Bergjagd - Ausrüstungstips und Tricks

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Der Jagdhund bei der Bergjagd.

Ich kann mir keinen Reviergang ohne min. einem meiner Hunde vorstellen.

Die Erfordernisse der Bergjagd haben, gerade in schwierigem Gelände, natürlich auch an die Vierbeiner gewisse Ansprüche.
So haben alle meine Hunde neben ihrer normalen Ausbildung und natürlich
absolvieren (und bestehen) aller Prüfunge eine "etwas" erweiterte Bergjagddressur erhalten.

Da die Hunde oftmals an der Koppel die, um die Hände frei zu haben, am tiefsten Punkt des Tragegestells befestigt sind ist 100°ige Leinenführigkeit pflicht. Ich kann keinen Hund brauchen der sich wie bei der Begleithundeprüfung unterwürfig eng an mein Knie presst oder noch viel schlimmer versucht vor mir zu laufen.
Meine Hunde wissen. sobald sie an der Koppel hängen wird hinter Herrchen gelaufen. steht er stehe ich. Geht er..gehe ich. Ein zwischen die Beine geratender oder vorpreschender Hund führt genau dann wenns eh schon wackelig wird zu bösen stürzen. Da genügt es schon den Fuß in nem Kuhtritt zu verdrehen oder mit dem Knie auf nen Kieselstein zu poltern und der Ausflug ist nachhaltig beendet.
Von der Verletzungsgefahr für den Hund wenn ich ihm mit Stiefel oder Grödel auf die Pfote trete garnicht zu reden.
Genauso muss er natürlich auch abgeleint folgsam sein und sich auf Sichtzeichen ablegen bzw absetzen oder heranrufen lassen.
So lasse ich an schwierigen Passage den Hund ohne Leine warten bis ich das gemeistert habe und rufe ihn dann von der anderen Seite zu mir.

Auf der Pirsch oder dem Weg zum Ansitz muss er sich natürlich gegenüber Weidevieh neutral verhalten. Hier ist eine Frühprägung am besten in Begleitung eines diesbezüglich sicheren Hundes das beste und einfachste Mittel. Meine Hund verhalten sich bei sehen und passieren von Weidevieh völlig ruhig. Neugieriges und interessiertes Weidevieh darf auch auf Nasennähe herankommen. Bei zu forschem anstürmen oder bedrängen hingegen weichen sie Aggressionslos großräumig aus sobald ich sie ableine. Hier lernen die Hunde sehr viel vom Hundeführer, ist dieser ruhig bleiben es auch die Hunde. So der Hund seinem Hundeführer vertraut.

Am Sitz angekommen lernen sie schon im Junghundehalter sich auf Rucksack/Jacke o.ä abzulegen und Ruhe zu halten. Angefangen wird hier mit Ablegen im Bodensitz und mit mal zu mal ändert man den Abstand (Höhe) zum Hund. Anwechselndes Wild dürfen sie auf keinen Fall Laut melden. Gerade bei unerfahrneen Hunden muss man darauf achten dass sie vom Ablageort das Wild nicht sehen können.

Dass der Hund hierbei vernünftig und kurz gesichert sein muss versteht sich von selbst!

Wenn der Jäger erfolgreich war und eventuell mit Hilfe seines Hundes das Wild gefunden hat muss dem Hund klar sein dass, sobald es aufgeladen ist. Nicht mehr daran herumgezergelt oder Anspruch erhoben wird! Ich habe hierfür eine kleine Zeremonie eintrainiert. Am gefunden STück gibt es eine kleinigkeit vom Aufbruch. Dazu muss der Hund daneben abliegen.
Danach wird NICHT mehr mit dem Stück gezergelt. AUCH NICHT IN DER AUSBILDUNG!

