.308 Hornady GMX Superperformance 150 oder 165 gr?

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Hat hier jemand Erfahrung mit der GMX mit der Heym SR21?
ich hab ne sr30 und die läufe sind ja würde ich behaupten ziemlich ähnlich. ich hab mit der 150gr gute streukreise hinbekommen mit 165gr nicht so gut. gleiche trefferlage wie geco zero 136gr die aber präziser ist
 
G

Gelöschtes Mitglied 21531

Guest
Die GMX war wohl in den frühen Chargen für viele deutsche Waffenläufe nicht optimal.
Irgendwas (Setztiefe) wurde doch geändert und die aktuellen Chargen sind besser.

Letzlich entscheidet die indivuelle Präzision aus dem jeweiligen Lauf, ob eine Murmel was taugt...
 
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Ich schieße 150gr 308. Weniger Entwertung als bei den meisten von mir getesteten TM. Hämatome wenn überhaupt sehr gering.

Den Hund hat es nicht gefreut.. seit ich sie nutze habe ich keine Suchen bei Treffer aufs Blatt oder Kammer (Küchenschuß). Alles lag bis jetzt am Platz (Sauen von 7-85kg, weiteste 230 Meter). Ein Bock hat sich mal noch ein Mal im Kreis gedreht..

Hier gibt es normal nur die International. Laut Hornady hat es, wenn ich es richtig verstanden habe, nichts mehr mit der Setztiefe zu tun. Habe das gestern noch bei Hornady angefragt, da ich unsicher war; weil meine neue Waffe ein Ami ist..

Sie ist nicht ganz billig, vor allem beim Einschießen, aber wenn Sie präzise trifft lohnt es sich. Bei YouTube gibt es ein Video mit Hilfe zum Einschießen.
 
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Nutzt jemand die SPF Muntion aus einer Waffe mit Kurzlauf, <50cm z.B.?
Der V0 Verlust den die Firma Hofmann hier darstellt ist für 20cm weniger Lauf recht überschaubar.

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Nutze die 150 gn in Handladung mit fine V0 von ca. 800 m/s (gemessen). Hat bisher immer gereicht. Auch auf 220 m auf einen Jährlingsbock war ein Kammerschuss problemlos.
 
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Nutzt jemand die SPF Muntion aus einer Waffe mit Kurzlauf, <50cm z.B.?
Der V0 Verlust den die Firma Hofmann hier darstellt ist für 20cm weniger Lauf recht überschaubar.

Anhang anzeigen 104951
Nutze die 150gr aus 42cm Lauf.
Rehwild liegt bei Entfernungen von 15-115m in 19 von 20 Fällen im Feuer. Einzig reine Herztreffer sorgen für 30-50m gut nachverfolgbare Totflucht.
Hätte bei Schwarz- und Rotwild ab 80 Kilo mehrmals keinen Ausschuss, was aber ja kein Problem darstellt weil sie nach voller Energieabgabe auch keinen weiteren Schritt getan haben. Wenns aus deiner Kanone fliegt absolut empfehlenswert.
 
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Ich habe die 165gr etliche Jahre aus einem 56cm Lauf einer Savage im Kaliber .30-06 verschossen.
Da ich eher ein Fan der Devise " ein Hochwildgeschoß muss langsam, schwer und gründlich sein" bin, hatte ich mich (da Bleifrei vorgeschrieben) für das schwerere Geschoß entschieden. Präzision aus dem 56er Savagelauf mit knapp 3cm für mich jagdlich vollkommen ausreichend.
Haupteinsatz bei Drückjagden, Erntejagd und gelegentlich als Gästewaffe.
Habe damit mittlerweile über 40 Stück Schalenwild geschossen (Rehwild, Schwarzwild und Rotwild), also von 15kg bis 140kg Wildgewicht. Distanzen von 15m Drückjagd bis 120m Ansitz.
Kurze Fluchten und genügend Schweiß wenn es etwas weiter geht weil der Steuermann die Kugel nicht sauber ins Leben plaziert hat.
Wenig Hämatome, immer Ausschuß gehabt. Wenn diese Kugel natürlich die Blattschaufel trifft dann natürlich auch wie bei allen Geschossen starke Hämatome.
Habe jetzt meinen Ansitzrepetierer ebenfalls mit der GMX eingeschossen (Kal. 8x57) und bin auch in diesem Kaliber recht zufrieden damit. Zumal bei Hornady die Preise nicht so extrem angestiegen sind als zum Beispiel bei RWS.
(1 Pckg. GMX im Jahr 2010 = 51,00€ - kostet heute grademal 1€ mehr bei meinem Büxner)



Gruß der olle pudlich
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Hallo,

wer kann mir raten, welche Laborierung besser geeignet wäre, das 9,7 oder das 10,7 gramm Geschoss?

Jagliche Verhältnisse hauptsächlich Rehwild und Sauen, aber auch mal Rotwild. Auch Schüsse um/über 200m.

Besten Dank für Feesback!

Völlig Wurst was du da nimmst. Mit beiden Laborierungen bringst du Wapitibullen bis 300m sicher zur Strecke.

Nimm das womit du besser schießen kannst, bzw die Knarre besser schießt. Ich würde die 150er bevorzugen.
 
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...
Hätte bei Schwarz- und Rotwild ab 80 Kilo mehrmals keinen Ausschuss, was aber ja kein Problem darstellt weil sie nach voller Energieabgabe auch keinen weiteren Schritt getan haben. Wenns aus deiner Kanone fliegt absolut empfehlenswert.

Fehlender Ausschuss kann dann ein Problem werden, wenn der Schuss nicht im Leben, sondern zu weit hinten sitzt.
Ich würde daher im Zweifel immer das schwere Geschoss wählen.
 
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Ich order mir mal ein paar in 150gr und messe die V0 sowie die Präzision auf 300m.
 
S

Saulord

Guest
Mich würde mal interessieren wie dieses Geschoss mit der BA13 .308 und 42cm Lauflänge harmoniert. Falls jemand was hierzu sagen kann,wäre ich für jede Info dankbar.
 

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