Holzschaft vs Kunststoff und Kohlefaser

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Mittlerweile haben mehrere Hersteller ja anpassbare Schäfte ab Werk. Unabhängig davon ob Hz oder Kunststoff. Das Wichtigste ist nach meiner Meinung eine Springbacke.
Und ich sehe das grundsätzlich anders.:rolleyes:

Der Gewehrschaft soll so gut aussehen dass er die Waffe im Laden verkauft. Und dann endet das Interesse an echter Ergonomie der Hersteller auch schon. (n)
Nichts gegen Dich oder die Springbacke. Aber da gäbe es schon deutlich andere Baustellen.

1. Der Trend geht immer stärker zu ausgeprägten Pistolengriffen. Eine Anpassbarkeit - so wie sie für Dienstpistolen deutscher Behörden längst zwingend im Pflichtlastenheft steht - ist aber bei KEINEM Hersteller von Büchsenschäften zu finden. Dabei findet aus anatomischer Sicht ein sehr wichtiger Teil (für gute Treffer) dort statt wo die Muskeln und Sehnen der Hand und der Finger sind.
Interessiert das wen? NEIN.(n) One Size fits all. Gaaaanz toll! Der Jäger / die Jägern hat eine Einheitsgröße zu haben. Vom zierlichen Mädel bis zum XXL-Mannsbild. Sind die Hersteller von Handschuhen denn alle nicht ganz dicht dass sie uns verschiedene Größen anbieten? :unsure:
Wie simpel es gehen kann haben die Hersteller von Pistolen längst gezeigt.

2. Für die Schaftlänge gibts zwei Philosophien, die für Standard-Schäfte vorherrschen. Eher kurz und der Kunde darf sich was verlängern. Oder eher lang und der Kunde darf einen Fachmann bitten abzuschneiden.
Seit Jahrzehnten gilt: Haben wir ja immer schon so gemacht.
(Fast) Jedes billige AR15 hat das besser gelöst, auch im Hinblick auf die Gewichtsfrage. Und wenns um den Transport geht sowieso.

Zum Holzschaft:
Ich bin kein Fachmann. Aber ich frage mich schon wieso man es für Messergriffe hinkriegt Hölzer zu stabilisieren - und das nicht erst seit gestern. Aber bei einem Holzschaft für eine Jagdwaffe bei Wind und Wetter, wo "arbeitendes" Material wirklich mal ernste Auswirkungen haben kann, da macht man das nicht.
Ich hab einen Bekannten mit einem Traumstutzen. Das Ding hatte ich schon zigmal in Händen und jedesmal wieder find ich den klasse. Ich weiß aber wie oft das Teil "außer Betrieb" ist weil es ihm mal wieder zu feucht wurde - und lasse daher die Finger von solchen Schönheiten. Weil die Schönheit einfach hinter der Funktion kommt.
 
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Ein Jagdschaft muss für mich flexibel sein und den verschiedenen Anschlägen gerecht werden - man hat ja keine immer gleiche Bedingungen. Die Kanzeln unterscheiden sich, dann wird auch mal angestrichen geschossen. Mal mit Winterjacke, mal mit nur Hemd im Sommer.

Ich denke, keiner wird bestreiten, dass die Hinterschaftlänge passen sollte, der Pistolengriff, damit man ordentlich an den Abzug kommt und Höhe sowie Augenabstand des ZF. Das war aber schon immer so und da wurde bei einem sorgfältigen Büchsenmacher auch seit jeher drauf geachtet. Damit kann man gut durchs Jägerleben kommen ohne große Abstriche. Wenn man mit geschlossenen Augen in den Anschlag geht und beim Öffnen des Auges dann richtig liegt, ist alles gut. Und das geht bei mir durchaus mit den klassischen Schäften aus Holz, die ich habe.

Für mich ist ein eher schlanker aber nicht zu flacher Pistolengriff und ein schlanker Vorderschaft angenehm, hat also auch was mit Vorlieben zu tun ;)
 
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Ich hab einen Bekannten mit einem Traumstutzen. Das Ding hatte ich schon zigmal in Händen und jedesmal wieder find ich den klasse. Ich weiß aber wie oft das Teil "außer Betrieb" ist weil es ihm mal wieder zu feucht wurde - und lasse daher die Finger von solchen Schönheiten. Weil die Schönheit einfach hinter der Funktion kommt.


Schlecht geölt. Zu enge Toleranzen.

Spannend finde ich die Schäfte mit Fingerrillen am Pistolengriff. Das kann nur wenigen passen, aber jeder der den GRS hat redet sich ein, daß das super ist.
Genauso wie kaum der Griffwinkel angesprochen wird. Einfach mal sitzen aufgelegt, stehend angestrichen und liegend die Handhaltung vergleichen, da kann es auch bei verstellbaren Schäften nur Kompromisse geben...
 
