Wieso braucht dann so jemand einen Hund ?
Wenn jemand für die Ausbildung lebt , dann lebt er nicht für den Hund sondern eher für die Selbstbestätigung ( Kompensation von Mangel-an was auch immer?-)....
Wie schon gesagt es wird die Konsumgesellschaft bedient.....mehr nicht....!
Und wenn ein Jungjäger sich etwas nicht zutraut, dann soll er halt warten,oder es sein lassen......!
So einfach ist das.......!
Alles andere sind Rechtfertigungsversuche mehr nicht....!!!!
Grüße +WMH Olli
Sorry, das ist schlicht und ergreifend unverschämter Schwachsinn.
Nur weil Du die Motivationslage weder von Käufer noch Verkäufer kennst, meinst Du Dich aus welchen Gründen moralisch drüber erheben zu können.
Es ist genau so legitim sich einen Welpen zu holen und den selber zu versauen, wie sich einen ausgebildeten Hund zu kaufen.
Bei einem ausgebildeten Hund weiß der Käufer was er bekommt. Bei einem Welpen kann immer, und ist auch oft genug, mal ne Nullnumer dabei. Das weiß man halt eben vorher nicht. Hund geht nicht ins Wasser, Hund ist schussempfindlich, Hund ist einfach ned klar in der Birne etc, etc.
Das Risiko hat man schon mal auch nicht, wenn der Hund erfolgreich ausgebildet wurde.
Dann gibt es eben auch ältere Jäger, die sich keinen Welpen mehr holen wollen oder etliche, die einen einsetzbaren Hund ziemlich sofort brauchen, weil der alte vorzeitig das Zeitliche gesegnet hat.
Und selbst wenn all diese Fälle nicht zutreffen und jmd sich einfach nur die durchaus nicht einfache korrekte Abführung des Hundes nicht zutraut, ist das ein völlig legitimer Grund sich einen erwachsenen und ausgebildeten Hund anzuschaffen.
Ich würd ja gern mal die ganzen Helden hier sehen, die so tun, als wäre es ein Gott gegebener Killefit einen Hund abzuführen, und testen, wie es aussieht, ob der Hund den Fuchs wirklich bringt oder ob er die noch lebende Ente ordentlich aus deckungsreichem Gewässer apportiert.