Der Spiegel: Warum Jäger die Umwelt vergiften

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Es tutu mir sehr leid, wenn dir die geschilderte Realität nicht gefällt.
Die Geschwindigkeit im Straßßenverkehr ist auch vorgegeben. Es wird sich trotzdem flächig nicht daran gehalten. Alkohol am Steuer?
Drogenkonsum?
Schon mal einen Blick in kriminalitätsstatistiken geworden? Überlastete Gerichte zur Kenntnis genommen? Coronaregeln? BVerlin feiert seit Wochen in der Hasenheide Ravepartys. Die Polizei schaut weg. Drogendealer im Görli haben Kreidemarkierungen vom Stadbezirk zum dealen.
Polizeiliche Anweisungen werden mit "kreativen Aktionen" und Schaufensterentglasungen beantwortet. Bekommst du die Realität um dich herum noch mit?
Ist so. Obs einem gefällt oder nicht. Wer bleifrei nicht ntzen möchte, schießt -wie auch bisher klassisch weiter.
Nachtsichttechnik wird seit Jahren verkauft-für die Auslandsjagd, klar.
Derzeit verkauft sich Tehcnik mit verbotenen IR Strahlern wie wahnsinnig.
Wollen wir über jagdliche Praxis reden?
Elterntierschutz?
Schonzeiten?
Weitschussexperimente ohne überhaupt was über die eigene Munition und Fähigkeit zu wissen?
Verfehlte Jagdmethoden?
Was mancherorst Kirrungen sein sollen?
Was würdest du gerne vorgaukeln?

Ich berichte nur ;)
 
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Problem wird sein, wenn Blei verboten ist, auch am Stand, dann sind die Stände so klassifiziert ab dem Tag X. Und dann ist auch eine weitere Nutzung verboten.... Da hilft es nix, wenn ich 10.000 KK im Schrank hab und je Kaliber eine Palette Geschosse, die man dann verladen kann.
 
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Eben nicht.,Ich bekommen für den selben Preis bei weitem nicht die gleiche Leistung. Dafür muss man unnötig mehr bezahlen.
Dazu ist der Korridor auch geringer und auch die immer bedeutender werdende Umfeldgefährdung ist und bleibt einfach höher. Wer dann auch mal weiter schießen will (auch nicht jagdlich) erhöht das Problemlevel nochmal.
Richtig ist, es ist ideologischer Blödsinn und das kann man doch gern auch ganz offen so bezeichnen.
Man kommt um eine Regelung vielleicht nicht drumrum, aber deshalb muss man es ja auch nicht mitmachen.
IR Strahlker werden auch trotz Verbots einfach benutz.
Nicht eingehaltene Gesetzgebung, ist ei Zeichen für schlechte Gesetzgebung.

Ach hör doch jetzt mit dem Preis auf. Wenn ich sehe, was der teitsche Waid(weit)schütz für seine Murmeln und Murmelwerfer dank Werbung zu zahlen bereit ist, was da Neues auf den Markt kommt und seinen Absatz findet..... ist für mich nun wirklich kein ziehendes Argument. Und die fanatischen Wiederlader stopfen sich eh zusammen, was sie genau brauchen. Dafür bietet der Markt jede Menge Auswahl.
 
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....und wie gesagt, im Schießsport muss man nicht alles mit machen. Dann bastel ich wieder an Modelleisenbahn oder RC-Schifferl rum.
So, und jetzt lad ich paar .308Win, nicht, dass ich da irgendwann bleihaltige Geschosse über hab, wo ich nicht weiß wohin damit....
 
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Kurzer Faktencheck:

KEINE Erwähnung der Jagd als relevante Quelle eines anthropogenen Bleieintrages in die Umwelt im Bericht des Bundesumweltamtes (von 2005 - mithin sicher 100% bleihaltige Munition):

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/2936.pdf

Todesursache für eine Million Vögel ?

Windkraftanlagen töten 1200 Tonnen Insekten (und entziehen wildlebenden Vögeln eine ihrer wichtigsten Nahrungsgrundlagen)

https://www.spiegel.de/wissenschaft...r-taeglich-milliarden-insekten-a-1259462.html

Alleine in den norddeutschen Bundesländern töten Windkraftanlagen jährlich um die 8500 Mäusebussarde, insgesamt über eine Viertelmillion besonders geschützter Fledermäuse im Jahr.

https://www.geo.de/natur/nachhaltig...e-und-voegel-die-opferzahlen-sind-viel-hoeher

Bis zu 200 Millionen Vögel fallen Deutschlands Hauskatzen jährlich zum Opfer

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html

Die Vermaisung als Voraussetzung für die uns als "Grüne Revolution auf dem Acker" angepriesene "Klimawende 1.0" bringt diverse Wildtiere-Arten an den Rand der Ausrottung.
Das die subventionierte Vermaisung, genauso wie vieles anderes der grünideologischen "Wenden" und "Revolutionen" eine ökologische Katastrophe ist, fällt den selbsternannten "Klimarettern" leider immer erst ein, wenn die Sache schief gelaufen ist. Damit folgen diese pseudo-ökologischen Weltenrettern ihren sozialistischen Vorbildern. Da gibts am Ende dann auch immer das böse Erwachen...


http://www.klimaretter.info/meinungen/standpunkte/9908-die-qvermaisungq-der-landschaft-ist-ein-fluch

Das ist bei vielen gesellschaftspolitischen Experimente die diese Gruppen hier propagieren übrigens offensichtlich ebenso (siehe Stuttgarter "Partykultur").

