Alle Vögel sind schon da/2020

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Also Distelfink ist der Stieglitz, der mit Sicherheit nicht...
Dachte schon, heute haben unsere Foristi nicht den großen Geflügeltag, aber da schau her was die alles rausbringen.....;)
Tippe mal auf „ausgebüchst“ irre ich da?
Ja, das glaub ich auch, aber ein ungeheuer selbstsicheres Auftreten für einen Jungvogel...
Oder andersr formuliert die chinesche Seidenstraße ist auf dem anmarsch...
Achtung name und Herkunftsland sind nicht identisch
Da hast Du ins Schwarze getroffen, ist wie beim Mongolischen Ringfasan, der besser Kasachstanfasan genannt wird, weil er in der Mongolei nicht vorkommt. Schön umschrieben!

Aber insgesamt: Ihr seid gut drauf hier! (y)
@Lösen wir das Rätsel auf?
 
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Ist klar, war nett Deine Umschreibung. Ich denke auch dass es eines ist. Hab das ja mit der Abkürzung schon geschrieben...
Hatte selbst noch keine, sind aber leicht zu züchten, wie etwa Zebrafinken.
 

z/7

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Dachte schon, heute haben unsere Foristi nicht den großen Geflügeltag, aber da schau her was die alles rausbringen.....;)
Naja, ihr habt ja mit Zaunpfählen nur so um euch geschmissen. :p

Muß man also in Zukunft mit derartiger Bereicherung der Avifauna rechnen, oder sind die ohne edle Hundewassernapfspender dann doch nicht überlebensfähig?
 
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Das kommt drauf an, einige packen es, siehe Halsbandsittiche, Mönchsittiche
und Gelbkopfamazonen gibt es schon. Bei den Prachtfinken macht doch das Wetter einen Strich durch das Besiedlungskonzept. Feuchtes Wetter mögen die meisten Arten überhaupt nicht. Meist überleben sie nur kurz. Am "erfolgreichsten"ist immer noch Wassergeflügel. Wobei es hier wirklich invasive Arten geben würde, wie die Gelbe Pfeifgans zum Beispiel.
Kanarienvögel packen es ja auch nicht, obwohl die ja mit dem Girlitz eng verwandt sind. Aber da hat die Domestikation schon Spuren hinterlassen.
Nicht alle Neubürger müssen gleich invasiv sein. Manche fügen sich so gut ein wie z.B. auch die Douglasie.
Kleinvögel unterliegen eben einem starken Räuberdruck und so kommt es meist zu keiner Besiedlung.
Aber auf den einschlägigen Seiten z.B. Ornitho findet man immer wieder erstaunliche Hinweise auf solche Arten.
 
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Ich ärgere mich heute noch dass es damals keine digitale Fotografie gab, als ich mit Familie den Mittelmeerraum abgeklappert habe.
Ich weiß nicht mehr wo das mit den vielen Wiedehopfen in den Olivenhainen war: Kreta? Tenneriffa?
Der blaue Teydefink, Traum eines jeden Finkenzüchters auf Tenneriffa. Die Kanarengirlitze auf wenige Meter...
Die Garrigue mit ihrer unglaublichen Artenvielfalt, muss da mal wieder hin....
 
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Bei mir hat heute Mittag der Stieglitz vor dem Küchenfenster halbreife Grassamen geernetet.
Für ein Foto war er zu schnell, oder ich zu langsam........:sleep:
Und der Nachbarin muss ich wohl bald wieder erklären warum mein Garten so "wild" ausschaut.:cool:

Bausaujäger
 
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Kann aber auch sein, dass er Blattläuse gesucht hat, einkeimblättrige Samen sind normal nicht so sein Ding. Im Moment ist Löwenzahn (soweit noch vorhande), Wiesenbocksbart, Vogelmiere, Vogelknöterich angesagt....aber wenn es nix anderes gibt? :unsure: Lass die Nachbarn reden...
 

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