[Hessen] Jagdgelegenheit auf den Bock

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An alle angehenden Jungjäger mit Prüfung 2020, die aktuell noch keine Jagdgelegenheit für den Zeitraum nach der Jagdprüfung haben:

Ein Kandidat/in kann bei mir gerne "unter Aufsicht", d.h. mit meiner Unterstützung, seinen ersten Bock erlegen, natürlich ohne jedwede Kosten!
Immer natürlich unter der Prämisse, die Situation mit Corona und/oder ASP eskakliert nicht bis zum Mai 2020.
Einzige Voraussetzung:
der Kandidat sollte in der Region Mittelhesssen seinen Lebensmittelpunkt haben, meinetwegen auch noch runter bis FFM, um den Fahr-und Zeitaufwand zu minimieren und erträglich zu gestalten.
Wildpret kann gerne, muss aber nicht, zu den bei uns im Revier üblichen Konditionen übernommen werden!

Kontakt bitte per p.M.!

Prinzengesicht
 
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@prinzengesicht , hoffentlich haben die Böcke bis dahin nicht schon abgeworfen;)


Das könnte tatsächlich passieren,
Corona und ASP ab ich ja schon als limitierenden Faktor erwähnt.
Den Bock könnte man natürlich auch später abgeworfen erlegen, da bin ich nicht so zimperlich.
Es darf auch durchaus anstelle eines Bockes auch ein weibliches Stück Rehwild oder ein Kitz im Herbst/Winter sein, gerne auch Fuchs oder Waschbär; ganz wie es vom "Kunden" gewünscht wird.
Das Erlebnis der Erlegung des ersten Stück Schalenwild bleibt doch im Prinzip das gleiche, als Erinnnerung gibt es statt des Gehörns dann eben ein oder zwei Fotos!

Gruß

Prinzengesicht
 
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Vielleicht dehnst Du das noch auf Jahrgang 2019 aus.... dieses Jahr wird’s wohl wenig Prüflinge geben, die werden doch gerade alle abgesagt. Wer weiß, ob wir im Mai überhaupt das Haus verlassen dürfen. ;)
 
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Vielleicht dehnst Du das noch auf Jahrgang 2019 aus.... dieses Jahr wird’s wohl wenig Prüflinge geben, die werden doch gerade alle abgesagt. Wer weiß, ob wir im Mai überhaupt das Haus verlassen dürfen. ;)
Da dürften die im Vorteil sein, die ihren Hund lüften müssen :p
 
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@prinzengesicht:

Das ist doch mal ein lobenswerter tröt !

Wünsche dem Glücklichen, den Du erwählst, guten Anlauf und Wmh !
Hessen ist immer eine Reise wert...;)
 
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Vielleicht dehnst Du das noch auf Jahrgang 2019 aus.... dieses Jahr wird’s wohl wenig Prüflinge geben, die werden doch gerade alle abgesagt. Wer weiß, ob wir im Mai überhaupt das Haus verlassen dürfen. ;)



Ich habe auch keine Problemen mit "Neu-Jägern", die ihre Prüfung gerade erst im Januar /Februar 2020 "nur" in einem Crash-Kurs abgelegt haben; lernen müssen oder besser sollen eh alle Jungjäger nach dem Bestehen der Prüfung, unabhängig ob Crash-Kurs oder klassischer Kurs!
Ansonsten natürlich gerne auch 2019er - Absolventen oder auch "Wiedereinsteiger" nach längerer Pause; P.M. und es gibt Antwort!
Wichtigstes Kriterum dieses Angebotes ist für mich die Prämisse aktuell keine Jagdgelegenheit zu besitzen; da kann ich dann ein wenig unterstützen.
Das wird auch für den Kandidaten keine Dauerlösung bei uns; Gelegenheit zu anderen Jagdformen als die Rehwildbejagung sind aber durchaus auch möglich.
Es soll eher ein Einstieg oder auch "Anfixen" des Kandidaten sein und Einblicke geben in die Jagdausübung in einem normalem Revier mit normalen, aber engagierten Jägern!

Prinzengesicht
 

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