- Registriert
- 16 Jan 2002
- Beiträge
- 3.695
Im Winter?
Im Winter fährt man besser nicht mit dem Auto hier rauf... davon kann ich nur dringend abraten
Im Winter?
Es ging aber um eine Tour im Februar und die ist in Schweden bis über den Polarkreis kein* Problem und wenn es auf die Lofoten sein soll, lieber den längeren Weg über Kiruna.
*gute Winterreifen, ein paar Schneeketten, ein Allrad schadet nicht, Schaufel, Kühlmittel bis unter Minus 30, auch im Waschwasser, Decken oder Schlafsack im Auto und immer eine Thermoskanne mit heißem Tee dabei. Passendes Motoröl, wenn ein 10-W40 drin ist, besser zum 0-W40 wechseln.
Handy mit Notrufnummern ist ja sowieso dabei und immer schön volltanken.
Diese Route kann ich nur wärmsten empfehlen. Ich war begeistert. Danke nochmal für dieses Erlebnis!Das ist die lange Version. Schneller geht es wenn man in Schweden bis Arjeplog fährt, dann nach links über den Junkerdalspass (landschaftlich sehr schön!) fährt, in Norwegen über Fauske bis Bognes fährt und von dort mit der kurzen Fähre nach Lødingen übersetzt. Schon biste da
Nordlichter gibt es hier genug - aber das Wetter muss halt passen. Und man muss rechtzeitig rausgehen um nachzuschauen.
Heute nach der Arbeit geht's raus mit dem Boot, die grossen Seelachse sollen da sein!
Der Winter klingt dramatisch. Ich lebe seit 20 Jahren in der Gegend. Saltfjellet ist das Problembereich. Kolonnenfahrt 141 Mal in diesem Winter.
Aber Sie kommen an, Sie sehen sehr wenig vor dem Auto. Das Fahren auf sauberem Eis und hartem Schnee kann für diejenigen, die nicht daran gewöhnt sind, etwas stressig sein.
Fahren Sie wie empfohlen über Schweden oder an die Küste. Wenn Sie eine Aussicht wünschen, fahren Sie nach Bodø, nehmen Sie die Fähre nach Moskes. Fahren Sie die Lofoten & Vesterålen zurück zum Festland, wenn Sie eine Landschaft wünschen. Das Hinterland ist nur eine Transportbühne.
ch fahre seit 15 Jahren beruflich auf die Lofoten, und viele Kollegen aus Schweden ebenso. Zwischen Ende Oktober und Ende April fährt KEINER von uns mit dem Auto, und das hat gute Gründe.