Presseerklärung gegen Wärmebildvorsatzgeräte

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Jahnke setzt sich innerhalb der Presseerklärung leider nicht sachlich mit den verschiedensten jagdlichen Situationen auseinander, stellt weder Vor- und Nachteile (von Nachtsicht- und Wärmebildgeräten) gegenüber und leitet auch kein Fazit daraus ab.

"Nahezu" pauschalierend wird über Wärmebildvorsatzgeräte "geurteilt": "brandgefährlich".

Nehme man sich z.B. die Jagdsituation an der jahrelang genutzten Kirrung zur "Brust": auf 15 Meter Entfernung zur Kanzel wird eine Sau bei besten jagdlichen Bedingungen erlegt.

Wo da nun plötzlich Äste im Weg sein sollen und andere konstruierte Probleme, die nicht auf diese Situation zutreffen... Ich weiß es nicht.

Schade, dass sich ein Unternehmen so in der Öffentlichkeit zeigt.

Wenn mir der Gesetzgeber irgendwann die Nutzung eines Wärmebildvorsatzgerätes erlaubt, dann würde ich mir ohne Umwege eines kaufen und auf ein Nachtsichtgerät von Jahnke dankend verzichten. Zumal ich durch die Nutzung des digitalen Handnachtsichtgerätes mit 850 und 940nm IR Strahler weiß, dass Wild das IR Licht wahrnimmt und sich ggf. sogar daran stört sowie abspringt.
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

Guest
Ich halte schon rein formal diese „Presseerklärung“ für unseriös, weil sie eben tatsächlich eine Werbeanzeige und keine Presseerklärung ist. Insofern ist es eigentlich müssig, die inhaltlichen Aussagen dieser Anzeige auf ihren objektiven Wahrheitsgehalt abzuklopfen. Was an dieser unternehmerischen Stellungnahme aber aufstösst, ist dass hier mit scheinbar jagdpraktischen Behauptungen und Sicherheitsbedenken argumentiert wird, die für jeden Jäger leicht zu entlarven sind aber sich eben nicht einem Politiker erschliessen.

Ich beziehe mich hier auf die mehrfachen Argumente der Jahnke-Anzeige, bezüglich der Sicherheit im Schuss. Insbesondere dass sich über eine WBK keine Hindernisse vor dem Ziel abbilden, dass bei Nebel keine Gewissheit über einen Kugelfang existiere und dann noch das populistisch sehr wirksame Negativbeispiel eines Jägers, der ein vermeintlich krankes Reh identifiziert, dass dann aber tatsächlich der Kopf eines anderen Jägers war. Was soll man z.B. zu diesem „Klassiker“ der jagdlichen Fehlansprachen anmerken? Entweder man hat Augen im Kopf oder nicht. Das hat doch alles nichts mit der Technik sondern mit dem Schützen und seinem Verantwortungsbewusstsein sowie seiner individuellen Überforderung zu tun! Auch mit der klassischen Zieloptik kann ich beim nächtlichen Schuss nicht jedes Hinderniss (Ast oder Grashalm) in der Flugbahn ausschliessen. Ähnliches gilt für den Kugelfang. Jeder muss selber wissen, auf welche Entfernung er nachts schiesst, dies aber dann auch selber verantworten. Nicht umsonst spricht man von Kirrungsentfernungen. Das gilt prinzipiell und hat nichts mit der von Jahnke verteufelten Technik zu tun. Natürlich kann eine entsprechende Optik zu weiteren Schüssen verleiten. Es obliegt dann der Verantwortung und Selbstdisziplin eines jeden von uns, die eigenen Fähigkeiten und jeweiligen Örtlichkeiten richtig einzuschätzen. Das gilt für jeden Schuss erneut, den man auf der Jagd abgibt. Mit den von Jahnke angeführten Sicherheitsrisiken und Bedenken müsste ja die Jagd an sich weitgehend untersagt werden. Es kommt allein auf den gewissenhaften Umgang mit der Schusswaffe an. Deshalb gilt für den Schuss in der Dunkelheit noch mehr als sonst entsprechende Vorsicht und Selbstbeschränkung. Im Zweifel bleibt die Kugel im Lauf! Bei Nebel verbietet sich ohnehin jeder Schuss - ob mit Wärmebildtechnik oder ohne. Auch mit einem normalen Zielfernrohr wurden nachts bereits unglücklicherweise Rinder, Pferde oder sogar Menschen statt Wild beschossen. Es gibt genug solcher Geschichten und Legenden. In den meisten dieser Fälle handelte es sich um menschliches Versagen. Niemand fordert deshalb die Abschaffung der Nachtjagd aber sehr wohl und zurecht den Einzug der Jagdscheine solcher Unglücksschützen.

