröffentlichen. https://www.abendblatt.de/politik/d...in-provoziert-mit-Buch-ueber-Integration.html oder https://www.amazon.de/Deutschland-außer-Rand-Band-Werteverfall/dp/3945780322 usw.
 
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@grosso (y)
es wird kein "immer so weiter" geben. Es braucht auch keine Viehhaltung auf Vollspalten und keine Erd-Heizungen, damit Freilandspargel schon im April zur Verfügung steht. Ich habe den "Umbau" der Landwirtschaft seit Ende der 60er live miterlebt. hier tobte der Wachsen oder Weichen-Wahnsinn seit Ende dieser Zeit.
1. Flurbereinigung
2. Vieh weg, damit auch alles Grünland umbrechen
3. Gerste, Weizen,Rüben und im Winter, außer Wintersaat ,nur nackte Erde
4. Entlassung der Mitarbeiter und Ersatz durch größere Maschinen
5. Aufgabe der Ersten kleineren Betrieb und anschliessend ausbluten der Dörfer durch Abwanderung, hier sind in jedem Ort noch ca. 20% der Betriebe von 1970 übrig geblieben.
Ich habe das alles live erlebt, mein Vater war Viehkaufmann und ich habe als Junge , in den Ferien und nach der Schule , immer geholfen. Ich weiß noch wie schlimm die Situation für die meisten war, wenn die letzten Kühe vom Hof gingen...Die wurden geholt, wenn die Kinder in der Schule waren und sehr oft, war dann außer uns und 1 oder 2 Nachbarn, die beim Verladen halfen, auch niemand auf dem Hof. Es wurde dabei nicht viel gesprochen, Alle waren bedrückt. Während mein Vater immer zu den Kunden zum abrechnen fuhr und Ihnen persönlich einen Scheck gab, wurden diese Abrechnungen mit der Post geschickt, weil Er es auch nicht ertragen konnte.
Früher gehörten zu jedem Hof Familien aus dem Dorf, die Männer waren beim Landwirt angestellt, als Verwalter, Treckerfahrer, Schweitzer, oder Schäfermeister und selbstverständlich halfen zeitweise auch dort die Frauen, beim Rübenhacken usw. Mit der Entlassung der Mitarbeiter und der nächsten Generation, war die Verbundenheit weg, davor habe ich meine Freunde immer gewarnt, oder darauf hingewiesen, aber nur wenige haben sich darüber Gedanken gemacht.
So lange der Verbraucher bei Aldi, Lidl, REWE, EDEKA, Marktkauf, Penny, etc einkauft und nicht beim Metzger, Bäcker und Kaufmann vor Ort wird sich gar nichts ändern!
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
So lange der Verbraucher bei Aldi, Lidl, REWE, EDEKA, Marktkauf, Penny, etc einkauft und nicht beim Metzger, Bäcker und Kaufmann vor Ort wird sich gar nichts ändern!
JAAAAA ABER ich muss auch den Menschen wieder das Einkommen geben das sie das Schnitzel beim Metzger bezahlen können.
Mein Vater konnte als Handwerksmeister eine 5Köpfige Familie ernähren.
Mein Onkel als Eklektikergeselle konnte das auch und ein kleines Eigenheim war auch noch drin.
Mindestlohn 9,-€ wer kann davon leben 163std.x9=1467,-€ Brutto und dann 1,40,- der L Benzin und 10,-€ Kaltmite das macht bei 30km zur Arbeit und einer bescheidenen 50m² Wohnung schon mal 700,- fürs Wohnen und Benzin über 200,-€ + Reparaturen und Steuern da ist das gesamte Netto einkommen aufgebraucht. Wir behaupten ein Reiches Land zu sein Das ist schlicht falsch wir sind mit die Ärmsten in der EU Schaut euch einfach die OECD daten an und bildet euch eine Meinung
 
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So lange der Verbraucher bei Aldi, Lidl, REWE, EDEKA, Marktkauf, Penny, etc einkauft und nicht beim Metzger, Bäcker und Kaufmann vor Ort wird sich gar nichts ändern!
Dort, wo es den alteingesessenen Bäcker oder Fleischer noch gibt, da sind sie der Geheimtipp und die Bude brummt. Viele Leute haben keinen Bock auf Aldiplastikwurst, aber viele haben auch keine Alternative.
 
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Dort, wo es den alteingesessenen Bäcker oder Fleischer noch gibt, da sind sie der Geheimtipp und die Bude brummt. Viele Leute haben keinen Bock auf Aldiplastikwurst, aber viele haben auch keine Alternative.

Aaaber Bäcker und Schlachter, Restaurant etc. finden meist keine Nachfolger, weil der Bestandsschutz weg fälllt und jetzt die Umbauauflagen vom Landkreis und Umsetzung der nächsten beschxxxxx EU-Richtline kommen.
 
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