Was spricht gegen einen Dackel als "Ersthund"?

Registriert
21 Nov 2005
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Liebe alle,
Hunde sind nun nicht meine Kernkomeptenz. Der Wunsch einen Hund zu haben, ist aber nicht tot zu kriegen, auch innerhalb unserer Familie.
Job und Freizeit (die nun halt eben nicht nur aus Jagd besteht) halten uns derzeit noch davon ab, einen eigenen Hund näher in Betracht zu ziehen.
Aber die Zeiten ändern sich ja bekanntlich.
Manchmal ist es halt auch eine Träumerei, aber rasch kommt die Frage nach der geeigneten Rasse auf. Daher die Frage:
Was spricht gegen einen Dackel?
 
Registriert
18 Apr 2017
Beiträge
3.940
Nix,
schließe mich auch den Vorgängern an.
Waren mehrere am Anfang der Jagdkarr. meine ersten Hunde (immer Rüden u. so um die 9 - 10kg Teckel)
Kann ich sehr empfehlen !
Wenn ich das mit meinen Drahthaaren vergleiche....
 

MSP

Registriert
4 Mrz 2014
Beiträge
479
Wenn Du in den Bergen auf Jagd gehst (Schweiz?) ist ein Teckel nicht soo optimal. Bin mit meinem hin- und wieder im Wallis unterwegs. Geht auch, bedeutet dann aber an verblockten Stellen 8kg mehr im Rucksack.
 
S

scaver

Guest
nix, wenn man hässliche Hunde mag. Ich würde einen eleganten Parson vorziehen. Sieht aus wie ein Hund, macht was ein Hund machen soll, kann alles was ein Dackel machen könnte und hat keine krummen Beine. Kann auch besser Treppen steigen. Will sagen Dackel ist Geschmacksache.
sca
 

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