Interessensvertretung nach dem Motto:
"Ich habe zwar keine Ahnung - aber eine Meinung".



Fazit für mich:

Wir werden auch ohne bleihaltige Jagdmunition weiter jagen können und Wild liegt auch mit "Bleifrei". Aber es ist wieder mal ein Beispiel für eine ineffektive weil kausal allenfalls marginal-relevante Symbolpolitik und aktionistisches Hirngespinst gesellschaftlicher Minderheiten, die diese jedoch durch NGOs und gewisser Medien politisch zu implementieren wissen.

Übrigens bin ich grade dabei, die Evo Green, die meine Frau verwendet, aufgrund der immer wieder überall im Wildbret verteilten Geschossspiltter wieder auszusondern.
Als Nachfolger kommen Norma Oryx und Norma Alaska wieder zum Einsatz.

Bleihaltig und bewährt seit Jahrzehnten....
 
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Guest
Vielleicht stehe ich gerade ein bischen auf dem Schlauch, aber die mir vorliegenden Berichte über echte Sanierungen waren weder "unproblematisch" noch "Minimalaufwand" - eher im genauen Gegenteil. Gib mir bitte mal einen Tip, wie das anders geht.
Gehen wir mal von Extremfall aus, also kein Kugelfang sondern Schrotschuß gegen den Horizont. Also maximale Flugweite der Körnle 240 Meter, metallisches Blei nur in der obersten Bodenschicht. So wie übrigens auf vielen, vielen öffentlichen Ständen in den EPA-belasteten USA und in Südeuropa. Und das soll schwer zu sanieren sein? Ist das eine Witzfrage? Wie man das macht ist weiter oben im Faden beschrieben. Such' das bitte selbst und lies nach.
 
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Kurzer Faktencheck:

KEINE Erwähnung der Jagd als relevante Quelle eines anthropogenen Bleieintrages in die Umwelt im Bericht des Bundesumweltamtes (von 2005 - mithin sicher 100% bleihaltige Munition):

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/2936.pdf

Todesursache für eine Million Vögel ?

Windkraftanlagen töten 1200 Tonnen Insekten (und entziehen wildlebenden Vögeln eine ihrer wichtigsten Nahrungsgrundlagen)

https://www.spiegel.de/wissenschaft...r-taeglich-milliarden-insekten-a-1259462.html

Alleine in den norddeutschen Bundesländern töten Windkraftanlagen jährlich um die 8500 Mäusebussarde, insgesamt über eine Viertelmillion besonders geschützter Fledermäuse im Jahr.

https://www.geo.de/natur/nachhaltig...e-und-voegel-die-opferzahlen-sind-viel-hoeher

Bis zu 200 Millionen Vögel fallen Deutschlands Hauskatzen jährlich zum Opfer

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html

Die Vermaisung als Voraussetzung für die uns als "Grüne Revolution auf dem Acker" angepriesene "Klimawende 1.0" bringt diverse Wildtiere-Arten an den Rand der Ausrottung.
Das die subventionierte Vermaisung, genauso wie vieles anderes der grünideologischen "Wenden" und "Revolutionen" eine ökologische Katastrophe ist, fällt den selbsternannten "Klimarettern" leider immer erst ein, wenn die Sache schief gelaufen ist. Damit folgen diese pseudo-ökologischen Weltenrettern ihren sozialistischen Vorbildern. Da gibts am Ende dann auch immer das böse Erwachen...


http://www.klimaretter.info/meinungen/standpunkte/9908-die-qvermaisungq-der-landschaft-ist-ein-fluch

Das ist bei vielen gesellschaftspolitischen Experimente die diese Gruppen hier propagieren übrigens offensichtlich ebenso (siehe Stuttgarter "Partykultur").

Interessensvertretung nach dem Motto:
"Ich habe zwar keine Ahnung - aber eine Meinung".



Fazit für mich:

Wir werden auch ohne bleihaltige Jagdmunition weiter jagen können und Wild liegt auch mit "Bleifrei". Aber es ist wieder mal ein Beispiel für eine ineffektive weil kausal allenfalls marginal-relevante Symbolpolitik und aktionistisches Hirngespinst gesellschaftlicher Minderheiten, die diese jedoch durch NGOs und gewisser Medien politisch zu implementieren wissen.