Bild:
Sehr starke 16Jährige Geltgais (nicht mehr führend)
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Bild: Abtransport Jahrlingsbock
Abtransport.jpg
 
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Hi,
aus diesen von Dir genannten Gründen habe ich diesen Thread angefangen.
So können wir gegenseitig etwas lernen, Tips geben und bekommen auch Einblick in eine völlig andere Welt.
Ich z.b. hasse es nass zu werden/sein. Das zieht meine Moral mächtig runter. Da kann Ich (wir) viel von Deiner Vorbereitung und Ausrüstung lernen.

Im Gegenzug findest Du sicher auch Ansätze bei uns die dir bis dahin unbekannt waren.




Bild: Gams (25kg) liefern.
Geländewinkel über der Trägerin ca. 45° da wo der Hund steht ca 60° Gefälle welcher in eine Felschlucht mündet. dazwischen ein gerade mal Bergschuhbreiter Pfad. Hier straucheln kann böse enden.

Anhang anzeigen 124827


Bild2:
Der Beweis!
Man muss nicht MANN sein um erfolgreich Gams zu jagern und eigenständig zu bergen!
Fußweg ~2,5km durch zwei wasserführende Tobel und lange Zeit quer zum Hang.
Die Gams wiegt fast die Hälfte der Trägerin!

PS:
Nicht die Dame steht schief.....der Fotograf war der Übeltäter.

Anhang anzeigen 124828

Das ist bei dir Bergjagd? Da ist es in einigen Revieren in den umliegenden Mittelgebirgen mindestens genauso steil. Insofern hat @z/7 recht.
 
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@ THLR: was sind Deine Erfahrungen mit kuiu und sitka?

Diese Marken sind für mich ein wenig frustrierend. Sie haben die Stoffe, den Willen und das Geld, um gute Kleidung herzustellen. Und sie tun es. Sie werben aber auch dafür, dass sie für mein Klima "perfekt" sind. Das ist falsch. Ihre Kompetenz liegt an einem anderen Ort.

Ich lebe in einem feuchten, windigen Berggebiet. Sie haben die Stoffe, aber sie haben nicht die Form. Besonders entlang der Taille, des Handgelenks und des Halses werden Sie es fühlen. Wenn Sie mit kompetenten Marken vergleichen, können Sie den Unterschied an diesen Stellen objektiv messen.

Ich sage nicht, dass ihre Kleidung schlecht ist. Ich sage nur, dass ihr Marketing falsch ist, wenn sie sagen, dass die Kleidung perfekt für Orte wie meinen ist.

Ich verstehe, dass ich in einem "Minderheitenmarkt" lebe. Sitka haben ihren amerikanischen Fokus und Kuiu haben ihren ultraleichten Fokus. Als Nebenbemerkung prahlte Kuiu, dass sie weltweit für ungefähr 50 Millionen US-Dollar verkauft wurden. Im selben Jahr hatte Norrøna als eine der mehreren norwegischen Marken einen Gewinn von 50 Millionen US-Dollar. Wir kaufen hier Outdoor-Kleidung wie verrückt.

Ich benutze XL, 56 oder 36/34. Alle Euro-Marken und Arcteryx passen perfekt.
Hier bin ich in meiner neuen Sitka-Jacke und Sitka-Hose. Die Jacke bedeckt nicht einmal den Gürtel. Immer wenn ich mein Fernglas benutze, werde ich Britney Spears...
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Sehr eng im Schritt. Alles Wasser läuft über die Jacke und wird in meinen Schritt oder in die Hose geworfen.
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Die Taille ist "low cut". Möglicherweise gut bei warmem Wetter, das Gegenteil von dem, was Sie bei Wind / Regen wollen. Es ist das Gegenteil von dem, was Sie wollen. Der Arsch ist wasserdicht. Dort sammelt sich viel Schweiß an. Unangenehm.

