Volvos fahren künftig maximal 180 km/h ...

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... mit den steuern hat das gar nixn zu tun. außerdem gabs auch keine alternativen ohne steuer und darüber hinaus gibts über die steuererklärung auch wieder einiges zurück. noch einmal. politik hat die aufgabe zu steuern und der markt allein regelt gar nix. ein blick in die usa zeigt das. da hat ein knallkopf umfangreiche gesetze zurück genommen. es gibt keine anzeichen, dass die märkte mehr umweltschutz bringen könnten bzw. sich regenerative energien durchsetzen. aber ein paar konzerne freuen sich und das volk wird erfolgreich verdummt ... :D

Selten so dummes ideologisches Geschwätz gelesen.
 
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das war keine folge des neoliberalismus, sondern des krieges und einer liberalen wirtschaftsordnung nach dem modell erhard ("wohlstand für alle").

es hat mit der postmodernen kasinomentalität heutiger wirtschaftseliten absolut nichts mehr zu tun. zigarre, fetter bauch im maßanzug und benz waren damals die insignien des unternehmertums und des wohlstands, aber es galt "wohlstand für alle". kleine leute kleiner wohlstand, große leute - etwas größerer wohlstand.

heute stehen benz, porsche und suv in der garage und der eigentümer schert sich einen dreck, ob seine putzfrau noch leben kann. er hat nämlich keine mehr angestellt, sondern den job an externe dienstleister ausgegliedert. und dieses plakative beispiel kann man über alle wertschöpfungsketten hinweg durchdeklinieren. es nennt sich neoliberalismus und fußt auf dem unerschütterlichen glauben an die märkte, selbstverständlich möglichst unreguliert. ;)

Mein Gott, @Bluadwurz

in welchem sozialistischen Bootcamp/ Umerziehungslager bist Du denn gewesen?

Es gibt heute faktisch mehr Wohlstand für alle und seriöse Statistiken belegen das durchaus. Die Vermögensverteilung ist in Deutschland auf einem sehr soliden Niveau und relevant besser als der OECD Durchschnitt

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Die anderen Dinge schaust Du auch bestenfalls aus der Entfernung durch die Glasscheibe an und ich wage zu behaupten, dass Du dich weder unternehmerischer Verantwortung noch der Sicherung von Arbeitsplätzen bis dato zu sehr genähert hast (Juristen und Mediziner außen vor, für einen Teil von denen kommt der Strom schlicht aus der Steckdose).

Ich habe auch einen Benz, einen Porsche und einen SUV in der Garage ;) und ich kümmere mich ganz ausdrücklich um die sehr ordentliche Bezahlung unserer Putzfrau. Das nennt sich soziale Verantwortung ... und das sehen breite Gruppen meiner Kollegen auch genau so.

Über Teile der Finanzwirtschaft können wir sprechen, da habe ich auch eine differenzierte Auffassung und halte das, was sie teilweise tun für Kasinomentalität. Ich erachte es auch als kritisch, dass deren selbstverschuldete (!) Krise 2008 mit öffentlichen Mitteln aufgefangen und damit sozialisiert wurde und deren Erträge nun in andere Taschen fließen.

die folge ist, dass die akteure träge werden und beginnen, vermögen zu verwalten, anstatt innovativ zu sein und risiken einzugehen. gleiches gilt für angestellte manager. wer mit einer einmaligen unterschrift unter seinen vorstandsvertrag für immer und ewig ausgesorgt hat,
der hat wenig motivation, dinge anzustoßen, die schwer vorhersehbar sind (innovation).

Ich bin mir weiterhin gaaaanz sicher, dass Du bis zum heutigen Tag noch nie einen GF- oder Vorstandsvertrag unterschrieben hast, andernfalls wüsstest Du es besser.

Diese unerträgliche Quatscherei von Innovation ist auch schwer daneben. Unternehmen leben von den Dingen, die sie jetzt oder in der Zukunft verkaufen können und absetzbare Innovation regnen nicht vom Himmel und sind auch nicht beliebig abrufbar.

Die Markt wollte bis dato keine E-Autos und entsprechend haben die Automobilunternehmen sie nicht entwickelt bzw. produziert. Der Markt wollte gut motorisierte SUVs und andere potente Fahrzeuge.