Übrigens bin ich grade dabei, die Evo Green, die meine Frau verwendet, aufgrund der immer wieder überall im Wildbret verteilten Geschossspiltter wieder auszusondern.
Als Nachfolger kommen Norma Oryx und Norma Alaska wieder zum Einsatz.

Bleihaltig und bewährt seit Jahrzehnten....

Hier ein gutes Beispiel warum die Bleifrei Diskussion für die Bleibefürworter so schwierig ist. Der erste Link hat zwar theoretisch Relevanz, widerlegt aber auch keinen einzigen Punkt aus dem EU Papier das ausschließlich Schießstände mit sauren Bodenverhältnissen als potentielles Problem identifiziert, ansonsten wird das Thema Bleieintrag durch Munition in den Boden nicht erwähnt. Die restlichen Artikel sind Nebelkerzen ohne jede Relevanz in der Diskussion die einzig und allein dazu dienen eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden und ein bestehendes Weltbild zu zementieren.
 
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Hier ein gutes Beispiel warum die Bleifrei Diskussion für die Bleibefürworter so schwierig ist. Der erste Link hat zwar theoretisch Relevanz, widerlegt aber auch keinen einzigen Punkt aus dem EU Papier das ausschließlich Schießstände mit sauren Bodenverhältnissen als potentielles Problem identifiziert, ansonsten wird das Thema Bleieintrag durch Munition in den Boden nicht erwähnt. Die restlichen Artikel sind Nebelkerzen ohne jede Relevanz in der Diskussion die einzig und allein dazu dienen eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden und ein bestehendes Weltbild zu zementieren.

Interessant ! So lerne ich nach geraumer Zeit also endlich denjenigen kennen, der hier im Forum die Bewertung der Beiträge auf Relevanz und inhaltliche Stichhaltigkeit verantwortet o_O

Im Gegensatz zu Dir versuche ich nicht, einfach mit pauschalen "Meinungen" andere Meinungen zu widerlegen. Bringt nämlich nichts, auch wenn es offensichtlich intellektuell wenig fordernd ist und sich im postfaktischen Zeitalter einer zunehmenden Popularität erfreut.

Die verlinkten Artikel zeichnen einfach mal ein buntes Bild von Untersuchungen, Studien und Artikeln von Fürsprechern für Vogelschutz und Natur. I.d.R. ohne eine Chance auf Realisierung, da falsches "Feindbild", nämlich Katzenmuttis, "Öko"-Energie und Windkraft-Lobby etc.

Da passen "Jäger" besser ins Feindbild. Jäger, wie der Lobbyist Amthor, frisch durch tölpelige Interessenskonflikte medial gefällter CDU Hoffnungsbubi in MeckPom und jetzt eben auch in einem Artikel im Spiegel "jagdlich" gewürdigt.

Zitat "Der CDU-Politiker Philipp Amthor ist Jäger und schießt mit großem Kaliber. Vor seiner Lobbyismusaffäre ließ er sich bei zwei Ausflügen begleiten".

So so...

https://www.spiegel.de/politik/deut...m-sein-a-00000000-0002-0001-0000-000171667060

Bei Berücksichtigung der sicher bestehenden Relevanz von Blei als Gift in unserem Ökosystemen hätte das jagdliche Bleiverbot einen absolut marginalen Effekt auf den wirklichen Eintrag von Blei in die Natur.
Und da dieses offensichtlich ist und wir zudem wesentliche Faktoren, die dem als Ziel propagierten Vogelschutz deutlich wirksamer auf die Läufe helfen können, offensichtlich politisch ignoriert sehen, muss man sich bezüglich der eigentlichen Stoßrichtung dieses "Bleifrei Vorhabens" nur wenig Illusionen hingeben.
 
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Problem wird sein, wenn Blei verboten ist, auch am Stand, dann sind die Stände so klassifiziert ab dem Tag X. Und dann ist auch eine weitere Nutzung verboten.... Da hilft es nix, wenn ich 10.000 KK im Schrank hab und je Kaliber eine Palette Geschosse, die man dann verladen kann.
Das schießen ändert sich doch nicht ;)
Ach hör doch jetzt mit dem Preis auf. Wenn ich sehe, was der teitsche Waid(weit)schütz für seine Murmeln und Murmelwerfer dank Werbung zu zahlen bereit ist, was da Neues auf den Markt kommt und seinen Absatz findet..... ist für mich nun wirklich kein ziehendes Argument. Und die fanatischen Wiederlader stopfen sich eh zusammen, was sie genau brauchen. Dafür bietet der Markt jede Menge Auswahl.
Nö. Hör ich nicht. Ich hab meine Munitionskosten extrem nach unten senken können. Weniger als die Hälfte, um es genau zu sagen. Da ich im Jahr auch einiges davon verschieße, ist mir das wichtig. Wiederladen ist ,eist eina nderes Hobby und it Ausrüstung, Fehlern und spätestens aufgewendeter Zeit teurer.
Daher eine günstige und leistungsfähige gebondete Muntion und gut ist.
Solange ich mit Blei jagen wollen würde, könnte das niemand verhindern.
Das ist bei ganz vielen Sachen auf Papier geschrieben so.
 