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Ein Jagdschaft muss für mich flexibel sein und den verschiedenen Anschlägen gerecht werden - man hat ja keine immer gleiche Bedingungen. Die Kanzeln unterscheiden sich, dann wird auch mal angestrichen geschossen. Mal mit Winterjacke, mal mit nur Hemd im Sommer.
Und trotzdem gibt es in der Masse fast nur Schäfte die sich nicht "schnell mal" vor Ort in der Länge verstellen lassen. Das meinte ich mit meinem AR15-Beispiel.
Schlecht geölt. Zu enge Toleranzen.
So einfach ist es nicht. Und das ist auch seit zig Jägergenerationen schon kein Geheimnis mehr.
Kein Hersteller müsste mehr auf Öl setzen. Sag mal einem Messermacher er wär blöd einen Birkengriff zu stabilisieren weil etwas Öl-Pflege es ja auch tut. :rolleyes:

Da herrscht überall jede Menge Stallblindheit und "haben wir immer schon so gemacht", so schauts aus.
 
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Naja, so ein stabilisierte Holz hat mit Holz nur noch wenig zu tun.
Man müsste mal jemand kompetenten fragen, aber da dürfte mehr Kunststoff drin sein als in einem Schichtholzschaft.
Die Frage ist auch ob es an so dicken Teilen wie einem Schaftkolben überhaupt funktioniert.
Das Holz kommt in ein Kunstharz Bad und unter Vakuum, wie weit zieht da das Kunstharz in ein dicht gewachsenes Holz ein?

Für mich ist ein eher schlanker aber nicht zu flacher Pistolengriff und ein schlanker Vorderschaft angenehm, hat also auch was mit Vorlieben zu tun ;)

Flache Pistolengriffe sind eher was für stehend freihändig.
Sitzend oder gar liegend sind die eher schlecht.

Und schmale Vorderschäfte finde ich völlig daneben. Wenn man an sitzend aufgelegt denkt, gehört der Vorderschaft etwas breiter und vorallem mit flacher Unterseite.
Es gibt auch zu breit, aber flache Unterseite finde ich beim auflegen zwingend.
 
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Na mit dem Holz ist das teilweise anders gelagert. Ich bin ja ein gelernter Holzkopf ;-)
Unterschiede sind eben auch in der Größe des jeweiligen Stückes zu finden. Als erstes nimmt man ja Hölzer die wenig Schwund usw aufweisen bzw von der Struktur möglichst homogen sind. Nicht umsonst . Diese Hölzer reagieren sehr viel weniger auf Feuchte - Kälte - Witterung. Aber auch innerhalb dieser Holzsorten gibt es Unterschiede. Jenachdem wo das Holz auch gewachsen ist. Kennt ihr mit Sicherheit auch aus dem Möbelbereich. Je rauher das Klima - umso enger ist der Wuchs. Sieht man schön bei Skaninavischer Ware ( Kiefer ) oder der Ware aus Deutschland. Jahresringe deutlich enger. Dann sind Unterschiede sogar innerhalb des Stammes zu finden. Und ganz gefährlich wird es oft auch gerade im Wurzelbereich.
Der Unterschied Messer zu Gewehr liegt meist in der größe des Holzstückes. Bei den kleinen Griffstücken fällt ein Verzug nicht so ins Gewicht. Dagegen kann sich ein Hinter oder auch Vorderschaft dann schon optisch deutlich mehr verziehen. Da fällt es dann nur eben deutlich mehr auf. Das stabilisieren von Hölzer ist ja im Grunde je nach Methode ein abschließendes Verfüllen der Hohlräume usw. im Holz. Dadurch wird es sicherlich auch Formstabiler zusätzlich zur Verbesserung der Witterungunempfindlichkeit. Nur geht diese Wirkung ja auch nicht wirklich in die Tiefe. Ich denke mal bei den "normalen" Schäften käme da einfach ein großer Preisfaktor noch oben drauf. Das macht Wettbewerbs-unfähiger. Im Grunde sieht so ein Schön gemaserter Holzschaft ja schon toll aus. Ist aber natürlich jedem selber überlassen. Holz oder andere Materialien.
 
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Ich mag schöne Schäfte und schönes Holz an schönen Gewehren! Ich habe Holzschäfte, Kunststoffschäfte und Schichtholzschäfte. Ein guter Kompromiss zwischen Belastbarkeit, individueller Anpassung und ansprechendem Aussehen ist für mich der Schichtholzschaft, ganz abgesehen von der Tatsache, dass diese Schäfte recht preiswert sind - ich denke dabei aber weniger an „Sniper“ - Ausführungen, sondern mehr an jagdliche Formen wie bei Boyds.
 