Erst die Politik versucht das jetzt durchzupeitschen und ich bin recht sicher, dass es schiefgehen wird. ... so schief, wie die Subvention der vergleichsweise sinnfreien Solarenergie, die 2% der Energie ausmacht, massiv subventioniert wurde und der Fertigung nun komplett nach China verlagert ist.

Der Umerziehungsauftrag ist aber sicher noch nicht abgeschlossen. Die Grünen schwafelten ja schon von Flugkontingenten (3 Flüge pro Jahr) und Herr Habeck (Doktor der Philosophie) von der potentiellen Enteignung der großen Wohneigentümer.

Wir können uns auch im Sinne von Kevin Kühnert (welche Ausbildung bzw. welchen Beruf hat der noch?) fragen, wie viel Wohnraum denn jemandem zusteht und mit welchem Recht jemand auf mehr als 100 qm wohnt. Da brauchen wir doch dringend eine Diskussion zur zulässigen Wohnfläche pro Kopf und die Feststellung, dass es doch ökologisch höchst bedenklich ist, wenn da einer deutlich mehr hat, als die anderen.

Mit dem vorgeschobenen Argument des Klimawandels, könnten wir endlich, aus rein ökologischen Erwägungen, die Dinge nur noch nach Bedürftigkeit zuteilen und wir wären bei der perfekten DDR 2.0.

Die Möglichkeiten, die die Geschichte vom Klimawandel liefert, sind für Teile (nicht nur) linker Politik einfach zu verlockend, als sie nicht zu nutzen um die Staatsbürger auf Einheitskurs zu bürsten. Wie man erkennen kann, trägt die linke Öko-Propaganda ja auch schon reichlich Früchte.

Selbstredend, dass Fernreisen und Kreuzfahrten natürlich aus ökologischen Erwägungen zukünftig ein no go sind, da bedarf es dann ein wenig Innovationsfähigkeit und Fantasie, sich die Karibikinsel mit Sandstrand ins 25qm Einheitswohnzimmer zu holen oder auch einfach nur vorzustellen.

Ich wundere mich im Unternehmen immer darüber, wo die ganzen Schlauschwätzer mit dem Drang, der Idee zur nutzbaren Innovation und der entsprechenden Risikobereitschaft sind. Warum kommen die nicht in mein Büro und machen Vorschläge oder gehen einfach zu ihrer Bank, holen sich Startkapital und zeigen als Unternehmer mal was eine Hake ist? Warum sind die nicht GF oder Vorstand, wenn es so einfach ist und danach auf ewig Milch und Honig fließt?


grosso
 
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Mein Gott, @Bluadwurz

in welchem sozialistischen Bootcamp/ Umerziehungslager bist Du denn gewesen?

Es gibt heute faktisch mehr Wohlstand für alle und seriöse Statistiken belegen das durchaus. Die Vermögensverteilung ist in Deutschland auf einem sehr soliden Niveau und relevant besser als der OECD Durchschnitt

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Die anderen Dinge schaust Du auch bestenfalls aus der Entfernung durch die Glasscheibe an und ich wage zu behaupten, dass Du dich weder unternehmerischer Verantwortung noch der Sicherung von Arbeitsplätzen bis dato zu sehr genähert hast (Juristen und Mediziner außen vor, für einen Teil von denen kommt der Strom schlicht aus der Steckdose).

Ich habe auch einen Benz, einen Porsche und einen SUV in der Garage ;) und ich kümmere mich ganz ausdrücklich um die sehr ordentliche Bezahlung unserer Putzfrau. Das nennt sich soziale Verantwortung ... und das sehen breite Gruppen meiner Kollegen auch genau so.

Über Teile der Finanzwirtschaft können wir sprechen, da habe ich auch eine differenzierte Auffassung und halte das, was sie teilweise tun für Kasinomentalität. Ich erachte es auch als kritisch, dass deren selbstverschuldete (!) Krise 2008 mit öffentlichen Mitteln aufgefangen und damit sozialisiert wurde und deren Erträge nun in andere Taschen fließen.



Ich bin mir weiterhin gaaaanz sicher, dass Du bis zum heutigen Tag noch nie einen GF- oder Vorstandsvertrag unterschrieben hast, andernfalls wüsstest Du es besser.

Diese unerträgliche Quatscherei von Innovation ist auch schwer daneben. Unternehmen leben von den Dingen, die sie jetzt oder in der Zukunft verkaufen können und absetzbare Innovation regnen nicht vom Himmel und sind auch nicht beliebig abrufbar.