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Also keine Ahnung. BArnes splittert auch in der jüngsten Generation, je nach KOnstellation....

meist gar nicht, doch manchmal sind alle Fahnen ab.

Das kann ich nicht bestätigen. Ab welcher Generstion das anders sein soll, weis ich nicht, da ich größere Mengen kauf und damit ne zeitlang auskomme.
 
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Das schießen ändert sich doch nicht ;)

Nö. Hör ich nicht. Ich hab meine Munitionskosten extrem nach unten senken können. Weniger als die Hälfte, um es genau zu sagen. Da ich im Jahr auch einiges davon verschieße, ist mir das wichtig. Wiederladen ist ,eist eina nderes Hobby und it Ausrüstung, Fehlern und spätestens aufgewendeter Zeit teurer.
Daher eine günstige und leistungsfähige gebondete Muntion und gut ist.
Solange ich mit Blei jagen wollen würde, könnte das niemand verhindern.
Das ist bei ganz vielen Sachen auf Papier geschrieben so.

Ich bin kein Dogmatiker ob bleifrei oder nicht. Habe auch kein Problem, wenn jemand mit herkömmlicher Muni jagd. Gerade in der Kombi Übungsschießen, Bewegungsjagd / Nachsuche, sonst wirst ja mit dem Lauf putzen nicht fertig. Der politische Wille lautet aber bleifrei und das wird früher oder später auch kommen. Wenn der Handel nix anderes mehr anbieten darf, gibt es preislichen Wettbewerb und dann wird das Gelump schon günstiger. Trotzdem sind die Kosten auch heute für Bleifreimuni kein wirklich relevantes Thema. Wenn Dir der Schuss 3 Euro kostet und Du 50 Stückl im Jahr erlegst, dann sind die Muni-Kosten wohl das geringste Problem bei der Jagd. Und üben tust ja nicht mit der teueren Muni.
 
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Das schießen ändert sich doch nicht
Wenn es ein generelles Verbot von bleihaltiger Munition seitens der EU gibt, dann war´s das auch mit dem Schießen auf Papier und dergleichen. Davon rede ich. Ist mir aber auch egal mittlerweile. So super agil wie die Verbände aggieren. Ich hab das letztens bei einer Ausschußsitzung mitgeteilt. Sollte der BSSB hier wieder pennen. Genauso irgendwelche Sperenzchen veranstalten, wie der letzte Clown, sogenannter Gauschützenmeister, "....wir schießen alle nicht mit erlaubnispflichtigen Waffen, schon gar kein GK......haben eine Verantwortung wegen Hanau, blabla, Lichtgewehr und Blasrohr....blabla...", dann müsse man auf meine Beiträge, wie auf meine Arbeitskraft verzichten. Gab ja genug andere die Schlange gestanden sind, für nen Posten, wo man sich ein dutzend Wochenenden zwischen Nov. und Feb. um die Ohren haut.
Schießsport war für mich immer einfach nur ein Hobby, Teil meines Lebens. Ich bin damit aufgewachsen. Macht einfach Spaß, zumindest mir. Den "tieferen" Sinn, den man da immer in den Verbänden sucht um alles zu recht fertigen, seh ich nicht. Man versteigt sich in olympischen Disziplinen als Rechtfertigung. Aber da gehör ich wohl eh zu einer Minderheit, wie ich grad seh, die Superduperschützen seh ich grad nicht am Stand, geht´s ja um nix. Und Wettkämpfe gibts auch keine... So wär üben aus Spaß am Schießen ja völliger Quatsch... Dazu die einzelnen Kleinkriege zwischen den Nutzern von Schußwaffen. Ein generelles Bleiverbot bei Munition trifft sie wenigstens mal alle. Auch die mit den Eierbechern und die mit den Vorderladern, die eh immer meinen, das Waffengesetz und Änderungen daran trifft nur so "Spinner" wie mich. Und am Ende denk ich mir nur wieder, Ätschibätsch....
 
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.... , muss man sich bezüglich der eigentlichen Stoßrichtung dieses "Bleifrei Vorhabens" nur wenig Illusionen hingeben.

So ist das! Und deshalb lohnt sich auch die Aufregung nicht. Bei Schalenwild ist bleifrei kein Problem und für die Flintenschießerei will man den Leuten den Spass verderben.
 
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