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Hosenträger. Wenn ich versuche, sie zu benutzen, kastriere ich mich. Außerdem sind sie nicht stark genug, um die Hose ohne Gürtel hochzuhalten.
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Taschen. Sie werden nicht richtig geschlossen. Sie tragen keine Gegenstände richtig. Sie unterbrechen die Luftzirkulation und reiben die Nähte an der Haut.
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Die Jacke war einfach gefährlich. Ich konnte es nicht benutzen. Es schützte nicht vor dem Wetter. Die Hose funktionierte bis zu einem gewissen Grad, als ich die Größe um 3 Stufen erhöhte. Aber die Nähte fielen in der ersten Woche der Jagd auseinander.

Kuiu: Ziemlich das gleiche. Zu kurz. Die Regenhose ist auf Gürtel angewiesen, sodass sich im Schritt viel Feuchtigkeit ansammelt. Lightweight focus, Heidekraut frisst sehr schnell Löcher.
Gamaschen sind zu weich, fallen bei Nässe herunter. Einige Handschuhe sind primitiv wie ein billiger Arbeitshandschuh. Bei Nässe schwer an- und auszuziehen. Grobe Nähte, variable Qualitätskontrolle vom Subunternehmer. Sie kommen aus Kalifornien. Nass, kalt, windig ist nicht ihr natürlicher Lebensraum. Einige meiner Guide-Freunde benutzen sie, aber sie kaufen auch fast jedes Jahr neue und sie haben die gleichen Beschwerden "zu kurz". Aber ihre Rucksäcke und die Ausrüstung für warmes / trockenes Wetter sind wahrscheinlich sehr gut

Nein, meine persönlichen Favoriten sind immer noch Norrøna, Bergans, Mammut, Arcteryx.
Auch viele Klamotten zum Berglaufen sind hervorragend. Aber oft signalisieren Farben und reflektierende ...
Wie gesagt, Sie können den Unterschied messen. Sitka und Kuiu sind eher "casual outdoors" als "Expedition fit".
Wenn Sie ihr eigenes Marketing untersuchen, werden Sie diese Fehler auch in ihren eigenen Werbefilmen sehen. Wenn der Jäger "Jägerbewegung" ausführt, tritt häufig eine Lücke in der Rüstung auf. Taille besonders
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Werter Brackenmann-

"There is something to be learned from a rainstorm.
When meeting from a sudden shower, you try not to get wet
and run quickly along the road.
By doing such things like running under the eaves of houses, you still get wet.
When you are resolved from the beginning, you will not be perplexed,
though you still will get the same soaking.
This understanding extends to all things."

Tsunemoto Yamamoto, "behind the leaves"

derTschud
 
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@THLR vielen Dank für deine sehr ausführliche Aufschlüsselung. Da steckt wirklich viel wissen drin. Ich hoffe ich kann dies über die Jahre auch noch sammeln :). Ich habe mich bei Hosen schon öfter über Falten und Würfen an doofen Stellen geärgert, weil dort das Wasser dann über den RV rein läuft. Allerdings hast du das wunderbar beschrieben.
Man findet bei den outdoor Firmen manchmal passende Farben. Ich habe aber noch keine Jacke gefunden die an die Mammut Softshell Jacke heran kam. Allerdings sind diese auch extrem teuer. Bergans hatte ich mal einen Garantie Fall den ich reklamieren wollte und die Firma lehnte dies ab, sehr ärgerlich! Aber kann ein EInzelfall gewesen sein.

Auch wenn das Thema Gamaschen immer sehr kontovers diskutiert wird würde ich da eine Lanze für die von Mountain Equipment brechen, die sind echt unverwüstlich.
 
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Welche Art von Taschenlampe benutzen sie?

Ich benutze kleine. AAA oder AAAA Batterie und typischerweise 200-300 Lumen. Ich mag es nicht, geblendet zu werden. Ich muss nur sehen, wo ich meinen Fuß setze, nicht navigieren.

...

Ich nutze ebenfalls eine LedLenser mit Batterien. Kann aktuell nicht sagen, wie das Modell heißt. Da ich üblicherweise immer Ersatzbatterien im Rucksack habe, kann ich die wechseln.