Die Markt wollte bis dato keine E-Autos und entsprechend haben die Automobilunternehmen sie nicht entwickelt bzw. produziert. Der Markt wollte gut motorisierte SUVs und andere potente Fahrzeuge.

Erst die Politik versucht das jetzt durchzupeitschen und ich bin recht sicher, dass es schiefgehen wird. ... so schief, wie die Subvention der vergleichsweise sinnfreien Solarenergie, die 2% der Energie ausmacht, massiv subventioniert wurde und der Fertigung nun komplett nach China verlagert ist.

Der Umerziehungsauftrag ist aber sicher noch nicht abgeschlossen. Die Grünen schwafelten ja schon von Flugkontingenten (3 Flüge pro Jahr) und Herr Habeck (Doktor der Philosophie) von der potentiellen Enteignung der großen Wohneigentümer.

Wir können uns auch im Sinne von Kevin Kühnert (welche Ausbildung bzw. welchen Beruf hat der noch?) fragen, wie viel Wohnraum denn jemandem zusteht und mit welchem Recht jemand auf mehr als 100 qm wohnt. Da brauchen wir doch dringend eine Diskussion zur zulässigen Wohnfläche pro Kopf und die Feststellung, dass es doch ökologisch höchst bedenklich ist, wenn da einer deutlich mehr hat, als die anderen.

Mit dem vorgeschobenen Argument des Klimawandels, könnten wir endlich, aus rein ökologischen Erwägungen, die Dinge nur noch nach Bedürftigkeit zuteilen und wir wären bei der perfekten DDR 2.0.

Die Möglichkeiten, die die Geschichte vom Klimawandel liefert, sind für Teile (nicht nur) linker Politik einfach zu verlockend, als sie nicht zu nutzen um die Staatsbürger auf Einheitskurs zu bürsten. Wie man erkennen kann, trägt die linke Öko-Propaganda ja auch schon reichlich Früchte.

Selbstredend, dass Fernreisen und Kreuzfahrten natürlich aus ökologischen Erwägungen zukünftig ein no go sind, da bedarf es dann ein wenig Innovationsfähigkeit und Fantasie, sich die Karibikinsel mit Sandstrand ins 25qm Einheitswohnzimmer zu holen oder auch einfach nur vorzustellen.

Ich wundere mich im Unternehmen immer darüber, wo die ganzen Schlauschwätzer mit dem Drang, der Idee zur nutzbaren Innovation und der entsprechenden Risikobereitschaft sind. Warum kommen die nicht in mein Büro und machen Vorschläge oder gehen einfach zu ihrer Bank, holen sich Startkapital und zeigen als Unternehmer mal was eine Hake ist? Warum sind die nicht GF oder Vorstand, wenn es so einfach ist und danach auf ewig Milch und Honig fließt?


grosso


sorry, aber das hat doch noch nicht mal im kern was mit dem zu tun, was ich geschrieben habe.
das ist doch lächerlicher sarkasmus von einem, dem die politik nicht passt, weil er angst hat, dass es vielleicht nicht mehr so sorglos weiter geht, wie bisher.....

ich stelle nicht die marktwirtschaft infrage, subventionen gehen in fast allen fällen schief und solche von dir genannten verträge habe ich in der vergangenheit nicht nur unterschrieben, sondern gestaltet. ;) milch und honig fließt auch nicht dauerhaft im mittelständischen management, sondern regelmäßig bei den börsennotierten, bei gleichzeitig relativ wenig verantwortung für fehler.

im übrigen wundere ich mich sehr über dein kurzzeitgedächtnis. im letzten absatz deines obigen postings beschwerst du dich neunmalklug, dass es scheinbar keine innovativen leute gibt. ein paar postings vorher regst du dich auf, dass dir die heute scheinbar fehlenden gründer an keine risikofinanzierungen kommen. ja was denn nun? oder warum beschwerst du dich überhaupt über fehlendes vc, wenn man doch nur zur bank gehen muss, um zu zeigen, was eine hake ist?

du magst ein unternehmer sein, aber hier kommt dein sachverstand weniger zum ausdruck, als deine fähigkeit zum populistischen geschwätz, wie man es auf jeder fdp party von den typischen maulhelden dieser klientel erleben kann. und ganz klar, diese klientel wird ihrer sozialen verantwortung natürlich immer gerecht. wie könnte es auch anders sein....