Bei dem von Jahnke angeführten Beispiel stellt sich zudem die Frage, wie es überhaupt möglich ist, dass bei Nacht (oder Tag) zwei Ansitze in direkter Schusslinie besetzt wurden. Das ist doch jagdlich und sicherheitstechnisch der eigentliche Kardinalfehler und nicht die kritisierte optische Zieltechnik. Prinzipiell gehören Waffen eben nicht in Narrenhände! Das Unredliche an diesem Jahnke-Statement ist, dass hier öffentlich völlig unnötig Risiken thematisiert werden, die eben im leichtfertigen öffentlichen Schusswaffengebrauch liegen und nicht in der jagdlich verwendeten Technik. Dadurch könnten ggf. politisch auch schlafende Hunde geweckt werden! Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass unsere Interessenverbände das Thema Nachsichttechnik und effektive, moderne weidgerechte (also tierschutzgerechte) Nachtjagd (dazu gehören auch Lampen) zu sehr ignorieren und aktiv mit definieren sollten. Der Gesetzgeber fordert von den Jägern vor dem Hintergrund der ASP eine verstärkte und effektive Bejagung des Schwarzwildes und ist nicht in der Lage oder Willens dafür klare und bundeseinheitliche, praxisgerechte Rahmenbedingungen zu definieren. Das liegt leider insbesondere daran, dass unsere Interessenvertretungen sich für eine diesbezügliche Klarheit und jagdliche Praxisnähe gegenüber der Politik zu wenig ein- und durchsetzen. Im Falle der Nachtjagd mit moderner Technik, wäre dies m.E. sehr gut und sehr einfach machbar. Die Bereitschaft der Jäger zu einer verstärkten Bejagung ist gegeben. Ob diese Einsatzbereitschaft am Ende erfolgreich ist, hängt nicht zuletzt davon ab, ob dafür auch die bestmöglichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. So zögerlich und kontraproduktiv wie sich derzeit diese Rahmenbedingungen regeln, bin ich diesbezüglich sehr, sehr skeptisch. Aber die Politik bastelt bereits lieber an anderen Lösungen und testet z.B. den Einsatz von Saufängen in Kooperation mit dem Forst - und mein LJV verhindert z.B. nicht, dass dies auch noch mit Mitteln aus der Jagdabgabe finanziert wird.
 
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Danke für dieses Statement anhand der Jagdpraxis!
Leider sind unsere Verbände nicht so durchsetzungsstark, weil eben auch Leute mit den dargestellten schwachen Negativpunkten auf der Gegenseite sitzen und leider auch Gehör bekommen.

Ich habe auch die ganz starke Tendenz das mit der in der Erklärung aufgeführten "Umfrage" in einem Jagdforum ein Thread aus unserer Plattform gemeint und ebenso verzerrt wiedergegeben wurde.
Keine Umfrage.
Keine valide Datenerhebung.
Kein repräsentatives Umfeld.
Keine ausreichende Anzahl an Stichproben.

Sowas macht man einfach nicht.
Alles kann kontrovers diskutiert werden, aber mit aus der Luft gegriffenen und einfach pauschalen Punkte -die spielend leicht widerlegbar sind und erst recht keine Quellebelege haben- kann man nicht seriös Einfluss auf Politik und Gesetzgebung nehmen wollen. Nichts davon hält einer Überprüfung stand.
 
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Was willst du damit sagen?
Vielleicht das der Schütze aus dem 1. Video entweder nicht willens oder nicht fähig war zu sehen, dass die Sauen in Hindernisse eingewechselt sind (so ab 0:25)
Wäre Video zwei vom gleichen Schützen gemacht, könnte ich mir gut vorstellen, dass da auch geschossen worden wäre nach dem Motto : ach ist doch bloß Gras oder Getreide. Da ist das Haupt, also ist da ungefähr das Blatt, sind ja nur ein paar cm durch die Halme, also wird schon klappen.
 