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(Fast) Jedes billige AR15

Ich stimme dir zu, dass es unverständlich ist, wieso die Griffe so wenig individualisierbar sind, sehe diese aber erst auf Platz 3 der Wichtigkeit bei einer Jagdwaffe (Schatthöhe, dann -Länge). Da jeder ja n bisschen anders gewachsen ist und auch anders schießt sind die Bedürfnisse sicher anders.

Das Armalite ist ein hervorragendes Stichwort. Zur Erinnerung. Es wurde als Jagdwaffe konstruiert. Viel modularer geht's kaum.

Aber auch hier Hui, es gibt nicht den Schaft für alle Situationen.

PS: Habt ihr euch mal die Helix Speedster angesehen? Man, was ein hässliches, zerklüftetes Teil. Da bleibe ich beim Hinsehen ja schon überall hängen....naja
 
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Na mit dem Holz ist das teilweise anders gelagert. Ich bin ja ein gelernter Holzkopf ;-)
...

Der Unterschied Messer zu Gewehr liegt meist in der größe des Holzstückes. Bei den kleinen Griffstücken fällt ein Verzug nicht so ins Gewicht. Dagegen kann sich ein Hinter oder auch Vorderschaft dann schon optisch deutlich mehr verziehen. Da fällt es dann nur eben deutlich mehr auf. Das stabilisieren von Hölzer ist ja im Grunde je nach Methode ein abschließendes Verfüllen der Hohlräume usw. im Holz. Dadurch wird es sicherlich auch Formstabiler zusätzlich zur Verbesserung der Witterungunempfindlichkeit. Nur geht diese Wirkung ja auch nicht wirklich in die Tiefe. Ich denke mal bei den "normalen" Schäften käme da einfach ein großer Preisfaktor noch oben drauf.
Und trotzdem wird bei den kleinen Messergriffen fleißig stabilisiert - und bei den Gewehren nicht.
Dieser Logik kann ich nicht folgen.

Dass das mit Stabilisieren mehr kostet wird schon so sein. Aber wenn man mal schaut in welchen Preisdimensionen heute Schäfte nicht bloß angeboten sondern auch verkauft werden.:rolleyes:
Wirklich, ich kanns nicht nachvollziehen warum das keiner macht. Zumal dann beim Einkauf vom Holz ja vielleicht wieder etwas gespart werden kann. Von der Verwendung bislang eher unüblicher Holzarten mal gar nicht zu reden, die würde ja dann auch möglich.
 
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Und ich sehe das grundsätzlich anders.:rolleyes:

.......

1. Der Trend geht immer stärker zu ausgeprägten Pistolengriffen. Eine Anpassbarkeit - so wie sie für Dienstpistolen deutscher Behörden längst zwingend im Pflichtlastenheft steht - ist aber bei KEINEM Hersteller von Büchsenschäften zu finden. Dabei findet aus anatomischer Sicht ein sehr wichtiger Teil (für gute Treffer) dort statt wo die Muskeln und Sehnen der Hand und der Finger sind.
Interessiert das wen? NEIN.(n) One Size fits all. Gaaaanz toll! Der Jäger / die Jägern hat eine Einheitsgröße zu haben. Vom zierlichen Mädel bis zum XXL-Mannsbild. Sind die Hersteller von Handschuhen denn alle nicht ganz dicht dass sie uns verschiedene Größen anbieten? :unsure:
Wie simpel es gehen kann haben die Hersteller von Pistolen längst gezeigt.
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Das ist so nicht ganz korrekt: Tikka T3X bietet es an....

https://www.arms24.com/tikka-pistolengriff-t3x-varmint-steil-schwarz-
 
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Ich stimme dir zu, dass es unverständlich ist, wieso die Griffe so wenig individualisierbar sind, sehe diese aber erst auf Platz 3 der Wichtigkeit bei einer Jagdwaffe (Schatthöhe, dann -Länge). Da jeder ja n bisschen anders gewachsen ist und auch anders schießt sind die Bedürfnisse sicher anders.
Ich habe aus eigenem Erleben geschrieben.;) Ein zu "fetter" Pistolengriff trotz passender Länge und Höhe hat gereicht um mich von einem Schaft wieder zu trennen. Unter Schießstandbedingungen durchaus OK wars mit meinen Vorstellungen von Weidgerechtigkeit nicht mehr vereinbar was unter den oftmals nicht 100 % optimalen Bedingungen auf dem Ansitz dabei rauskam.

