Gibt jetzt den Sauer 3000 "Success"- Kit für den stilbewussten Waidmann:Nö, er hat sich vernünftigerweise eine in 30/06 gesucht.
Als zweite Waffe hat er einen der furchtbaren Sauer 3000 gekauft, unmöglich der Mann...
Ja genau, eine andere Liga, aber darunter!Das Konzept der Blaser ist als Werkzeug sehr gut, da gibt es nichts zu meckern. Aber ich wage mal zu behaupten das die Vorteile wie Montage auf dem Lauf und die Wechselmöglichkeit nur sehr wenige nutzen. Wie gesagt hat kein einziger R8 oder R93 Besitzer den ich kenne einen Wechsellauf. Damit entfällt auch der Vorteil der Montage auf dem Lauf. Wenn jemand diese Technik wirklich mit Wechselläufen nutzt, dann ist es die richtige Waffe. Was Verarbeitung, Materialwahl und Oberflächenfinish angeht, ist die SR30 eine andere Liga.
Ja genau, eine andere Liga, aber darunter!
1. Die Montage auf dem Lauf ist eine mechanische Schnittstelle weniger zwischen Lauf und Zielfernrohr und das verbessert das Warmschussverhalten und die Präzision im Allgemeinen.
2. Ergibt sich aus der Montage auf dem Lauf und der Alu-Bettung die hervorragende Wiederholgenauigkeit nach Aus- und Einbau des Laufes.
3. Obwohl ich keine Wechselläufe verwende, baue ich zum Reinigen den Lauf regelmäßig aus. Ist eine enorme Erleichterung - vor allem wenn man Heym-Repetierer einsetzt.
Beim Heym-Repetierer ist es nämlich so, dass, wenn man nicht höllisch aufpasst, Reinigungsflüssigkeiten und Öl durch die Gewinde der Systemschrauben kriechen und sich zwischen System und Schaft teils als Schmodder sammeln, teils im Holz versickern.
4. Was Verarbeitung, Material und Oberflächenfinish angeht, ist Blaser erstklassig.
Ich würde nie eine DLC-Beschichtung gegen eine einfache Brünierung tauschen, auch würde ich immer der ALU-Bettung den Vorzug gegenüber einer einfachen Bettung in Holz geben. Des Weiteren sind Blaser Läufe extrem robust, was auf sehr guten Stahl und gute Wärmebehandlung schließen lässt.
5. Auch der verächtlich als Gardena titulierte Verschluss ist eher ein Garant für gute Schusspräzision, weil viel einfacher präzise zu fertigen als ein Verschluss mit Warzen beispielsweise, und in der R8 über jeden Zweifel erhaben.
6. Man hört von den Heym-Jüngern stets nur Lobgesänge über „nur Stahl und Holz“. Mir ist bei Heym aber bisweilen zu viel Holz an Stellen, wo bei Blaser Aluminium verbaut ist. Auch würde ich einen modernen Kunststoff nicht zwingend gegen Blech (beispielsweise bei den Magazinen) getauscht haben wollen.
7. Ich habe sie aus deutschen Landen alle gehabt: Von Heym (SR30) bis Sauer, Mauser, Krieghoff, Blaser R93 und inzwischen diverse R8, aber keine hat mich so überzeugt wie der Geradezugrepetierer von Blaser.
Man kann mit jeder erfolgreich jagen, aber gesetzt den Fall, man kann das beurteilen, bleibt der R8 in der Summe der Eigenschaften der durchdachteste und vielseitigste Jagd-Repetierer auf dem Markt – da kann man sie drehen und winden, wie man will!
Ja genau, eine andere Liga, aber darunter!
1. Die Montage auf dem Lauf ist eine mechanische Schnittstelle weniger zwischen Lauf und Zielfernrohr und das verbessert das Warmschussverhalten und die Präzision im Allgemeinen.
2. Ergibt sich aus der Montage auf dem Lauf und der Alu-Bettung die hervorragende Wiederholgenauigkeit nach Aus- und Einbau des Laufes.
3. Obwohl ich keine Wechselläufe verwende, baue ich zum Reinigen den Lauf regelmäßig aus. Ist eine enorme Erleichterung - vor allem wenn man Heym-Repetierer einsetzt.
Beim Heym-Repetierer ist es nämlich so, dass, wenn man nicht höllisch aufpasst, Reinigungsflüssigkeiten und Öl durch die Gewinde der Systemschrauben kriechen und sich zwischen System und Schaft teils als Schmodder sammeln, teils im Holz versickern.