was habeck anbelangt, hast sicherlich recht aber der wird ja nicht allein regieren, d. h. was schwarzes wird wohl dabei sein in zukunft. in der mischung dürfte es dann nicht sehr schwer fallen, dein level zu erreichen und dann hoffen wir mal, dass wir nicht untergehen. :cool:

aber wenn der herr lindner als neoliberaler maulheld mit politologie studium und philosophie im nebenfach ohne doktortitel für die gesundung deutschlands recht sein soll, dann können uns habeck und kevin auf der anderen seite auch billig sein. der erfolg als unternehmer war bei lindner ja nicht gerade typisch für einen neoliberalen.
aber bei leuten deines schlages, die im jagdforum schreiben, was in ihrer garage steht, kommt natürlich ne rennlizenz, sportbootführerschein und jagdschein besser an, als die energiewende. das ist völlig klar. :D:cool: macht aber nix. gemolken werden wir alle.....

solltest du angst vor enteignung haben, machs doch zur abwechslung mal ganz einfach so wie wir als investoren. in den sozialen wohnungsbau investieren und als eigentümer mieten über jahre nicht erhöhen. gut, da sind natürlich jetzt keine spitzenrenditen drin, aber inflationssicher ist das auch, d. h. man wird nicht ärmer. das wäre zb soziale verantwortung über den lohn deiner privaten putzfrau hinaus.

es enteignen dich dann gewiss noch nicht mal die linkesten linken in berlin und sie werden dir 100 qm allein für deinen hund gönnen. ganz im gegenteil. sie kommen gemeinsam mit den schwarzen zum richtfest, genießen gut gelaunt dein buffet und behalten dich in guter erinnerung. ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
sorry, aber das hat doch noch nicht mal im kern was mit dem zu tun, was ich geschrieben habe.
das ist doch lächerlicher sarkasmus von einem, dem die politik nicht passt, weil er angst hat, dass es vielleicht nicht mehr so sorglos weiter geht, wie bisher.....

ich stelle nicht die marktwirtschaft infrage, subventionen gehen in fast allen fällen schief und solche von dir genannten verträge habe ich in der vergangenheit nicht nur unterschrieben, sondern gestaltet. ;) milch und honig fließt auch nicht dauerhaft im mittelständischen management, sondern regelmäßig bei den börsennotierten, bei gleichzeitig relativ wenig verantwortung für fehler.

im übrigen wundere ich mich sehr über dein kurzzeitgedächtnis. im letzten absatz deines obigen postings beschwerst du dich neunmalklug, dass es scheinbar keine innovativen leute gibt. ein paar postings vorher regst du dich auf, dass dir die heute scheinbar fehlenden gründer an keine risikofinanzierungen kommen. ja was denn nun? oder warum beschwerst du dich überhaupt über fehlendes vc, wenn man doch nur zur bank gehen muss, um zu zeigen, was eine hake ist?

du magst ein unternehmer sein, aber hier kommt dein sachverstand weniger zum ausdruck, als deine fähigkeit zum populistischen geschwätz, wie man es auf jeder fdp party von den typischen maulhelden dieser klientel erleben kann. und ganz klar, diese klientel wird ihrer sozialen verantwortung natürlich immer gerecht. wie könnte es auch anders sein....

was habeck anbelangt, hast sicherlich recht aber der wird ja nicht allein regieren, d. h. was schwarzes wird wohl dabei sein in zukunft. in der mischung dürfte es dann nicht sehr schwer fallen, dein level zu erreichen und dann hoffen wir mal, dass wir nicht untergehen. :cool:

aber wenn der herr lindner als neoliberaler maulheld mit politologie studium und philosophie im nebenfach ohne doktortitel für die gesundung deutschlands recht sein soll, dann können uns habeck und kevin auf der anderen seite auch billig sein. der erfolg als unternehmer war bei lindner ja nicht gerade typisch für einen neoliberalen.
aber bei leuten deines schlages, die im jagdforum schreiben, was in ihrer garage steht, kommt natürlich ne rennlizenz, sportbootführerschein und jagdschein besser an, als die energiewende. das ist völlig klar. :D:cool: macht aber nix. gemolken werden wir alle.....