Und das ist völlig unnötig. Heute hockt auch keiner mehr in einem Büro auf Stühlen wie vor 60, 70 Jahren. Und auch ein verstellbares Lenkrad ist längst im Auto längst zur Selbstverständlichkeit geworden.
Nur das wo es auf der Jagd essentiell ist auf Ergonomie einzugehen ist oft der Schaft von vor einem Dreivierteljahrhundert noch besser als das was an Neuware im Regal steht.
 
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Mittlerweile haben mehrere Hersteller ja anpassbare Schäfte ab Werk. Unabhängig davon ob Hz oder Kunststoff. Das Wichtigste ist nach meiner Meinung eine Springbacke. Die meisten Schäfte werden irgendwie immer noch für die offene Visierung gebaut. Abhilfe schafft für mich eben nur eine anpassbare Springbacke oder halt ein Monte-Carlo Schaft.

Es erleichtert die Sache einfach wenn man seine Rübe satt auflegen kann und sofort gerade durchs ZF schaut.
Sehe ich auch so. Deshalb habe ich mir eine Heym SR30 mit Unique Timber Lochschaft und verstellbarer Backe geholt. Sonst hatte ich immer das Problem das ich den Kopf leicht angeben musste, um durchs Glas zu schauen. Und das bei einem sehr flachen Aufbau durch die Montage. So kippelt die Waffe auch nicht und liegt gut an der Wange an.
 
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Das muss man doch gar nicht Alles so verkniffen sehen. Und die Waffenhersteller fangen ja langsam auch an darauf zu reagieren. Zusätzlich ist das ja auch wieder eine Verkaufschance. Und wie jeder mit einem Schaft klar kommt - muss er selber entscheiden. Aber dieses " war immer schon so" zählt einfach nicht mehr. Außerdem ist die Technik heute viel weiter. In modernen Bearbeitungsmachinen fällt so ein Schaft fertig aus der Maschine ( fast ). Was hätte die Ausführung vor vielen Jahren noch ein Aufwand bedeutet ( teilweise unbezahlbar) . Ganz Vieles ist auch dem Geiz ist Geil zu verdanken und dem ausländischem Wettbewerb. Und bei Büchsen hat kaum oder nie einer Gemurrt - bei Flinten wieder ganz anders. Zusätzlich kam immer die Tradition dazu. Mit modernen Waffen auf Jagd..... ist ja vor ein paar Jahren noch ein NoGo gewesen. Gab genug Schwätzer oder Extremtraditionalisten die über Alles gemotzt haben. Ich sehe es anders: ich gehe so jagen wie ich es verantworten kann. Ich respektiere selbstverständlich andere Ansichten. Aber wenn mir jemand sagt nur mit xyz Schaft oder Optik......muss ich eben entscheiden ob ich dahin gehe. Meine PSE - Tikka wäre vor ein paar Jahren auch noch NoGo gewesen. Jetzt sagt schon keiner mehr etwas. Ich muss gestehen - Schnellfeueroptik wäre für mich bei der JAgd auch ein Problem. Finde ich nicht gut. Ist aber nur meine!! Meinung. Ich würde aber zB meinen Jagdgästen da nichts vorschreiben ( außer natürlich es hätte Auswirkung auf den Ablauf oder Sicherheit ).
 
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Wer einen 100%-ig passenden Schaft sucht, muß sich halt einen auf seine Körpermaße und Anschlaggewohnheiten angepaßten vom Schäfter fertigen lassen, egal ob bei Flinte, DB, Kombinierter oder Repetierer.
Der Vergleich mit den austauschbaren Pistolengriffen hinkt etwas, da diese ja nur an einem indiviuellen Körpertiel (der Hand) passen muß.
Ein Gewehrschaft muß zur Handgröße zudem noch zu Unterschieden in Armlänge, Halslänge, Kopfform, bei Frauen noch zusätzl. Größe, Form und Lage der Brust angepaßt sein.
Dazu kommen dann noch die individuellen Anschlaggewohnheiten. Der eine "beugt" sich mehr in den Schaft hinein, der andere schlägt eher gerade an. Der eine greift den Vorderschaft lieber weiter vorne, der andere lieber weiter hinten.
Rechnet man das alles mal zusammen, käme eine Unzahl an Kombinationsmöglichkeiten herraus, die auch zusätzl. Anbauteile für den Schaft neimals zu 100% befriedigen könnten.
Am Ende kämen dann, auch aus betriebswirtschaftl. Sicht der Hersteller, nur wieder drei Größen für Anbauteile herraus: S, M, L (klein, mittel, groß) und die vielen Kunden die durch ihre individuellen Körperabmessungen und Anschlagsgewohnheiten "irgendwo dazwischen liegen" müßten sich wieder an das gegebene anpassen.
 

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