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Wenn man noch die Gelegenheit bekommt, nachts eher unwahrscheinlich.
Das stimmt wohl... ehr selten
Remy
Wenn man noch die Gelegenheit bekommt, nachts eher unwahrscheinlich.
Echt nicht? Ganz neue Erkenntnisse...man "muss" ja auch nachts nicht schießen.
Durchaus schon öfter, obwohl der erste Schuß gut saß, kam der im Knall gefallene Bock nach einigen Sekunden noch mal hoch und bekam direkt einen Nachschuß. Dem Wild Leiden zu ersparen heißt auch das Sterben so gut als möglich zu beschleunigen, auch wenn es offensichtlich bald verendet.Echt nicht? Ganz neue Erkenntnisse...
Wo gibt es denn Wild, das beim Jäger jemals einen zweiten Schuss eingefordert hat, wenn der erste getroffen hat, wo er hin sollte?
Schlechte Schüsse werden durch mehr Kaliber auch nicht besser!
WmH
Schorse
Also alle einschüssigen Kiplaufbüchsen verbieten?Bei Statements wie in #228 tun sich Abgründe auf. Einzelne Kommentare lassen auf erschreckend wenig jagliches Wissen schließen. Bezüglich eines tierschutzgerechten zweiten Schusses empfehle ich dringend ein Nacharbeiten entsprechender Gesetze. Von der handwerklich sauberen Ausführung des Jagdhandwerks ganz zu schweigen. Wer so unterwegs ist muss sich über mehr Gedanken machen als das richtige Kaliber.
Wie weit ist denn diese beschraenkte Einsatzentfernung einer .308 Win mit einem 175 grs. Geschoss?
tømrer
Gleich melden sich die 250m+ Sniper-Jäger zu Wort, die machen das NUR!
Eine Diskussion um die Definition eines guten Schusses könnte noch mal 16 Seiten bringen. Da scheinen ja die Meinungen deutlich auseinander zu gehen.
Du machst keine halben Sachen was?Na klar, meine 300 RUM macht immer so viel kaputt, deshalb mindestens 300 m Abstand
außerdem ist die Freude am erlegeten Bock größer, wenn das Gehörn doch ein Ende mehr hat.
Du machst keine halben Sachen was?
Obwohl in dem Fall mit dem Reh vielleicht doch!