Jagdurlaub 2019 in Namibia: Tips für Lodge oder Camp benötigt

[Monaco]

Das Weißschwanzgnu hat kein natürliches Vorkommen in Namibia. Es wurde aus Südafrika nach Namibia importiert und dort hauptsächlich auf wilddicht eingezäunten Wild- und Jagdfarmen als weitere Spezies (vornehmlich zur Jagd) eingesetzt.

 

[Gelöschtes Mitglied 11388]

OK. Dann schau dir mal Otjere an. Da wird dir geholfen. Kann ich wirklich empfehlen.

Otjere ist im Konkurs bzw. wird ein Käufer gesucht.

 

[eland]

Otjere ist im Konkurs bzw. wird ein Käufer gesucht.

Woher kommt diese Information?

 

[Gelöschtes Mitglied 11388]

Hat mir ein Bekannter erzählt der erst kürzlich dort war. Kann nur das Wiedergeben was er mir gesagt hat. Nach Ausstieg von Hendrik ist es anscheinend dem zweiten Besitzer nicht möglich die Farm in dieser Grösse weiter zu führen. Möglicherweise fordert auch Hendrik seinen ihm zustehenden Anteil ein der hald auch nicht gerade wenig sein wird.
Was kannst du dazu sagen?

 

[eland]

Hat mir ein Bekannter erzählt der erst kürzlich dort war. Kann nur das Wiedergeben was er mir gesagt hat. Nach Ausstieg von Hendrik ist es anscheinend dem zweiten Besitzer nicht möglich die Farm in dieser Grösse weiter zu führen. Möglicherweise fordert auch Hendrik seinen ihm zustehenden Anteil ein der hald auch nicht gerade wenig sein wird.
Was kannst du dazu sagen?

War als wir dort waren nicht die Rede davon. Ich verstand es so, dass Hendrik nur der Verwalter war und Hendry schon immer der Eigentümer. Hendrik hat sich, wie ja bekannt, selbstständig gemacht und Hendry führt es jetzt selbst.

 

[Gelöschtes Mitglied 11388]

Möglicherweise hat es mein Bekannter auch falsch verstanden, dann entschuldige ich mich natürlich für die Unterstellung.
Otjere ist hald ein riesiger Apparat der natürlich auch einen hohen Wert am Markt hat. Ob Hendry den Hendrik rauszahlen muss kann ich mir schon vorstellen. Wie es auch immer weiter geht, ich hoffe die Farm überlebt und wird weiter geführt da sie ein echt tolles Ambiente bietet.

 

[Dino der Wachtel]

Moin,

ich wechsel mal den Fred von "Waffeneinfuhr" (und Kaliber) zu Tipps zur Location & more. Es scheint sinnvoll zu sein, sich in diesem Zusammenhang etwas näher zu informieren.

Dazu aber später mehr.

Hinsichtlich Gatter kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich hatte die Woche tatsächlich einen Abend Zeit, mich von Jagdvideos über Namibia via YouTube treiben zu lassen. Das war teilweise schon sehr interessant.

Persönlich hatte ich noch gar nicht so über das Thema "Gatter" nachgedacht, weil es eigentlich immer "echt" aussah, das heißt, PH und Jagdgast hatten stets Mühe, das Wild zur Strecke zu bringen.

Dann stieß stieß ich aber auf ein Video (leider konnte ich es eben so schnell nicht wieder finden, aber vielleicht kann ich es nachher hier mal verlinken), da wechselten ständig größere Rudel / Herden von Wild, z.B Oryx, Eland, etc. in nächster Entfernung, sagen wir mal 100 m, an PH, Jagdgast und Kamera-Mann vorüber, äugten ab und an mal rüber, wechselten oder ästen ansonsten aber, als wäre nix geschehen bzw. keine Menschengruppe am herum lungern...

...da habe ich nur gedacht: Nee, das willst jetzt aber nicht! Das waren Szenen, wie im Wildpark und da wurde dann auch tatsächlich geschossen.

 

[Dino der Wachtel]

War schon mal einer im Erongo jagen?

 

[Kurpfalzjäger]

Ja

 

[FSK 300]

Ja

 

[Monaco]

Ja

 

[Lüderitz]

Nein

 

[Robert aus BY]

nein

 

[Thorben76]

Bestimmt

 

[Skadi47]

bevor ich eine Jagd mit viel Pirschen hinbekommen kann.. muss ich erstmal 50kg abspecken..
Gnu oder Wildebeast. Ich meine auch im Gatter kein Problem.. aber halt keine wirklich fremden Arten.. also wenn in der gegend keine Wildebeast heimisch sind will ich dort auch keins bejagen.

sowas wie Impala in Tunesien.

Wildebeest........*Klugscheißmodus*