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Der TS bedankt sich bei den Nachsuchenführern. Er hat das nicht auf die Schweißhundeführer eingeschränkt. Damit sind eigentlich alle Hundeführer erfasst, die jegliches krankes Wild nachsuchen.
Als NSF mache ich auch Beute. Auf etwas andere Art, aber dennoch. Mir ist es Lohn genug, gefunden zu haben. Erleichterung, das in uns gesetzte Vertrauen gerechtfertigt zu haben. Der Dank des Schützen macht mich verlegen. Anerkennung ist, wieder geholt zu werden.Der Führer eines Vorstehers oder Stöberhundes jagt zumeist auf einer Gemeinschaftsjagd mit und macht dabei tendenziell überdurchschnittlich viel Beute.
Jemand, der jegliche Hundearbeit schätzt, der bedankt sich auch bei allen Hundeführern!
Andersrum: die Freizeit geht bei der Vorbereitung auf den Tag x drauf. Der Einsatz ist das Ziel. Das ist kein Opfer, sondern Sinn und Zweck der Veranstaltung. Und insgesamt ist es ja mein Spaßvergnügen, wenn ich beschließe, den Hund auf Nachsuche zu führen. Gezwungen wird keiner, seine Freizeit mit der Abführung eines Schweißhundes zu verbringen.Von daher:danke an ihn und alle anderen, die ihre FREIZEIT für uns opfern, wenn etwas schief geht
Dem möchte ich mich anschließen!Ich weiß nicht so recht, wo ich dieses Thema richtig ansiedeln soll, deshalb starte ich hiermit einen neuen Faden. Leider musste ich in diesem Jahr erstmals, und das gleich zum wiederholtem male, einen Nachsuchenführer herbeiholen, um ein angeschweißtes Stück zu finden. Ohne den Mühen der Ausbildung von Schweißhunden und der ständigen Einsatzbereitschaft unserer Nachsuchenführer, würden wir manchmal recht hilflos am Anschuss stehen. Abgesehen davon, sind wir es der beschossenen Kreatur unbedingt schuldig. Deshalb möchte ich hiermit die Gelegenheit nutzen, mich bei allen zu bedanken, die keine Kosten, Mühe und Zeit scheuten, einen Schweißhund auszubilden !
In diesem Sinne frohe Weihnachten und Weidmannsheil