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Bischen wegschärfen, braten essen, wen sich unsere Ahnen so angestellt hätten, wäre die Menscheit längst ausgestorben
Ich hatte letztens ein Erste Hilfe Auffrischungslehrgang. Dort berichtete der Dozent von den Gefahren einer Bissverletzung durch Hunde und ganz besonders von Katzen. Demnach ist eine Infektionsgefahr sehr goss.Bischen wegschärfen, braten essen, wen sich unsere Ahnen so angestellt hätten, wäre die Menscheit längst ausgestorben
Dann sag Du was, wenn Du sowas siehst.
Solche Sachen passieren, weil keiner den Mund aufmacht.
Eine Infektion durch einen selbst erlittenen Biss ist auch das völlig anderes als ein Biss in einem erlegten Stück, dass durchgegart verzehrt wird.
Und dann durch den eigenen Verdauungstrakt geht, in dem fast alle Krankheitsereger unschädlich gemacht werden
In einem toten Stück kann sich eine Infektion durch fehlende Blut und Lymphzirkulation nicht auf die Art verbreiten, Die wenn Sich ein Hund beisst.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Wird meist eh schon grau sein, alles was grau ist muß weg, schmeckt nimmer gut.Hab mal ergänzt,
und das den Biss umgebende Fleisch schärfe ich auch weg
Die Infektionsgefahr durch Hunde- und Katzenbisse ist für erlegte Stücke ziemlich überschaubar ...Ich hatte letztens ein Erste Hilfe Auffrischungslehrgang. Dort berichtete der Dozent von den Gefahren einer Bissverletzung durch Hunde und ganz besonders von Katzen. Demnach ist eine Infektionsgefahr sehr goss.
Mir fällt bei Der Streckenlegung immer wieder auf das die Hunde an die Stücke gehen und die Hundehalter sich nicht drum scheren. Tut mir leid aber es ist so.
GENAU SO!Sowieso. Bei den meisten reicht die mündliche Ermahnung, fallweise in Verbindung mit selbstbewußtem Auftreten.
Wer als erstes an Fußtritte denkt, offenbart nur wenig Ahnung.
Hallo, ich habe den Begriff Anschneiden wohl falsch verstanden. Ich weiss ich nicht was mit knautschen gemeint ist. Wenn der Hund die Ente knautscht dann sind doch auch zwangsläufig Gebissabdrücke im Fleisch! Diese meine ich. Ich hab auf der Keule eines Rehbocks erst beim aus der Decke schlagen gesehen das Bissabdrücke in der Keule waren. Also 6 Tage nach Erlegung! Was tun?
Habe keinen Hund und kann auch keinen haben da berufstätig noch einige Jahre! Ausser für Entenjagd habe ich auch noch nie einen gebraucht ausser einmal! Das war dann aber ein Schweisshund samt Fûhrer!Und immer schön dran denken: ohne Hund gäb's gar keine Keule.
Jetzt knallt mir aber gleich die Hutschnur weg.Habe keinen Hund und kann auch keinen haben da berufstätig noch einige Jahre! Ausser für Entenjagd habe ich auch noch nie einen gebraucht ausser einmal! Das war dann aber ein Schweisshund samt Fûhrer!
Du gehts ganz offensichtlich auf Bewegungsjagden, wo durch HUNDE, die dabei oft genug ihr Leben für den Jagderfolg von Jagdscheininhabern wie Dich riskieren, Beute gemacht wird.Moin, seien wir dochmal ehrlich, bei jeder Drückjagd sieht man wie die Hunde das Stück ablecken und auch reinbeissen. Der DD meines Pächters hat neulich eine Ente apportieren sollen und dabei in die Brust gebissen. Reicht es hier die Bissstellen auszuschneiden oder alles entsorgen? In die Rehkeule hat er auch schon oft gebissen so das unter der Decke Bissstellen zu sehen waren! Vielen Dank