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Als Hersteller sollte man Mitbewerber, besonders einer konkurrierenden Technik.... gar nicht auf so eine Art und Weise angreifen. Sowas ist unlautere Wettbewerb. Man sieht ja, wie schnell das ganzen in der Jägerschaft rumgeht. Es werden wohl viel mehr negativ über Jahnke als über die konkurrierende Wärmebildtechnik sprechen. Soviel Werbeanzeigen können die jetzt gar nicht schalten, um das wieder gut zu machen.
 
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Auch bei schlechter Werbung steigert es den bekanntheitsgrad. Das ist erstmal das Vordringlichste.
Bad news are good news.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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kann man nicht seriös Einfluss auf Politik und Gesetzgebung nehmen wollen. Nichts davon hält einer Überprüfung stand.
das will ja auch niemand
das muß es ja auch nicht.
Hier geht es um Wirkung sonst nix!! Augenscheinlich stehen die Jagdverbände hinter Herrn ................ und seinen Ausführungen zumindest hab ich einen Aufschrei bisher nicht vernommen.
 
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Das liest sich u.a. in der Erklärung anders:
Aus vorgenannten Gründen ist bei der Verwendung von Wärmebildvorsatzgeräten mit einem erheblichen Gefahrenpotenzial zu rechnen. Darum sehen wir es als unsere P flicht an, sowohl die Öffentlichkeit als auch das Bundesinnenministerium über unsere Bedenken zu informieren.
Wenn es zu tödlichen Unfällen kommt, stehen sowohl die Jägerschaf t als auch die verantwortlichen politischen Entscheider in der Schusslinie von Medien und Öffentlichkeit. Eine Situation, die heute durch verantwortungsvolles und besonnenes Handeln entschärft werden kann.
Sogar mit einer kleinen Drohgebärde.
Darüberhinaus gibt es weitere Aussagen aus anderen Quellen, die hier aber nicht Thema sind.

Die Aussage zu den Jagdverbänden halte ich für unzulässig. Ev. vertreten einzelne Jagdverbände eine ähnliche Meinung, aber das sind weder alle noch stehen diese damit hinter der Erklärung.
7Andere Jagdverbände haben sich für diese Freigabe eingesetzt.
Ebenfalls anders Thema. Können wir gern gesondert diskutieren, dann füge ich dort die Quellen aus dem gesetzgebunsgverfahren bei.
 
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Auch bei schlechter Werbung steigert es den bekanntheitsgrad. Das ist erstmal das Vordringlichste.
Bad news are good news.


Mantelträger, Jahnke möchte eben nicht die Jägerschaft als "grenzdebilen Vollidioten" hinstellen der nur am "rumballern" ist. Jahnke seine Intention dahinter war, die Geräte, welche zum jetzigen Stand noch nicht auf den Stand sind, das diese 100% zuverlässig arbeiten (siehe Problematik Treffpunktlagen Liemke Merlin 42 / Xeye CL42 vom Anfang des Jahres). Ebenso das neu vorgestellte Gerät "Merlin 13", es möchte mir keiner erzählen, das dieses Bild so super ist und so viel erkennen lässt um damit zu erkennen auf was ich dort schieße?
Hier selbst hat sich sogar die Jägerschaft dagegen ausgesprochen, Zitat "Wie kann man nur so einen Mist rausbringen".

Davor möchte man warnen.

Horst Seehofer hat im letzten Jahr selbst gesagt, das WBV-Geräte nicht freigegeben werden sollten, wurde aber dann übergangen.
 
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Bitte beim Thema bleiben.
Für streitereien gibt es die üblichen Kanäle.
Bitte keine von mir nicht getätigten Aussagen unterschieben! Ich habe nichts zu grnezdebilen Jägerschaft geschrieben.

Ich trete in keine Diskussion mit Ihnen.
Ich bitte darum einen möglicherweise unliebsamen Threads, der sich sachlich mit den technischen Punkten befassen möchte, nicht zu stören.