4. Was Verarbeitung, Material und Oberflächenfinish angeht, ist Blaser erstklassig.
Ich würde nie eine DLC-Beschichtung gegen eine einfache Brünierung tauschen, auch würde ich immer der ALU-Bettung den Vorzug gegenüber einer einfachen Bettung in Holz geben. Des Weiteren sind Blaser Läufe extrem robust, was auf sehr guten Stahl und gute Wärmebehandlung schließen lässt.
5. Auch der verächtlich als Gardena titulierte Verschluss ist eher ein Garant für gute Schusspräzision, weil viel einfacher präzise zu fertigen als ein Verschluss mit Warzen beispielsweise, und in der R8 über jeden Zweifel erhaben.
6. Man hört von den Heym-Jüngern stets nur Lobgesänge über „nur Stahl und Holz“. Mir ist bei Heym aber bisweilen zu viel Holz an Stellen, wo bei Blaser Aluminium verbaut ist. Auch würde ich einen modernen Kunststoff nicht zwingend gegen Blech (beispielsweise bei den Magazinen) getauscht haben wollen.
7. Ich habe sie aus deutschen Landen alle gehabt: Von Heym (SR30) bis Sauer, Mauser, Krieghoff, Blaser R93 und inzwischen diverse R8, aber keine hat mich so überzeugt wie der Geradezugrepetierer von Blaser.
Man kann mit jeder erfolgreich jagen, aber gesetzt den Fall, man kann das beurteilen, bleibt der R8 in der Summe der Eigenschaften der durchdachteste und vielseitigste Jagd-Repetierer auf dem Markt – da kann man sie drehen und winden, wie man will!
Es gibt Jungjäger, die haben mehr Erfahrung mit Waffen als der 80-jährige mit 65 JJS...es gibt Sportschützen, Polizisten, Soldaten und Mitarbeiter bei der Bundeswehr, die gegen Gehalt an Waffen rumspielen. Wenn so jemand mit 45 den JS macht, ist er natürlich auch "Jungjäger"...
Eine Jagdwaffe ist (in der Regel) eine Waffe mit einem Holzschaft, der Metallanteil ist überraschend ähnlich, wenn man sich das Holz mal wegdenkt. Werde aber meine Kollegen der wehrtechnischen Dienststellen, die Scharf- und Präzisionsschützen darüber informieren, dass sie nur sehr sehr wenig mit Repetierern und Halbautomaten zu tun haben und nur träumenIch war auch erst Sportschütze
Aber Polizisten , Soldaten und Mitarbeiter der Bundeswehr haben berufliche sehr, sehr wenig mit Jagdwaffen zu tun
Eine Jagdwaffe ist (in der Regel) eine Waffe mit einem Holzschaft
Eine Jagdwaffe ist (in der Regel) eine Waffe mit einem Holzschaft, der Metallanteil ist überraschend ähnlich, wenn man sich das Holz mal wegdenkt. Werde aber meine Kollegen der wehrtechnischen Dienststellen, die Scharf- und Präzisionsschützen darüber informieren, dass sie nur sehr sehr wenig mit Repetierern und Halbautomaten zu tun haben und nur träumen
Weil ich eine Waffe mit SD und Loch Schaft haben wollte die 111 hat eine 50ger lauf und offene Visierung und der dicke Lauf schränken die OB SD`s doch deutlich ein.ich hatte die savage 111 hog hunter 308 die war einfach Top
Wieso hast Du die dann nicht mehr ?
Ich schliesse jetzt das Thema (für mich) ab: oben wurde behauptet, als Jungjäger dürfe man gar keine Meinung zu Waffen haben und ich habe versucht, aufzuzeigen, wo man überall mit Waffen zu tun haben kann, OHNE Jäger zu sein. Jäger werden sollte ich wohl möglichst früh im Leben, aber vorgeschrieben ist das nicht. Man darf Lebenserfahrung sammeln...ein Bekannter ist Sportschütze und war früher in der Waffeninstandsetzung bei der Bw. Der kennt beinahe alle Systeme inkl. der, die Ian von Forgotten Weapons regelmäßig vorstellt.Wie viele Leute gibtves, die bei der Bundeswehr oder Polizei mit Repetierern zu tun haben ?
Wenn jetzt noch die Kombination von solchen Menschen, die mit Repetieren bei Polizei und Bundeswehr hantieren , zugleich noch Jäger sind , zusammen kommen ...... bleiben da nicht viel übrig . Also das frühere Jagdschüler deshalb besser schiessen könnten, passt nicht.