Die LedLenser sind möglicherweise nicht die letzte Weisheit im Thema Stirnlampe, funktionieren aber üblicherweise.

Irgendwann hatte ich mir eine Stirnlampe (olight ?) gekauft, die deutlich mehr Licht liefert und mich damit bei meinen lieben Jagdfreunden unbeliebt gemacht, weil ich die - beim Wenden des Kopfes - munter geblendet habe.


grosso
 
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@THLR vielen Dank für deine sehr ausführliche Aufschlüsselung. Da steckt wirklich viel wissen drin. Ich hoffe ich kann dies über die Jahre auch noch sammeln :). Ich habe mich bei Hosen schon öfter über Falten und Würfen an doofen Stellen geärgert, weil dort das Wasser dann über den RV rein läuft. Allerdings hast du das wunderbar beschrieben.
Man findet bei den outdoor Firmen manchmal passende Farben. Ich habe aber noch keine Jacke gefunden die an die Mammut Softshell Jacke heran kam. Allerdings sind diese auch extrem teuer. Bergans hatte ich mal einen Garantie Fall den ich reklamieren wollte und die Firma lehnte dies ab, sehr ärgerlich! Aber kann ein EInzelfall gewesen sein.

Auch wenn das Thema Gamaschen immer sehr kontovers diskutiert wird würde ich da eine Lanze für die von Mountain Equipment brechen, die sind echt unverwüstlich.

Bei Norröna und Bergans findest du Jagdklamotten.
Bergans liegt imho qualitativ unter Norröna, vorallem bei den Materialien. Beide lassen mittlerweile leider in Ostasien produzieren. Norröna ist heute auch nicht mehr das was sie im letzten Jahrhundert mal waren.
Arcteryx Outdoor ist farblich für die Jagd höchstens ein Kompromiss, Arcteryx leaf ist High-End allerdings auch beim Preis. Für die Alpen mit Hüttenübernachtung völlig überzogen.
 
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@THLR

Hallo Thomas,

vielen Dank für deine Beiträge hier im Faden, finde ich sehr spannend, ich schaue schon seit längerer Zeit deine Videos auf Youtube.

Es tut mir Leid, daß du mit den Sitka Sachen Pech hattest. Aber vieles hier im Faden – und sei es die Anzahl der Socken – hat wohl sehr viel mit persönlicher Vorliebe oder individueller Passform zu tun. Daher würde ich deinen Beitrag gern ergänzen:

Ich bin gerade mal in die Hose (Sitka Timberline) gestiegen, bei der du die Taschen nicht zu bekommst. Habe ich so noch nie festgestellt. Im Gegenteil, ich finde die vertikalen Reißverschlusstaschen sehr praktisch, weil man an den Inhalt auch sehr gut im Sitzen drankommt.

timberline.jpg


Ich habe die Hose jetzt im dritten Jahr, trage sie sehr oft hier im Mittelgebirge und war auch schon insgesamt zwei Wochen in einem Gamsrevier im Berchtesgadener Land damit unterwegs. Keine Schonung des Materials, bisher keinerlei Auflösungserscheinungen.

Was die "Jägerbewegung" betrifft: Auch damit gibt es hier keine Probleme:

cloudburst-kurz.gif


Ich bin 1,95 m groß bei 85-88 kg Körpergewicht, trage Größe L, die Hosen in 34 TALL. Passt MIR alles wie angegossen. Ich habe fast 20 Jahre lange im Revier Fjällräven getragen, damit hatte ich mit der Passform deutlich mehr Probleme.