Bitte Warndrohungen oder ähnliches Unterlassen.
Beiträge strikt am Theme mit Belegen oder Widerlegungen beibringen.
Ich nehme mir mal das Recht als Threadopener heraus diesen auch entsprechend meiner Intention zu lenken.

In einem Interview wurde eine Fehlaussage getroffen. Dann gab es einen gesetzgebungsprozess mit allen Abwägungen, den es zu akzeptieren gibt!
 
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Das Thema hatte wir ja mehrfach und es hat sich eine ganz gegenteilige Feststellung anderer Nutzer ergeben.
Daher kann man nicht sagen, es stimmt oder nicht. Es gitb eben auch ganz andere Erfahrungen dazu.
Du kannst einer Meinung sein. Das sagt nichts über richtig oder falsch.
Ich würde das gern an ganz konkreten Punkten fetsmachen. Dann ist dein Beitrag fruchtbarer.
Benenne bitte den Punkt deiner Zustimmung. Am besten mit einem Beleg.
Dann kann die Widerrede oder die Bestätigung erfolgen. Das hilft mehr als pauschal falsch oder richtg.

Ich bringe mal ein unverfängliches Beispiel:
Behauptung Seite 3 Punkt 7:
"Lange Startzeiten und ein sehr hoher Stromverbrauch mit häufigem Akkuwechsel können in jagdlichen Situationen zu hektischen Handlungen führen."

Guide TA435
Startzeit handgestoppte 3 Sekunden Dazu kommt die Kalibrierungszeit und das längere Knopfdrücken. Aus dem Standbye (jagdpraxis), sofort betriebsbereit.
Verwendete Akkus reichen ca. 2h Dauerbetrieb. Für ein Wärmebildgerät das für die konkrete Schussabgabe vorgesehene ist, sind das viele Jagdtage Nutzungszeit, wenn man annimmt dass für die Schussabgabe vielleicht 5 min aufgewendet werden. In der Praxis eher weniger.
Beobahctet wird mit handgehaltener Technik und die Büchse aus dem Standbye sofort (also ohne jede Verzögerung nutzbar.
Der häufige Akkuwechsel für einen Shooter ist nicht vorhanden. Es werden frische Akkus zu jedem Ansitz eingelegt. Für Notfälle ist ein zweites Paar dabei. Der Wechsel hat bei mir nie eine hektische Situation hervorgerufen, weil:
a) er frolgt vor der Jagd
b) ist auf der Jagd nicht immer genau dann eine mögliche Schusssituation, wenn auch gerade das Akku alle ist. Die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering.
c) Ich kann Wild auch einfach ziehen lassen, sollte es tatsächlich einmal notwendig sein, genau in diesem Moment die Akkus zu wechseln.

Dies ist quasi die komplette Widerlegung dieser Aussage anhand echter Daten und jagdlciher Erfahrung. aber eben nur meine Feststellung dazu.
Gern auch andere Nutzer, anderer Geräte und ihre Erfahrungen. Auch wenn sie zustimmend sind.
Es geht nicht um Meinungsproflie, sondern Sammeln von Für und Wider

