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Hab am Wochenende die Jungjägertruppe zum Grillen eingeladen die seit Herbst mehrfach bei mir zugesehen und auch selbst Hand angelgt hat bei dem Thema aus der Decke schlagen, Aufbrechen, zerlegen.
Letztes Opfer waren zwei 8 jährige Merzschafe, total verfettet, von zusammen 130 kg LG blieben 13 kg reines ausgebeintes entfettestes Fleisch. Die haben 10 Tage nackig bei 2°C im Kühlschrank verbracht.
Zur Demonstration der Verwendungsmöglichkeiten gab es Schnitzelchen aus dem Rückenlachs und den verschiedenen Keulenteilen sowie ganze Rückenlachse und eine ganze Keule am Knochen. Alles auf dem Kugelgrill. Als alle weg waren habe ich nachgewogen. Pro Biest wurden 378 g Schaf verzehrt.
Die großen Stücke mit Einstichthermometer bewacht. Bei 53° Kerntemperatur vom Grill genommen. Waren im Kugelgrill indirekt. Lediglich leicht eingeölt, Grillkräuter in die Glut gestreut.
Auf dem Teller nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Wollte Beweisen,daß sorgfältige Bearbeitung von Schlachtung bis Garung auch "alte" Tiere und sogar Schafe, gemeinhein gern "Hammel" genannt
zu einem Gourmetgenuß machen kann.
Letztes Opfer waren zwei 8 jährige Merzschafe, total verfettet, von zusammen 130 kg LG blieben 13 kg reines ausgebeintes entfettestes Fleisch. Die haben 10 Tage nackig bei 2°C im Kühlschrank verbracht.
Zur Demonstration der Verwendungsmöglichkeiten gab es Schnitzelchen aus dem Rückenlachs und den verschiedenen Keulenteilen sowie ganze Rückenlachse und eine ganze Keule am Knochen. Alles auf dem Kugelgrill. Als alle weg waren habe ich nachgewogen. Pro Biest wurden 378 g Schaf verzehrt.
Die großen Stücke mit Einstichthermometer bewacht. Bei 53° Kerntemperatur vom Grill genommen. Waren im Kugelgrill indirekt. Lediglich leicht eingeölt, Grillkräuter in die Glut gestreut.
Auf dem Teller nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Wollte Beweisen,daß sorgfältige Bearbeitung von Schlachtung bis Garung auch "alte" Tiere und sogar Schafe, gemeinhein gern "Hammel" genannt
zu einem Gourmetgenuß machen kann.