Drückjagdglas?

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Wie ist n die Helligkeit des leuchtpunkt bei dem hawke frontier 1-6x24.
 

JBB

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LP ist OK, nicht überragend, aber OK. I'm vollen Sonnenschein bei sehr hellem Hintergrund wird es eng. Aber meist langt es gut. Das taktische Absehen ist feiner, der Circle Dot gröber. Mit LP an beide DJ tauglich.
 
G

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Guest
Wäre es nicht von Vorteil, wenn man (bei kleinster Vergrößerung) wie bei einem RedDot beide Augen zum Zielen hätte?

Moin,
ich schieße auch bei 12x mit beiden Augen offen. Ist reine Übungssache.
Auf DJ bin ich eigentlich immer mit 2x aufwärts unterwegs. Ich brauche kein Glas mit 1x.
Ich "schleppe" immer ein RedDot mit mir rum falls meine Hauptoptik mal ausfallen sollte (habe keine offene Visierung) oder falls ich mal auf der engsten Schneise der Welt stehen sollte. Das kam aber zum Glück nicht vor und ich versuche es auch zu vermeiden.

Ich konnte noch keinen Vorteil bei 1x Vergrößerung erkennen, jedoch den Nachteil, dass es eben nicht vergrößert.
Mein Glas hat bei 2x noch 20m/100m. Darauf sollte man dann aber schon achten, sonst wird es schnell zu eng.
 
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Wer unbedingt ein Glas mit 1fach braucht, das auch wirklich funktioniert muss eben Geld ausgeben....
 
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Wer unbedingt ein Glas mit 1fach braucht, das auch wirklich funktioniert muss eben Geld ausgeben....

...genau deshalb gibt es ja Foren wo man seine Erfahrungen teilen und diskutieren bzw. Tipps geben kann...oder eben auch Richtigstellen ob man das 1fach wirklich braucht...
Ich will nicht das teuerste sondern für mich das RICHTIGE Werkzeug!
 
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Mit den genannten Optiken machst du sicher nichts falsch, wer mehr Geld ausgeben will kann das tun, nötig ist es aus meiner Sicht nicht. Im Zweifelsfall kannst du dir das ZF ja mal beim Händler ansehen oder nach Hause bestellen.
 
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wer mehr Geld ausgeben will kann das tun, nötig ist es aus meiner Sicht nicht

Was uns natürlich zu der Frage bringt, wie du darauf kommst? Hast du das Z8 wieder verkauft und bist jetzt bspw mit einem Hawke zufrieden?
Ich bin da ehrlich, mir wäre es schlicht zu teuer. Wohlwissend, daß ein S&B 1-8x24 schon schön wäre. Denn das funktioniert auf 1fach wie ein Reflexvisier.
 
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Ich will mir einfach einen "Sauhammer" bauen, Marlin 1895 in 45-70 mit einem Drückjagdglas, eben für Drückjagden, aber auch sitzen an der Kirrung, Maisjagd oder auch Nachsuchen.
Und da glaube ich einfach, dass ein Drückjagdglas besser ist als ein Rotpunkt.

Ich werde auf der Messe in Salzburg ausprobieren was geht.
Und ich hoffe dass mir die Mittel-/Oberklasse reicht...auf Kahles & Swara kann man immer noch zurückgreifen, aber das will ich in erster Linie mal nicht...normal geht's auch mit weniger...

Bei der letzten Drückjagd war ich mit Flinte und Bleibatzen und hab den Frischling auf 25m sauber erlegt, es geht auch Minimal, aber da hat man m.M.n. ein paar Unsicherheiten zuviel dabei.
 
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Dagegen hat ja niemand was, auf meiner Marlin ist ein 20 Jahre altes DJ Glas von SuB, ohne LP.
Mir langts.
Wenn du aber auch was für die Kirrung suchst, würde es bei mir kein spezielles DJ Glas, sondern ein 1,5-6x42 bspw.
 
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Wenn du aber auch was für die Kirrung suchst, würde es bei mir kein spezielles DJ Glas, sondern ein 1,5-6x42 bspw.

naja, Kirrung ist bei uns noch kein Thema, wir sind aktuell eine Insel der Seeligen umrundet von Revieren mit Schwarzwild. Aber früher oder später sind sie auch bei uns.
 
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Der Zweck bestimmt das Werkzeug, ein billiges Chinateil reicht mir für die DJ, da ich diese nur bei gutem Licht besuche muß die Vergütung nicht top sein, ob am Rand des Sichtfeldes leichte Unschärfen zu sehen sind ist auch nicht relevant, ich möchte damit ja nicht Wild beobachten, was bleibt? Eine robuste, zuverlässige Mechanik und eine brauchbare Schußhärte, und ein aussreichendes Sichtfeld, das habe ich (laut testberichten) in einem ca. 200€ Gläschen gefunden;)
ob es sich bewährt wird sich zeigen.
 
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