Grüße


Ausser mit den zwei letzten Punkten die Jahnke erwähnt: Gesichtsfeld und Startzeit /Accu, gebe ich ihm in den vorherigen Punkten Recht da sie sich mit meinen Erfahrungen decken. Aber das ist nur meine eigene Meinung und du kannst gerne eine andere haben. Damit habe ich absolut kein Problem! Ich sage auch nicht dass WB Vorsatzgeräte verboten werden sollten, aber für mich kommt mit dem heutigen Stand der Technik, solch ein Gerät nicht in Frage! Ich bleibe bei meinem Röhrengerät von.....(nicht von Jahnke), Dies stecke ich hinter dem Zielfernrohr auf, und einer handgeführte WBK. Mit der WBK finde ich Wild und kann auf grössere Entfernung einschätzen ob es Schwarzwild, Rehwild, Fuchs oder eventuell ein Dachs ist. Dann kann ich mit dem Röhrengerät ausmachen ob es sich bei dem annähernden Fuchs auch auf 200-300Meter sehen ob es nicht doch ein Hund oder eine Katze ist. Ich kann auch ohne Probleme sehen ob es sich um eine Sau oder einem Keiler handelt und ob die Striche angezogen sind oder nicht! Wenn ich Nachts auf Sauen pirsche, dann habe ich ein nachtsichttaugliches EOtech Vudu 1-8x24 auf der Waffe und mein NSG an der Kopfhalterung. Somit kann ich mich absolut diskret in meinem Revier bewegen, sehe genau wo ich hintrete und kann somit Geräusche weitestes verhindern. Ich komme gut an das Wild heran wenn ich den Wind gut stehen habe! Diese nächtliche Pirsch ist übrigens ein ganz einmaliges Erlebnis weil man das Gefühl hat Teil der Natur zu sein. Man bewegt sich wie das Wild. Man kommt ganz nahe an das Wild heran. Einen Sprung Rehe anzupirschen macht unheimlichen Spass. Wie oft schon stand ich dann auf einmal 10-15 Meter von einem Sprung Rehe entfernt und beobachtete dieselben. Natürlich jagt man Nachts keine Rehe, aber dieselben anzugehen und unentdeckt nahe an dieselben heran zu kommen ist ein unglaublich schönes und aufregendes Erlebnis. Bei der normalen Jagd wird ja auf Entfernung gejagt, aber bei dieser nächtlichen Pirsch verschmilzt man förmlich mit der Natur! Und einen Fuchs mit der Hasenklage zu reizen indem man sich irgendwo an einen Baum stellt und wartet bis er sich nähert, er kann einen aber nicht erkennen weil eben alles dunkel ist, und er nicht erkennen kann dass der Baumstamm auf einmal viel dicker ist als üblich. Danach ist es einem überlassen ob man ihn erlegen will oder nicht. Aber das Erlebnis ist unbeschreiblich! Und all das kann man mit einem WB Vorsatzgerät auch nicht!
 
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Degegen spricht rein garnichts.
Es ist aber leider kein Punkt zur Thematik oder gar eine konkreter Beleg für eine der getätogten Aussagen.
Das alles kann man tun und ein Wärmebildvorsatz ändert daran nichts.
Ich hätte mir gewünscht ganz konkret an der Liste Punkte beizubringen, warum dort irgendetwas korrekt sein soll.
Auch das soll natürlich Gehör finden.
 
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Degegen spricht rein garnichts.
Es ist aber leider kein Punkt zur Thematik oder gar eine konkreter Beleg für eine der getätogten Aussagen.
Das alles kann man tun und ein Wärmebildvorsatz ändert daran nichts.
Ich hätte mir gewünscht ganz konkret an der Liste Punkte beizubringen, warum dort irgendetwas korrekt sein soll.
Auch das soll natürlich Gehör finden.


Wie gesagt alle Punkte die Jahnke aufzählt, ausser die Sache mit Mit dem Sehfeld und den Accus, kann ich so bestätigen. Das habe ich genau so empfunden wie er es beschreibt. Da gibt es für mich nicht dazu zu fügen! Aber ich schreibe da von etwas erlebtem und nicht von hören sagen! Ich kann auch sehr gut zwischen WB und NS unterscheiden, da ich NS Aufsteckgerät nutze (hinter dem Zielfernrohr aufgesteckt) und WB Zielfernrohr und WB Aufsteckgeräte getestet habe! Man darf einfach nicht verwechseln dass WB Geräte natürlich das auffinden von Wild wesentlich besser können als NS Geräte. Aber was das ansprechen betrifft, da sind WB Geräte haushoch unterlegen! Wir reden hier über Entfernungen von über 70 Meter bis sagen wir 150 Meter. Man darf auch nicht die optimalen Wetterverhältnisse mit den allgemeinen Wetterverhältnissen vergleichen! Natürlich funktioniert ein NS Gerät bei schlechten Wetterverhältnissen nicht so gut wie ein WB Gerät. Nur wenn die Wetterverhältnisse einigermassen ok sind, dann ist das NS Gerät dem WB Gerät beim ansprechen haushoch überlegen! Und ich mache den Finger nur krumm wenn ich 100% sicher bin was ich beschiesse!
 

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