solltest du angst vor enteignung haben, machs doch zur abwechslung mal ganz einfach so wie wir als investoren. in den sozialen wohnungsbau investieren und als eigentümer mieten über jahre nicht erhöhen. gut, da sind natürlich jetzt keine spitzenrenditen drin, aber inflationssicher ist das auch, d. h. man wird nicht ärmer. das wäre zb soziale verantwortung über den lohn deiner privaten putzfrau hinaus.

es enteignen dich dann gewiss noch nicht mal die linkesten linken in berlin und sie werden dir 100 qm allein für deinen hund gönnen. ganz im gegenteil. sie kommen gemeinsam mit den schwarzen zum richtfest, genießen gut gelaunt dein buffet und behalten dich in guter erinnerung. ;)
So wie du dich hier Ausdrückst hast du noch nicht mal ne Stellenanzeige gestaltet...
 
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...schreibt jemand mit ideologischer Abneigung gegen Großbuchstaben. :D

Bildung ist nicht wirklich dein Freund, gelle?
Bei mir landen alle ohne Großbuchstaben konsequent auf der Ignore-Liste.
Zeichnen sich meist dadurch aus dass sie keine Zeit haben für Großbuchstaben - aber trotzdem für lange Texte.

Und man verpasst absolut nichts! Kann ich nach Jahren an Erfahrung so kurz und knapp zusammenfassen.
Wer in seinem Schreibstil schon fest verankert hat, dass der Empfänger seiner Botschaften es nicht wert ist einen Finger mehr auf der Tastatur zu bewegen - der hat auch keine wichtigen Inhalte.
 
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Bei mir landen alle ohne Großbuchstaben konsequent auf der Ignore-Liste.
Zeichnen sich meist dadurch aus dass sie keine Zeit haben für Großbuchstaben - aber trotzdem für lange Texte.

Und man verpasst absolut nichts! Kann ich nach Jahren an Erfahrung so kurz und knapp zusammenfassen.
Wer in seinem Schreibstil schon fest verankert hat, dass der Empfänger seiner Botschaften es nicht wert ist einen Finger mehr auf der Tastatur zu bewegen - der hat auch keine wichtigen Inhalte.

Naja, die Textchen von @Bluadwurz sind ein wenig wie ein Unfall: man möchte das Leid nicht sehen, schaut aber trotzdem hin.

Inhaltlich hat er sich ohnehin disqualifiziert, da kommen nur inhaltsleere Parolen. Aber jedes Forum braucht seinen Troll, sonst ist es nicht vollständig.
 
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schaut aber trotzdem hin.

Inhaltlich hat er sich ohnehin disqualifiziert, da kommen nur inhaltsleere Parolen. Aber jedes Forum braucht seinen Troll, sonst ist es nicht vollständig.
Wers mag um sich zu unterhalten.
Ich kenn ja jetzt nur das was übrig bleibt - quasi nur Dein "Selbstgespräch". Und das allein reicht schon um zu wissen, dass man den ignorierten Teil nicht sichtbar machen muss. :giggle:

Mir ist noch gut eine Dame in Erinnerung die den Mailverteiler einer Bürgerinitiative für sich genutzt hat um ellenlange weltanschauliche Ergüsse in den Äther hinaus zu verbreiten.
Unter Einbeziehung aller im Verteiler hab ich dann mal angemahnt dass es die Nettiquette gebieten sich auch mal einen Satz Großbuchstaben zu kaufen.
Darauf hin kam dann eine gefühlt 3-seitige Abhandlung, dass man als gestresste Mutter einfach keine Zeit für die Shift-Taste hat.:ROFLMAO:
Ich hab dann die Empfehlung gegeben sich kürzer zu fassen - wie der Rest im Verteiler auch - und dann würd auch die Zeit für Großbuchstaben bleiben. :devilish: :evil:
Danach war (angepisste) Ruhe.:cool:
 
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Bei mir landen alle ohne Großbuchstaben konsequent auf der Ignore-Liste.

Och, also ich finde das gar nicht so schlecht mit den kleinbuchstaben.

Wie im echten Leben bei so mancher Art Frisuren oder bei anderen "Verzierungen" auch ist das als eine Art Service für die Mitmenschen zu sehen... da weiss der auch nicht ganz so geübte Menschenkenner sofort, dass es sich nicht lohnt, auf sinnvolle bzw. auch nur auf eigene Gedankengänge zu hoffen.
 
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Bei mir landen alle ohne Großbuchstaben konsequent auf der Ignore-Liste.
Zeichnen sich meist dadurch aus dass sie keine Zeit haben für Großbuchstaben - aber trotzdem für lange Texte.