Herzliche Grüße und Waidmannsheil

Thomas
 
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Super! Ich bin froh, dass du meine Erfahrung nicht gemacht hast. Ich habe meine gekauft, als Sitka hier in keinem Geschäft war. Versandhandel. Kundenservice war keine Hilfe (Ich musste neue Hosen Größe 37 kaufen. 34 wurde einem kleineren Freund gegeben ). Sie haben meinen Kommentar an design weitergeleitet, aber sonst keine Hilfe. Gut zu sehen, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen (Wir sind gleich groß, 3 cm Unterschied). Sie haben Zugang zu super Stoffen!
 
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Bei Norröna und Bergans findest du Jagdklamotten.
Bergans liegt imho qualitativ unter Norröna, vorallem bei den Materialien. Beide lassen mittlerweile leider in Ostasien produzieren. Norröna ist heute auch nicht mehr das was sie im letzten Jahrhundert mal waren.
Arcteryx Outdoor ist farblich für die Jagd höchstens ein Kompromiss, Arcteryx leaf ist High-End allerdings auch beim Preis. Für die Alpen mit Hüttenübernachtung völlig überzogen.

Der Ruf von Norrøna wurde deutlich, als sie versuchten, Gore-Tex durch eine Dri 3-Membran zu ersetzen. Die Leute hörten auf zu kaufen und beschwerten sich. Jetzt ist Gore-Tex zurück. Ich habe neues Finnskogen gekauft, um mein altes Finnskogen zu ersetzen. Der Ladenbesitzer sagte nein. "Sie werden in 3 Wochen mit einer Beschwerde zurück sein".

Ich hatte Finnskogen der frühen Generation in (1996-1997? kleine untere Tasche und Leder-Schulter-Logo-Patch). Wie Sie sagen, war die Qualität sehr hoch. Jetzt investieren sie viel in Outdoor-Sportarten. Skifahren und Radfahren.

Arcteryx ist sehr schön, aber auch sehr teuer. Ich habe meine Jacke vor 10 Jahren gekauft. Es funktioniert immer noch, obwohl Reißverschlüsse lecken. Es ist hier "Status", bling-bling für den Sonntagsspaziergang. Arcteryx Atom isolierte Hoodies beliebte "Streetwear". Insgesamt sehr hochwertige Handschuhe! Aber teurer und oft kletternder Fokus (Klettverschluss am Handgelenk).

Bergans ist hier "Streetwear", Windbreaker sehr beliebt. Billig genug und ausreichend. Sie können der Mode jedes Jahr mit neuen Farben folgen ...

Viel Fjellreven Jacken in den Coffeeshops. Einige benutzen die Hose für Sommerwanderungen.
 
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Was die "Jägerbewegung" betrifft: Auch damit gibt es hier keine Probleme:

cloudburst-kurz.gif

Es scheint, dass sie die Taille der Jacke verändert haben oder vielleicht waren nur die Modelle anders? Ihre Form ist "U", wo meine Jacke "umgekehrtes U" war, wie bei einer Kletterjacke für den Gurt. Alles außer der Taillenform und Länge war super. Am Ende warf ich es in den Müll. Es scheint, dass sie das Modell https://www.sitkagear.com/products/flash-pullover/optifade-subalpine eingestellt haben
 
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@THLR

ich danke dir für das Bild des peli 2130.
Ich werde mir das wohl auch zulegen.
Hoffentlich werde ich es nie brauchen aber es schadet auch nicht es dabei zu haben.
 
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...vielleicht waren nur die Modelle anders?...

Die Modelle sind deutlich unterschiedlich! Allein durch die Unterscheidung von "Performance", "Standard" und "Expedition" Fit. Die Website von Sitka ist da wenig hilfreich, wenn man es wohlwollend sagen will. Eigentlich ist sie eine Katastrophe. Ich habe sehr viel im Rokslide Clothing Forum gelesen, bevor ich die Sachen gekauft habe.

Für den Film hatte ich vorhin kurz die Cloudburst Jacke angezogen, dazu habe ich auch die passende Hose. Damit habe ich schon einige Wolkenbrüche überstanden, in Bewegung und auf offenen Leitern. Optimal!
 
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