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.....Denn zehn Jahre mit einer Strecke p.a. von 30 Stück ist anders zu interpretieren, wie ...
oder anders als 30 Stück pro Monat.
.....Denn zehn Jahre mit einer Strecke p.a. von 30 Stück ist anders zu interpretieren, wie ...
..... Ein Stück bei der Hatz nicht zu bekommen weil der Hund nur 87% gibt, ist schlecht....
oder anders als 30 Stück pro Monat.
Jo; bei denen komm ic h mir dann was abgucken.
Das aus Deinem Munde?auch das an sich heranzulassen, was neben uralten jagdlichen "Skills" an moderner Technik ausgesprochen hilfreich ist.
Jo; bei denen komm ic h mir dann was abgucken.
Ois wia....
Unfug, die guten Hundeführer haben genug zu tun, meistens sogar mehr Nachfrage, als sie denn bedienen könnten. Die Hundeführer, die nicht genug zu tun haben wollen nicht wirklich oder das Gespann taugt nicht.
Wann kommst Du bei Stöbi oder bei mir vorbei?
Das die guten Hundeführer mehr als genug zu tun haben gilt für alle Führer von Vorstehhunden, Terriern, DW, Schweißhundeführer, Bracken und Teckel. Man muß nur so gut sein, daß man auch Einladungen zu Treibjagden, Drückjagden, Maisjagden, Drückerchen, Entenjagden, Baujagden, Fuchstreiben und Nachsuchen bekommt. Die bekommt man aber nur wenn man sich engagiert, die Hunde gewisenhaft ausbildet und gute Arbeit abliefert.Diese Antwort hat NIX mit meinem Post zu tun und auch nicht mit der grundsätzlichen Fragestellung des Fadens. Außerdem sind unbestimmte Begrifflichkeiten wie "genug" in der Argumentation Unfug. Was heißt das bitte heutzutage für den Führer eines Vorstehhundes, in Regionen mit schwindenden Niederwildbesätzen. Für Spezialisten gilt das selbstverständlich.
Weil es darum in diesem Faden nicht geht. Hier geht es darum, und das wollt Bolli eigentlich sagen, daß es mehr als genug zu tun gibt. Wir haben zuwenig gute Hunde, nicht zuviel.Zu der Frage, WANN ein Rasse eigentlich artgerecht ausgelastet ist, nahm bisher niemand explizit und begründet Stellung.
Das Problem besteht v.a. darin, dass man nie weiß, wann man zur Nachsuche muss und man nie wissen kann, wann man wieder zurück ist!
Bedingt. Mit nem guten Hund zum Stöbern ist man zumindest untertags in der Saison auch quasi auf Abruf. Sauen fest und ab geht die Post.Bei allen anderen JGH entscheidet man sich bewusst zur Jagd zu gehen - wenn man Zeit hat und alles passt. Und natürlich nimmt man sich dafür auch bewusst Zeit und neue Herausforderungen, legt sich ein Revier oder andere Jagdmöglichkeiten zu oder hat die bereits bevor der Hund beschafft wird.
Beim SH ist man, vorausgesetzt man nehme die Sache ernst, praktisch 24/7 "on call" - und die Anrufe kommen, wie heute Mittag, wenn man eigentlich grade KEINE Zeit hat. Und dann trotzdem marschiert...