Und man verpasst absolut nichts! Kann ich nach Jahren an Erfahrung so kurz und knapp zusammenfassen.
Wer in seinem Schreibstil schon fest verankert hat, dass der Empfänger seiner Botschaften es nicht wert ist einen Finger mehr auf der Tastatur zu bewegen - der hat auch keine wichtigen Inhalte.

hmm..... dennoch entblödest du dich nicht, sinnlose kommentare abzusetzen. auf der anderen seite mach ruhig weiter so. typisch teitsche kleingeistigkeit find ich unterhaltsam ... :D
 
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...
ich stelle nicht die marktwirtschaft infrage, subventionen gehen in fast allen fällen schief und solche von dir genannten verträge habe ich in der vergangenheit nicht nur unterschrieben, sondern gestaltet. ;) milch und honig fließt auch nicht dauerhaft im mittelständischen management, sondern regelmäßig bei den börsennotierten, bei gleichzeitig relativ wenig verantwortung für fehler.

Ja, denke ich mir, dass Du sie teilweise gestaltest. Deinen Ausführungen nach hatte ich Dich schon in der juristischen Fakultät einsortiert: 'weiß nix, kann aber alles erklären'. ;););)

Du hast aber sicher recht, wenn Du zwischen den Spielregeln im mittelständischen Management, in ggf. inhabergeführten Unternehmen, und den börsennotierten oder auch DAX Konzernen differenzierst.

Man mag über die Angemessenheit von Vorstandseinkommen (die sich aber üblicherweise am Unternehmenserfolg und/ oder Börsenwert orientieren) der DAX Konzerne sprechen, dass die Vorstände keine Verantwortung für Fehler tragen, halte ich für unzutreffend.


im übrigen wundere ich mich sehr über dein kurzzeitgedächtnis. im letzten absatz deines obigen postings beschwerst du dich neunmalklug, dass es scheinbar keine innovativen leute gibt. ein paar postings vorher regst du dich auf, dass dir die heute scheinbar fehlenden gründer an keine risikofinanzierungen kommen. ja was denn nun? oder warum beschwerst du dich überhaupt über fehlendes vc, wenn man doch nur zur bank gehen muss, um zu zeigen, was eine hake ist?

@Bluadwurz

schmeiß die Dinge netterweise nicht durcheinander. Du fordertest doch Innovationen in den Automobilkonzernen ein um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu sein und ich fragte, wo den im realen Leben die Leute wie Du sind, die in den Konzernen mit den zukünftig marktfähigen Innovationen vor der Tür stehen und genau erklären können, wie es geht oder auch, wahlweise, den Mut haben, es selbst als Unternehmer zu versuchen und ins Risiko zu gehen.

Natürlich ist es schwierig, in Deutschland an VC zu kommen und das wird sich scheinbar auf Sicht nicht ändern. D.h., aber nicht, dass man grundsätzlich nicht zu einer Finanzierung kommt.

Das weißt Du aber auch, wolltest es aber mal mit ein wenig Rabulistik probieren.

Zudem bezog ich mich hinsichtlich der Startups und deren Finanzierung auf eine Aussage von Herrn Diess, der es als notwendig erachtete, Automobile zukünftig zu digitalen Devices zu machen. Er forderte eine diesbzgl. deutlich vitalere Gründerszene, wie in den USA, China oder auch GB. In diesem Kontext bemängelte ich die vergleichsweise schwierige Situation für Startups bzw. VCs in Deutschland.

du magst ein unternehmer sein, aber hier kommt dein sachverstand weniger zum ausdruck, als deine fähigkeit zum populistischen geschwätz, wie man es auf jeder fdp party von den typischen maulhelden dieser klientel erleben kann. und ganz klar, diese klientel wird ihrer sozialen verantwortung natürlich immer gerecht. wie könnte es auch anders sein....

Ich weiß nicht, bei wem Du mit deinem Beißreflex da gerade gedanklich bist aber ich mühe mich sehr, meiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Ich bin ganz sicher, dass ich es diesbzgl. - auf einem Bein hüpfend - mit so einem Gutmenschenquatscher aufnehme.

