Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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In dem Fall sicher, aber ich denke auch sonst würde es bei uns anders aussehen.
Ich denke trotzdem dass wir nicht so viele Lupophile haben wie in den PLZ unter 8. So Dunstkreise wie um C.B. sind mir hier nicht bekannt. In CZ gibt es ein paar Narren, aber dort wird das anders gelöst.
In einem Nachbarort gab es einen "Zuagroasten" (nein nicht unseren Foristi hier, wir sind gastfreundlich wenn sie sie ordentlich aufführen). Der hatte in seinem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen, streitsüchtiger Versager und hatte Wolfshunde oder Mix, keinen Ahnung. Die haben dann seinen eigenen Schafbock umgebracht. Ist ruhig geworden um ihn. Etwas journalistisch angehaucht. und immer einen auf dicke Lippe gemacht.
Wer den Wolf oder ein wolfsähnliches Tier am Bandl haben muss, hat einfach einen an der Waffel. Wollen nur Aufmerksamkeit, die kühnen Bändiger von wilden Tieren im Straßencafe. Plötzlich ist man interessant. Hab mal im Revier extra einen davon angesprochen, mit Jeans nicht als Jäger sofort erkennbar. War ein interessantes Gespräch welches mir viele Einblicke in die Psysche dieser Leute gab.
 
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Wer den Wolf oder ein wolfsähnliches Tier am Bandl haben muss, hat einfach einen an der Waffel
(y)
Absolut richtig und diametral entgegen solchen Leuten wie z.B. F. Faß, der sein Leben auch dem Wolf gewidmet hat, aber auf sachlich-fachlicher Basis, vom beruflich-gewerblichen Aspekt mal abgesehen.
 
G

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Guest
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"Auf seiner Speisekarte stehen nach Angaben des LfU vielmehr Ratten, Mäuse, Rehe, Rotwild oder Wildschweine. "

Ich finde es wichtig und richtig, daß nun endlich die oberbayer. Revier von ihrer Ratten-Plage erlöst werden...! ;), wofür dieses arme "verstoßene" Wolfs-Tier jetzt sorgt.

Ne, wat kann einem die Terminologie dieser Schreiberlinge auf den Zeiger gehen...:LOL:
 

z/7

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Der Merkur hat doch was geschrieben und das ist sicher der von dir beschriebene.
Der von dem ich gehört hab, ist oder war viel weiter östlich, fast schon LK STA. Denke mal, da sind mehr unterwegs. Von dem Immenstädter hat man auch schon lang nix mehr gehört....
 
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Mieser Artikel. Erst mal werden die Jäger diffamiert und dann noch schlecht recherchiert. 300 Meter Abstand? Da wäre eine Bejagung in manchen Regionen gar nicht mehr möglich.
 

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