Der Besuch der angesprochenen Partys mag deiner Unreife und/ oder deinem jugendlichen Alter geschuldet sein. ;) Zu solchen albernen Veranstaltungen gehe ich nicht und weiß entsprechend nicht, wer da was redet.


was habeck anbelangt, hast sicherlich recht aber der wird ja nicht allein regieren, d. h. was schwarzes wird wohl dabei sein in zukunft. in der mischung dürfte es dann nicht sehr schwer fallen, dein level zu erreichen und dann hoffen wir mal, dass wir nicht untergehen. :cool:

aber wenn der herr lindner als neoliberaler maulheld mit politologie studium und philosophie im nebenfach ohne doktortitel für die gesundung deutschlands recht sein soll, dann können uns habeck und kevin auf der anderen seite auch billig sein. der erfolg als unternehmer war bei lindner ja nicht gerade typisch für einen neoliberalen.

Keine Ahnung, ob Herr Lindner ein Neoliberaler ist, ich bin nicht mal sicher, ob es so etwas überhaupt in diesem Sinne gibt oder ob das nicht nur von den Sozis als Parole für die etwas schlichteren Geister unter ihnen kreiert wurde. Nach dem Motto: 'Liebe Genossen, wenn es mit dem Denken und folglich mit der Argumentation (wie immer) nicht mehr funktioniert, haltet ihr euch Augen und Ohren zu und schreit gaaanz laut 'Neoliberalismus, Neoliberalismus, Neoliberalismus'.

Btw., ich habe bei Herrn Lindner Positionen gefunden, mit denen ich mich anfreunden kann. Die habe ich aber auch bei Siegmar Gabriel oder Gerhard Schröder finden können. Zugegeben, Herr Borjans und Frau Esken haben keine Positionen über die es sich nachzudenken lohnt, das ist mir echt zu albern und primitiv, und mit den Habecks und den Kühnerts gelingt es mir nicht, irgendwas zu finden, wo ich zustimmen könnte.

Ich weiß nicht, wann in Deutschland was schiefgelaufen ist, um Politiker wie Herrn Habeck oder Kevin Kühnert in politisch relevante Rollen zu spülen.

Ich sehe den einen wie den anderen nicht sicher und stabil auf den Eckpfeilern unserer freiheitlichen Grundordnung stehen und sähe es gerne, wenn sie von der politischen Bühne verschwinden würden.


aber bei leuten deines schlages, die im jagdforum schreiben, was in ihrer garage steht, kommt natürlich ne rennlizenz, sportbootführerschein und jagdschein besser an, als die energiewende. das ist völlig klar. :D:cool: macht aber nix. gemolken werden wir alle.....

Warum sollte ich nicht schreiben, was in meiner Garage steht. Die Fahrzeuge sind ja weder geerbt, noch geschenkt oder gar geklaut. Es war aber zu erwarten und sicher auch ein wenig meine Absicht, deinen Beißreflex auszulösen.

Sportbootführerschein interessiert mich nicht, an eine Rennsportlizenz habe ich schon mal gedacht. Da ich aber recht passioniert jage und noch ein anderes Hobby habe, lässt sich das zeitlich nicht vereinbaren ;)

Das Geschwafel von der (so ausgeführten) Energiewende, der Klimahysterie und der anhängenden Politik ist hochgradig albern, da haben wir Einigkeit.

solltest du angst vor enteignung haben, machs doch zur abwechslung mal ganz einfach so wie wir als investoren. in den sozialen wohnungsbau investieren und als eigentümer mieten über jahre nicht erhöhen. gut, da sind natürlich jetzt keine spitzenrenditen drin, aber inflationssicher ist das auch, d. h. man wird nicht ärmer. das wäre zb soziale verantwortung über den lohn deiner privaten putzfrau hinaus.

es enteignen dich dann gewiss noch nicht mal die linkesten linken in berlin und sie werden dir 100 qm allein für deinen hund gönnen. ganz im gegenteil. sie kommen gemeinsam mit den schwarzen zum richtfest, genießen gut gelaunt dein buffet und behalten dich in guter erinnerung. ;)

Ich vermiete meine Immobilie unter dem ortsüblichen Mietzins, habe über Jahre nicht erhöht und bin damit bis dato gut gefahren. Das hat für mich auch etwas mit sozialer Verantwortung zu tun und ist, wie Du schreibst, nur sehr bedingt dazu angetan, Spitzenrenditen zu erwirtschaften. Was tust Du persönlich?

Es wäre allerdings schön, wenn sich weder die Linken noch die Schwarzen sehen lassen würden.


grosso
 

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